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Erledigte Diskussionen - Bilder / Re: Hauyn
« Letzter Beitrag von oliverOliver am 10 Jul 25, 21:23 »
gut, dann ordne ich sie mal zu!  :)
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Bilderdiskussionen / Image discussions / Re: Thaumasit
« Letzter Beitrag von Bruno80090 am 10 Jul 25, 20:27 »
Hallo Günther,
Danke für Ihre Beitrage. Ich hatte als Gonnardite folgende Foto's in meiner Sammlung.. welcher auch noch ein andere "Look" haben ...
Was ist eigentlich die richtige Identifgizierung für die 3 Mineralien?
Ich weiss dass es schwierig ist ohne Anlyse aber die "typiche" Morphologien sind auch da wenn mann andere Bronnen konsultiert.
Das war in jedem Fall deszeit so von den Herrn Rondorf auch bestätigt ...
Seit dann ist es vielleicht auch Änderungen zu erwachten aber ich habe das bis jetzt immer Vertrauen gegeben.
Was meinst du ?
MFG,
Bruno
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Deutschland / Germany / Re: Leichter Feuerstein?
« Letzter Beitrag von Tempus am 10 Jul 25, 17:59 »
Moin,
Hat etwas gedauert und zum Säuretest noch immer nicht gekommen, aber hab immerhin schon Salzsäure 24% hier.

Härtest:
Außen bröckelt es passend zum aussehen leicht ab und ritzt Glas, dürfte wohl Sandstein sein.

Kern ritzt Glas, aber kein Quarz oder Flint und ist nicht mit Quarz oder Flint ritzbar. Härter als 7 hätte ich nur Diamant da (soweit ich weiß und ermitteln konnte).

Alles was uch mit Härte 7+ gefunden habe, ist recht säureunempfindlich lt. Beschreibung. Macht der Test da noch Sinn? Kam zeitlich nicht zu.
Für Flint finde ich das Gewicht noch immer recht leicht (unwahrscheinlich, dass der nicht sichtbare Teil Sandstein wesentlich dicker ist denke ich) und die trübe Färbung komisch, was ich sonst habe sieht selbst mit "dumpfen" stellen anders aus.

Gruß Tempus
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Moin,
Ich hab in Hamburg mal einen Achat gefunden, der außen eine Struktur hat, die den ersten beiden Bildern ähnlich sieht (gläsern-faltig würde ich es nennen) und auch eher schwer ist. Das ließe sich dann wohl durch anschlagen am ehesten feststellen (Laienvermutung). Gibt aber sicher noch andere Möglichkeiten, was das sein könnte.
Ist der Stein nass oder täuscht das?

Gruß Tempus
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hallo Maren,
danke für das Mitteilen der Testergebnisse -
ich hatte das schon vermutet, da die Granate so schön dreidimensional natürlich "herauspräpariert" sind, was darauf hindeutet, dass das weiße Mineral deutlich "weicher" bzw. anfälliger für chemische und physikalische Verwitterung sein muss. Wäre das weiße Mineral Feldspat (und das Gestein dann, zusammen mit dem Quarz, +/- "Pegmatit"), wäre die Härte und Verwitterungsbeständigkeit annähernd gleich wie die von Granat. Da wäre es weitaus unwahrscheinlicher, dass ein so schönes Naturpräparat zustandekommt.
ga
oli
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