Hoi Markus
ja, das war mir klar und ja, das ist ein ungelöstes Problem....
Mit dem Keyword "insitu" taucht das entsprechende Bild auf jeden Fall in der Bildertabelle der Lexikonseite "in situ auf".
Andererseits hat meiner Meinung nach ein "in situ" Bild auf der Seite des Mineraliensteckbriefs seine Berechtigung, weil es eine mögliche Ausprägung zeigt, was evtl auch als "Leitsignal" für bessere Funde dienen kann ggf. auch fundortunabhängig.
Und zudem sind solche Bilder meiner Meinung nach ganz verloren, die gar keine Zuordnung mehr haben, aber doch interessant sind.
Ja, das ist am Ende ein kleines Dilemma.
Dennoch: Markus, wenn z.B. das Chabasit Bild nicht bei Chabasit erscheinen soll, kann es trotzdem per Stichwort "insitu" markiert werden, ohne Mineralzuordnung. Dann taucht es nur in der Bildertabelle der Lexikonseite "in situ" auf - wird aber immerhin sichtbar. Andernfalls musst Du wissen, bei welchen Fundstellen potentiell solche Bilder liegen könnten.
Und nachdem keine einheitliche Nomenklatur vorgesehen ist, sind solche Bilder mal unter "im Anstehenden", "Erzgang" oder "in situ" sowie "Fundsituation" etc. im Volltext findbar. Damit gezielt Bilder zu suchen die (wie in Deinem Besipiel) Chabasit in situ zeigen, ist - gelinde gesagt - mühsam, wenn Du nicht weisst, welches Stichwort Reultate bring. Im genannten Beispiel läuft eine Suche nach "in situ" z.B. ins Leere.
Beim Bild "Fundgebiet Seebachfelsen bei Friedrichroda, Thüringer Wald, (D)" weiss man garnicht, was dargestellt ist. Was haben die Hände dort in der Hand, was soll das illustrieren? Da macht auch die Stichwortvergabe "insitu" gar keinen Sinn!
In sofern braucht es da schon eine gezielte Wahl von Bildern, alle zu markieren die potentiell eine "in situ" Situation zeigen macht, wie Markus zeigt, sicher gar keinen Sinn!
Grüße
Martin