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Auf der Startseite gibt es unter "Suche" den Punkt "Volltextsuche", damit findest du die Seite auch ohne Google. Die einfache Suche sucht nur in den Namen der Seiten, da taucht der Begriff halt nicht auf.
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ich selbst habe festgestellt, dass es manchmal zielführender ist solche Begriffe in google einzugeben. Dann erscheint es oftmals unter Mineralienatlas obwohl man es unter der Suche im Mineralienatlas nicht findet.

So auch SCHEINKRISTALL

Grüße
Wolf-Gerd
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@ Michael,

ist aber im Atlas unter:
https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Mineralienportrait/Sandcalcit

Kapitel "Von Sandcalciten und Scheinkristallen"

zu finden.

Gruß
Wolf-Gerd

Danke für die Klarstellung. Unter dem Suchbegriff SCHEINKRISTALL zeigt es leider kein Ergebnis.

Grüße Michael
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@ Michael,

ist aber im Atlas unter:
https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Mineralienportrait/Sandcalcit

Kapitel "Von Sandcalciten und Scheinkristallen"

zu finden.

Gruß
Wolf-Gerd
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Bilderdiskussionen / Image discussions / Re: Vesuvianit
« Letzter Beitrag von smaragd123 am 15 Jul 25, 23:23 »
Derartige "pseudoprismatische", verzerrte Dodekaeder sind gut von Grossular (insbesondere Hessonit) aus Bellecombe, Aosta-Tal, Italien beschrieben. Ein sehr anschaulicher Lapis Artikel fand sich in der Mai/Juni Ausgabe 2024.

Grüße Noah
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Bilderdiskussionen / Image discussions / Re: Vesuvianit
« Letzter Beitrag von guefz am 15 Jul 25, 22:42 »
Man müsste das Teil selber unterm Mikroskop drehen können, dann würde man auch die Winkel sicherer erkennen...
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Bilderdiskussionen / Image discussions / Re: Vesuvianit
« Letzter Beitrag von Klaus Schäfer am 15 Jul 25, 22:38 »
Hallo Kollegen,

Ich halte die Kettenkristalle für verzerrte Rhombendodekaeder. Man sieht auf die quasi "trigonale" Seite mit drei Rauten. Das ganze ist etwas in die Länge gezogen. Türmchen dieser Art sind am Felskinn nicht selten.
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Bilderdiskussionen / Image discussions / Re: Vesuvianit
« Letzter Beitrag von guefz am 15 Jul 25, 21:49 »
Ich meine bei diesem Kristalltürmchen teilweise rechte Winkel zwischen den Flächen zu sehen. Das wäre für Granat eher untypisch.
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Hallo zusammen,

auf einem MM von Bönkhausen ist mir die Beschriftung "Aacher Quarz" (oder auch "Acher" / "Aachener" ?) aufgefallen.
Unterm Bino sind flachtafelige Kristalle erkennbar. Da nicht analysiert, vermute ich ganz vorsichtig entweder wirklich Quarz in einer flachtafelig verzerrten Ausbildung oder eine Fehlbestimmung.
Mir sagt diese Bezeichnung nichts - hat jemand schon einmal diese Bezeichnung gesehen oder gar ein Vergleichsstück (von Bönkhausen)?

VG & GA
Marc
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Habe nur das gefunden. Wahrscheinlich ähnlich wie die "Sand-Calcites" aus South Dakota.

Deutschland/Baden-Württemberg/Karlsruhe, Bezirk/Heidelberg/Ziegelhausen/Salzlackenbusch
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