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Dann sag das den Sammlern die die Stücke mit Stbr. Juchem (bei) Idar Oberstein etikettieren.
Wenns danach ginge, müssteste sämtliche historische Fundzettel weghauen. Weil es nämlich für das Gro keine Rolle spielte, ob der nächste Ort, 1, 2 oder 10 km entfernt ist.
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Danke Klaus!
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Sieht nach Alaunschiefer aus , hier in Mühlwand i.V. kommt das auch so vor (rein optisch )
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Hallo, der Steinbruch Juchem ist nicht in Idar-Oberstein, sondern bei Niederwörresbach. Das ist eine Entfernung von ca. 10 km.
Außerdem gab es diese "Drusen", Eier mit Kalkschale auch im stillgelegten Steinbruch Setz IN Idar-Oberstein.

Ist immer schlecht, wenn man als Sammler ohne Ortskenntnis irgendwas in den Raum schmeißt.

schöne Grüße, Peter

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Ein Mineral der Jarositgruppe ist am wahrscheinlichsten.
Alternativ gibt es auch andere, eher seltene Metallsulfate.
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https://www.msn.com/de-at/nachrichten/news/meteoritensuche-aufruf-in-n%C3%B6-nach-feuerball/ar-AA1H5dJE

Am 12. Juni wurde gegen 23.00 Uhr ein heller Feuerball nahe der Westautobahn zwischen St. Pölten und Melk über Niederösterreich beobachtet. Das Naturhistorische Museum Wien (NHM) ruft nun die Bevölkerung dazu auf, die Augen nach eventuellen Bruchstücken des Meteoritenschwarms offen zu halten. Fragmente, die vermutlich höchstens die Größe einer Marille erreichen, landeten vermutlich zwischen den Ortschaften Inning und Haindorf, heißt es seitens des NHM gegenüber der APA.

Der niedergehende Meteor wurde über das Leuchten in der Atmosphäre, das er beim Fall erzeugte, von Kameras des Europäischen Feuerkugelnetzes registriert. Anhand dieser Bilder konnten tschechische Forscher in den vergangenen Tagen Berechnungen zu dem Suchgebiet anstellen, in dem mit der höchsten Wahrscheinlichkeit Überreste des Falls zu finden sind.

Tipps zum Heben von verdächtigen Funden

Stößt man auf einen verdächtigen Fund, sollte man vor allem auf die charakteristische schwarze Kruste auf der Gesteinsoberfläche achten, so Andrea Patzer, Kuratorin der Meteoritensammlung des NHM. Handelt es sich um ein Bruchstück, kann sich das Innere des Gesteins von der dunklen Außenhülle deutlich abheben. Für ihre Größe sind solche Stücke oftmals relativ schwer - vor allem, wenn es sich um einen Eisenmeteoriten handelt.

Die Expertinnen und Experten raten bei einem potenziellen Fund dazu, zuerst Fotos von verschiedenen Richtungen aufzunehmen und den Fundort am besten mit GPS-Koordinaten über das Handy zu dokumentieren. Überdies helfen Aufzeichnungen zu Datum und Uhrzeit des Fundes und Notizen zu auffälligen Begebenheiten vor Ort. Hat man das erledigt, sollte man den Meteoriten - falls möglich - mit einer Alufolie oder einem Plastiksackerl aufheben. Patzer bittet, Fotos und Infos an sie zu schicken (mailto:andrea.patzer@nhm.at).

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Pflanzenfossilien / Plant fossils / Re: Frage zu Pflanzenfossil
« Letzter Beitrag von jlies am Heute um 12:35 »
Schau dir mal Treibholzäste an der Ostsee, in Seen oder auch Mooren an, die sehen doch eigentlich ziemlich ähnlich aus. Und auch Treibholz kann vor der Einbettung frisch brechen.

VG Jörn
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Hallo und guten Tag in die Runde,
im Alaunschiefer des Kinnekulle (Schweden) habe ich zwischen den Schieferschichten diesen gelben Belag entdeckt, den ich nicht einordnen kann.
Finde weder hier im Mineralienatlas noch im www irgendwelche dazu passenden Bilder ...
Der Belag ist staubartig wie feiner Schluff, bei geringer Vergrößerung sind keine Kristalle erkennbar.
Ich vermute mal, dass das am Ende nur im Zuge der Verwitterung eingeschwemmtes Feinmaterial ist ...??
Kann jemand dazu Hinweise geben?
Danke im Voraus. Thomas
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Hallo Nico,

Der Vortrag wird von mir für das Jahr 2026 / 2027 projektiert und soll auf der Börse in Niederwörresbach gehalten werden. Meiner Arbeitsweise kommt die von mir gewählte Art der Anfrage entgegen, weil sie für mich eine große Flexibilität bei geringem Aufwand bedeutet.

Gruß von Klaus

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Hallo,  wäre es für Klaus nicht einfacher, wenn er ein passendes Bild findet, den Ersteller direkt zu fragen? So stimmen ganz viele zu, er muss alles abgleichen und vielleicht findet sich darunter nichtmal was?

Der Vortrag ist bestimmt sehr interessant. Wo wird man ihm lauschen können?

VG
Nico
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