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Laut FAZ vom 12.10.2024  werden besondere Stücke (ca. 300 Exemplare von ca. 3000) aus der Sammlung des Mineralien-Museums im Marburger Schloss (auch Landgrafenschloss Marburg genannt) im Waldecker Saal zunächst bis zum Juli 2026 zu sehen sein.
Eine Sanierung des bisherigen Standortes ist nicht abzusehen.

Öffnungszeiten Di bis So 10 bis 18 Uhr, im November bis März bis 16 Uhr.
Anschrift: Landgraf-Philipp-Strasse 1 in 35037 Marburg
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Veranstaltungen - Termine / Events - appointments / Mineralienbörse
« Letzter Beitrag von Heide am Heute um 09:13 »
16.03.2025 Reinheim/Georgenhausen – 29. Odenwälder Mineralientag –                                         
Tausch- und Sammlerbörse mit Schwerpunkt Odenwald; 10-17h; Bürgerhaus Georgenhausen,
Am Sportplatz 2, 64354 Reinheim, OT Georgenhausen, V/A: VFMG-Bezirksgruppe Reinheim-Odenwald,
Kontakt: Gerhard Kenke, Tel. 06071-36210,
Email: info@vfmg-reinheim-odenwald.de;                           
Online: www.vfmg-reinheim-odenwald.de E:frei; Aus: 25; Bes: 650
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Zitat: ...In Sachsen ist die Befahrung von Altbergberwerken aus dem 17., 18. Jahrhundert laut meines letzten Wissensstand legal. Außnahmen sind SDAG Wismut Stollen ...


Tatsächlich fehlt in der sächsischen Hohlraumverordnung in der Fassung vom 28.02.2022 der §5 (Allgemeines Betretungsverbot), der in der Fassung vom 15.09.1996 noch enthalten ist. Ein Unterschied zwischen älterem Altbergbau und Altbergbau der SDAG Wismut wird nicht gemacht.

https://www.revosax.sachsen.de/vorschrift/19552-Saechsische-Hohlraumverordnung#p6

Das bedeutet aber nicht dass die Befahrung von Altbergbau in jedem Fall erlaubt bzw. "legal" ist. Vor allem nicht, wenn man sich unbefugt Zugang verschafft wie z.B. durch das Betreten von Privatgelände, Aufbrechen von Schlössern, Überwinden von Sicherungseinrichtungen, ungenehmigte Grabungsarbeiten usw..
Beim regelrechten Abbau von Mineralen, insbesondere zum Zweck des Verkaufs, dürfte evtl. das Bundesberggesetz greifen, mit dem Einsatz von Sprengstoffen begibt man sich auf jeden Fall in den Bereich einer Straftat.

Jörg N.
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Achate / Agates / Re: Achatvarietäten aus Deutschland
« Letzter Beitrag von CARCHARIAS am 13 Oct 24, 21:04 »
Achat von Niederlauken im Taunus
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Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe, das es noch einen "guten" Ausgang" der Rettung gibt.
Fazit ist auf jeden Fall, das in Zukunft verstärkt auf solche Aktivitäten geachtet wird und auch offene Eingänge vermauert, vergittert oder sogar verfüllt werden.


schöne Grüße

Peter
Na gut, aber wo soll er denn sein? Jeder weiß, wenn man sich im Stolln verläuft, dort bleiben wo man ist, um gefunden zu werden. Vor allem, wenn draußen persönliche Sachen liegen, ist die Chance hoch, dort gesucht zu werden. Wäre er unten, hätten doch Hunde anschlagen müssen. Oder eine Wärmebildkamera, wenn der Körper nicht zu sehr abgekühlt ist. Wenn er hinter dem Geröll abgeschnitten ist, ist die Frage, ob er irgendwo raus gekommen ist, über die 10.000 Ritter oder Malwine oä. und untergetaucht ist, um evtl. Folgen zu entgehen als er die Einsatzkräfte gesehen hat? Aber ohne Risskarte und die noch lesen zu können und auf lange Zeit ohne Licht (wird ja nicht ewig halten) irgendein offenes Lichtloch oder Schacht finden? Vielleicht ist der Verbruch durch seinen Abbau vor seiner Nase runtergekommen und er ist heil ausgefahren und hat sich verdrückt. Familie und Verwandtschaft haben ja auch keinen Kontakt mehr zu ihm. Besser könnte man auch einen Tod nicht vortäuschen. Fahrrad und Rucksack abstellen, ab in den Sollen, so aussehen lassen dass man eingefahren ist und untertauchen.
Verwahrung von Schächten ist schlecht für die Bergbauforscher.
Es ist auch nicht clever die Mundlöcher zu verwahren, solange nicht klar ist, ob er ausgefahren ist. Er wird dort nicht zum ersten mal drin sein, wenn er sich einen Zgang gegraben hat und kann irgendwo sein, wo er vielleicht übernachtet und über mehrere Tage Fluorit abbaut.
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Achate / Agates / Re: Achatvarietäten aus Deutschland
« Letzter Beitrag von CARCHARIAS am 13 Oct 24, 20:58 »
Achate von Rüdesheim-Assmannshausen
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Achate / Agates / Re: Achatvarietäten aus Deutschland
« Letzter Beitrag von CARCHARIAS am 13 Oct 24, 20:54 »
Achate von Wiesbaden-Frauenstein
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Achate / Agates / Re: Achatvarietäten aus Deutschland
« Letzter Beitrag von CARCHARIAS am 13 Oct 24, 20:50 »
Achat von einer Primärfundstelle bei Wendelsheim
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Hallo,

einen verschütteten in einer abgegangenen Lawine zu suchen, ist schon ein anderes Unterfangen als jemanden, der irgendwo in einem alten, verlassenen Bergwerk verschüttet wird.
Ein Höhlenrettung ist z.B. weniger gefährlich wegen der fehlenden Einsturzgefahr. Da ist halt mehr Klettertechnik gefragt. Eine Rettung aus einem zusammengefallenen Haus nach einem Erdbeben ist wesentlich weniger aufwändig wegen der kleineren Fläche, natürlich auch gefährlich für die Rettungskräfte.
Eine Bergung aus einem unter Umständen sehr alten, morschen, mürben Bergwerk ohne vorhandene Stollenabsicherung, noch dazu in einsturzgefährdeten Bereichen grenzt schon an Selbstmord, vor allem, wenn der genaue Bereich des Einsturzes nicht bekannt ist. Es müßten evtl. Sicherungen wie Stützen usw. eingebaut werden, um gefahrlos voranzukommen. Ob das bei evetuellen Gängen, die nur noch kriechend zu bewältigen sind, überhaupt zu realisieren ist, werden die Fachleute sicher besser wissen als jeder hier im Forum. Ich bin sicher, das die Kräfte vor Ort schon gut abschätzen können, was machbar ist. Da wird auch der finanzielle Einsatz keine Rolle spielen.
Alleine unter Tage rumzukraxeln, ist schon mehr als leichtsinnig und ist eigentlich jedem Untertagesammler auch bewußt.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und ich hoffe, das es noch einen "guten" Ausgang" der Rettung gibt.
Fazit ist auf jeden Fall, das in Zukunft verstärkt auf solche Aktivitäten geachtet wird und auch offene Eingänge vermauert, vergittert oder sogar verfüllt werden.


schöne Grüße

Peter
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Achate / Agates / Re: Achatvarietäten aus Deutschland
« Letzter Beitrag von CARCHARIAS am 13 Oct 24, 17:08 »
Achat vom Steigerberg
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