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Hallo René

soweit ich verstanden habe, geht es darum, das Stereobild durch zwei unterschiedliche Blenden zu erzeugen, wobei das eine Auge das höher aufgelöste der einen  und das andere Auge das Bild mit größerer Tiefenschärfe der anderen Blende abbekommt. Im Gehirn soll das Stereobild dann so zusammengesetzt werden, dass der Betrachter ein hochaufgelöstes tiefenscharfes Bild sieht...

Aus der Beschreibung von Leica (*)
"The idea behind FusionOptics is based on scientific studies about visual perception and vision problems. These studies had shown that the brain can selectively process information from individual eyes and that it is very capable of compensating for differences in the visual acuity of the two eyes. "

hier die deepl.com Übersetzung
"Die Idee hinter FusionOptics basiert auf wissenschaftlichen Studien über visuelle Wahrnehmung und Sehprobleme. Diese Studien hatten gezeigt, dass das Gehirn Informationen von einzelnen Augen selektiv verarbeiten kann und dass es sehr gut in der Lage ist, Unterschiede in der Sehschärfe der beiden Augen auszugleichen. "

Nun. Für normalsichtige Nutzer mag das funktionieren. Aber Personen mit Sehfehler (z.B. jene, die nicht dreidimensional sehen können, weil das Gehirn die Bilder der beiden Augen nicht triangulierend überlagern kann) haben davon nichts. Und zum Fotografieren kann nur ein Lichtweg genutzt werden, der ist dann wohl entweder hochauflösend oder mit hoher Tiefenschärfe.

Für mich (als jemand, der in seiner Arbeit seit Jahren Mikroskopietechniken unterschiedlicher Hersteller nutzt) ist das so in der Form kaum nutzbar und zugeschnitten für  reine Beobachter und weniger für messende Analytik...

Gruß, Martin

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(*)https://www.leica-microsystems.com/science-lab/applied/fusionoptics-combines-high-resolution-and-depth-of-field-for-ideal-3d-optical-images/
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Nordrhein-Westfalen / Re: Planzenfossis von Lindlar
« Letzter Beitrag von Harnischmacher am Heute um 21:26 »
Ich habe in dem alten Grauwacke-Tagebau im Felsenthal bei Fenke bereits einige schöne Fossilien gefunden, u.a. Muscheln und Halme
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Hallo zusammen,
dies ist mein erster Post hier, also bitte seid gnädig mit mir.
Wir haben den Stein auf dem Geoacker bei Gerolstein gefunden, wo Touristen kostenlos und legal suchen dürfen.
Das Material ist vermutlich eine Art Quarzit und der Stein misst ca. 8 cm im Durchmesser.
Für mich sieht es aus wie der Schnitt durch ein Schneckenhaus. Das Schneckenhaus selbst lässt sich aber nicht
an seinen Rändern abgrenzen.
Was ist es?
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Literatur / Literature / Re: Der Aufschluß
« Letzter Beitrag von M. Stark am Heute um 20:26 »
Hallo Sigi!

Prima, gerne.

Vielen Dank,

Markus
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Servus Berthold,

hier passen Fundortbeschreibung und Fundortzuordnung nicht zusammen

herzliche Grüße
Karl
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Bilder Diskussion - Image Discussion

 (für mehr Informationen klicke auf das Bild / click on the picture to get more information)

Österreich/Salzburg/St. Johann im Pongau, Bezirk/Bad Gastein/Böckstein/Anlauftal/Plattenkogel (Nordflanke)
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Literatur / Literature / Re: Der Aufschluß
« Letzter Beitrag von husi am Heute um 16:43 »
Hallo Markus,
ich habe die Hefte und könnte die Artikel scannen und dir als PDF-Dateien per Mail schicken. Sag Bescheid, wenn du damit einverstanden bist.

Gruß
Sigi
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Hallo, zusammen, VERKAUFT

so, das große aufräumen ist fertg. Nachdem ich ja gestern einen Teil der Plexikästchen und Ständer verkauft habe, heute nun der Rest.

Das Konvolut besteht aus 302 Stück Mineraliendosen mit weiß oder schwarzem Boden, teils mit herausnehmbaren Einlagen sowie 2-teilige Dosen oben u. unten klar, sowie einige Rollen Mineralienkitt.
Die Dosen sind neuwertig, bis auf ein paar, wo es aber dabeisteht. Fast alle sind ungebraucht und waren im Karton gelagert.

der Preis für das Konvolut ist 50 Euro plus 7 Euro versicherter Versand.

Inhalt des Angebotes sind

7 x Rollen Mineralienkitt

Dosen mit Einlagen
29 x - 81 x 58,5 x 35,5 mm weiß ( 8x mit u. 21 x ohne Einlagen
17 x - 81 x 58,5 x 23,5 mm weiß m- Einl.
15 x - 81,3 x 81,3 x 23,3 mm weiß m. Einl.
25 x - 81,3 x 81,3 x 26,8 mm weiß m. EL
14 x - 40,9 x 35,1 x 21,4 mm weiß m. EL
15 x - 58,7 y 41,0 x 36,1 mm schwarz mit. schw. Einlagen gebraucht, abergut erhalten

Dosen ohne Einlagen
25 x - 59,0 x 40,8 x 35,6 mm weiß
16 x - 59,0 x 40,8 x 24,1 mm weiß
36 x - 41,0 x 35,0 x 31,9 mm weiß

80 x - Mikrodosen 28 mm - schwarz

Klarsichtdosen
10 x - 59 x 59 x 28 mm
10 x - 65 x 65 x 45,9 mm
10 x - 54,8 x 54,8 x 29,9 mm

Die Maßangaben sind ca. Angaben, ohne Gewähr - gemessen sind die Bodenlänge und Breite, sowie die Gesamthöhe.

Dies ist ein Privatverkauf ohne Garantie und Gewährleistung. Abholung ist möglich in Solingen-Ohligs oder versicherter Versand für 7 Euro.

Gruß aus dem Bergischen Land

Peter


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Okay dann weiß ich Bescheid wenn es von Nutzen ist kann ich es auch noch tun also für jedes fundstück ein Thema anlegen wäre okay immerhin habt ihr mir ja auch geholfen :)
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Hallo Silvio,
das scheint eine Vollformat-Kamera zu sein, oder? Wenn das so ist, hätte man bei einer 10x Vergrößerung (grob) eine Bildbreite von 3.6 mm.
Von meinen eigenen Bemühungen her kann ich sagen, dass so ungefähr alles oberhalb einer Objektivvergrößerung von 10x sehr viel schwieriger und auch teurer wird.
Für den Start würde ich also erstmal empfehlen, im Vergrößerungsbereich 5x-10x zu starten und sich dann voran zu tasten.

Hat die Kamera Focus Bracketing und ist ggf. schon ein Focus-Bracketing-taugliches Objektiv im Brennweitenbereich 100-200 mm vorhanden (oder kann man ein halbwegs gutes und günstiges dafür bekommen)?
Dann wäre es der wohl kostengünstigste Ansatz ungefähr so wie hier zu starten (das ist ein preisweites 10x "Unendlich"-Mikroskopobjektiv, das so in der Größenordnung 60-80 € kosten sollte):
https://www.photomacrography.net/forum/viewtopic.php?f=25&t=46485

Ob das mit der konkreten Kamera sinnvoll funktioniert kann ich allerdings nicht sagen!


Viele Grüße

- Björn
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