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Deutschland / Germany / Re: Schwarzes Gestein für Graupigment
« Letzter Beitrag von Chrisch am Heute um 18:35 »
Im Zweifelsfall mittels Röntgenpulverdiffraktometrie (qualitativ/quantitativ) oder an Dünnschliffen mit Polarisationsmikroskop. Für die Nutzung als Farbpigment stellt sich aber die Frage, ob ein solcher Aufwand überhaupt nötig und gerechtfertigt ist...

Gruß Chrisch
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Bilderdiskussionen / Image discussions / Steinbruch Böttingen
« Letzter Beitrag von oliverOliver am Heute um 18:15 »
hallo
bitte ein Bild, wenn es um eine Fundstellenseite geht, NUR dem Fundort zuweisen, und nicht zudem auch einer gleichnamigen Lexikonseite.
Doppelt gemoppelt bringt in dem Fall nix - die Lexikonseiten-Zuweisung ist nur für "allgemeine" Lexikonseiten gedacht, die nicht über den Fundstellenpfad aufgerufen werden können.
Und, wie ja auch Stefan hier schon öfters betont hat: Bilder sollen nur dann einem Gestein oder Mineral zugeordnet werden, wenn dieses am Bild auch eindeutig identifizierbar ist. Bei diesem Bild hier, als Beispiel genommen, sieht man zwar die Bergung der Gesteinsblöcke - Details des Gesteins sind aber nicht erkennbar. So ein Bild bitte nur dem Fundort zuordnen - als Fundstellenbild ist es bedeutsam und interessant. Und ebensowenig ist die Mineralzuweisung Aragonit hier angebracht, weil der eben auch nicht zu erkennen ist. Dass es sich bei den Blöcken um "Böttinger Marmor" handelt, der aus Aragonit besteht, kann gegebenenfalls im Bildtext erwähnt werden. Auf der Mineralseite "Aragonit" bringt ein Bild von einer Baggerbergung aber keinen Zusatznutzen.
Also auch in solchen Fällen, wie so oft, bitte das Motto "weniger ist mehr" beherzigen!
Danke und Glückauf
oli
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Bilderdiskussionen / Image discussions / Steinbruch Böttingen
« Letzter Beitrag von Lexikon am Heute um 18:15 »
Bilder Diskussion - Image Discussion

 (für mehr Informationen klicke auf das Bild / click on the picture to get more information)

Deutschland/Baden-Württemberg/Tübingen, Bezirk/Reutlingen, Landkreis/Münsingen/Böttingen/Steinbruch Böttingen
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Da schließe ich mich gern an.Meine Bilder kannst Du auch verwenden.

Gruss
Norbert
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Hallo Klaus,

sofern meine Bilder etwas für dich taugen, darfst du gern im Rahmen dieses Projektes meine Bilder verwenden.

Beste Grüße Roy-Uwe
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Hallo,

ich habe eine schöne alte Massivholz Tischvitrine abzugeben. Maße ca. H x B x T 80 x 48 x 33 cm.
Abholung und Besichtigung in 35745 Herborn. Versand ist leider nicht möglich.
Preisvorstellung 80 Euro.
Außerdem trenne ich mich von meinen Großstufen (25 bis 50 cm) aus dem Bereich Lahn-Dill, bei Interesse einfach mal melden.

Glück auf!

Uwe
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Deutschland / Germany / Re: Schwarzes Gestein für Graupigment
« Letzter Beitrag von Falk am Heute um 11:46 »
Und wieder einmal: vergesst bei Gesteinen die Härte und die Strichfarbe (die sind für die Mineralbestimmung relevant, aber nicht bei Gesteinen)! Man weiß bei Mineralgemischen (und das sind nun mal Gesteine!) ja fast nie, welches Korn (welche Körner) gerade bestimmt wird (werden). Deswegen verwirren solche Angaben nur noch mehr!

Klingt erstmal logisch.

Gesteine bestimmt man anhand von Mineralbestand und Gefüge, manche (magmatische) auch über die Chemie.

Nur wie bestimme ich denn die Minerale in den Gesteinen, wenn Strich und Härte usw. nicht gehen und ich die Minerale nicht kenne?

Das ist mit Sicherheit kein Phyllit, sondern Gneis (bis ev. Glimmerschiefer), wenn auch ziemlich tektonisch mitgenommen. Und dieser kann sehr wohl entweder Graphit oder ev. auch Magnetit beinhalten! Aber das weiße Pulver und der schwarze Strich machen mich auch stutzig. Ist vielleicht nur feinster Biotitabrieb?

Nu ist wieder alles möglich...
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Deutschland / Germany / Re: Schwarzes Gestein für Graupigment
« Letzter Beitrag von vandendrieschen am Heute um 10:46 »

Das ist mit Sicherheit kein Phyllit, sondern Gneis (bis ev. Glimmerschiefer), wenn auch ziemlich tektonisch mitgenommen.
Aber das weiße Pulver und der schwarze Strich machen mich auch stutzig.
Mit "Sicherheit" und trotzdem stutzig. Wieder nichts eindeutiges. Wenn die Welt schwarz weiß wäre, wäre alles einfacher.
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Hallo Kollegen,

Ich arbeite an einem Vortrag zum Thema: "Fotografie von Steinen und Kristallen". In diesem Vortrag wird es hauptsächlich um Themen wie Bildaufbau, Komposition, didaktische und kommunikative Qualität, Ästhetik und Relevanz der Aufnahme gehen. Themenbereiche wie Schärfe/Unschärfe, Kontrast, farbliche Gestaltung, Bildformat spielen ebenfalls eine Rolle. Die technischen Aspekte (Anwendungsangebote moderner digitaler Kameras, Aufnahmetechnik, Bildbearbeitung, Anwendung im Internet und im Druck) sollen erwähnt werden.

Für die unterschiedlichen Themenbereiche benötige ich Bildbeispiele, die nicht ausschließlich von mir stammen sollen, um die Vielfalt von Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ich bitte die Fotografen unter Euch, mir die Erlaubnis zum Verwenden ihrer Aufnahmen für diesen Vortrag zu geben.

Aus dem Material dieses Vortrages kann auch ein Kapitel im Mineralienatlas entstehen, das in der Folge viele Fragestellungen im Atlas zur Mineralienfotografie  beantworten helfen kann.

Viele Grüße von Klaus
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Bayern / Re: Kieselholz aus Unterfranken
« Letzter Beitrag von jlies am Heute um 07:51 »
Ja, das sind teilweise Spitzenstücke von dort .. es wäre wirklich schön, wenn die ihren Weg ins Lexikon finden würden.
VG Jörn
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