Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe, das es noch einen "guten" Ausgang" der Rettung gibt.
Fazit ist auf jeden Fall, das in Zukunft verstärkt auf solche Aktivitäten geachtet wird und auch offene Eingänge vermauert, vergittert oder sogar verfüllt werden.
schöne Grüße
Peter
Na gut, aber wo soll er denn sein? Jeder weiß, wenn man sich im Stolln verläuft, dort bleiben wo man ist, um gefunden zu werden. Vor allem, wenn draußen persönliche Sachen liegen, ist die Chance hoch, dort gesucht zu werden. Wäre er unten, hätten doch Hunde anschlagen müssen. Oder eine Wärmebildkamera, wenn der Körper nicht zu sehr abgekühlt ist. Wenn er hinter dem Geröll abgeschnitten ist, ist die Frage, ob er irgendwo raus gekommen ist, über die 10.000 Ritter oder Malwine oä. und untergetaucht ist, um evtl. Folgen zu entgehen als er die Einsatzkräfte gesehen hat? Aber ohne Risskarte und die noch lesen zu können und auf lange Zeit ohne Licht (wird ja nicht ewig halten) irgendein offenes Lichtloch oder Schacht finden? Vielleicht ist der Verbruch durch seinen Abbau vor seiner Nase runtergekommen und er ist heil ausgefahren und hat sich verdrückt. Familie und Verwandtschaft haben ja auch keinen Kontakt mehr zu ihm. Besser könnte man auch einen Tod nicht vortäuschen. Fahrrad und Rucksack abstellen, ab in den Sollen, so aussehen lassen dass man eingefahren ist und untertauchen.
Verwahrung von Schächten ist schlecht für die Bergbauforscher.
Es ist auch nicht clever die Mundlöcher zu verwahren, solange nicht klar ist, ob er ausgefahren ist. Er wird dort nicht zum ersten mal drin sein, wenn er sich einen Zgang gegraben hat und kann irgendwo sein, wo er vielleicht übernachtet und über mehrere Tage Fluorit abbaut.