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Lötrohr (das längliche Ding diagonal in meinen Avatar ) wär noch ne Möglichkeit ,im freien wegen der Dämpfe  ein Bruchstück erhitzen ,müsste knistern und am Ende ein Bleikorn übrig bleiben(weich,duktil) ,wenn die Probe auf Holzkohle liegt gibt darauf nen gelb/grünlichen Belag , statt Lötrohr könnte son Blue-Flame Feuerzeug funktionieren ... wenn nicht eins mit gelber Flamme versuchen ,weiß grad nicht ob man da oxidierend (blau) oder reduzierend (gelb) bläst ....
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Hallo Zusammen
Würde die 4 Hefte im Konvolut um €50.- (Versand extra) abgeben

Grüße Michael
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Willkommen Patrick
Deine Fotos kannst/musst du unterhalb des Textfensters über "Anhänge und weitere Optionen" hochladen....
Beste Grüße
Christian
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Mineralien / Gesteine und Fossilien Bestimmungsfragen / Re: Strandfunde
« Letzter Beitrag von smaragd123 am 28 Sep 23, 23:11 »
Moin,

könnte auch ein abgerolltes Pegmatit-Stück sein.
Unten einmal ein ähnliches Stück aus dem Gerölle der Isar von:
https://www.isar-kiesel.de/kristallingesteine.html

Grüße Noah
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Mineralien / Gesteine und Fossilien Bestimmungsfragen / Re: Strandfunde
« Letzter Beitrag von Alpineex am 28 Sep 23, 23:00 »
Danke für ihre Rückmeldung. Habe diese Steine  in Oued Laou am Strand gefunden. Kleine Fischerstadt im Norden Marokkos,ca 40km von Tetuan.Vom Strand kann man fast Spanien sehen ????Hoffe das hilft ein wenig zur besseren Bestimmung.
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Lexikon Diskussionen Gesteine / Re: Granatit
« Letzter Beitrag von smaragd123 am 28 Sep 23, 22:44 »
Moin,

Hab mir gerade mal ein paar Paper zum Granatit (eng. Garnetite) durchgelesen. Also in der wissenschaftlichen Literatur taucht der Begriff immer in Bezug auf UHP-Metamorphose auf. Also meistens Subduktions-gebundene Eklogite in denen ab gewissen Drücken (manche schreiben von 4GPa andere von bis zu 15 GPa) der Pyroxen-Anteil komplett umgewandelt wurde. Der Granatit liegt dabei dann meist, wie beim Bild von Mindat aus Norwegen, als Gemenge im Nebengestein vor.

Die Definition von Mindat ist aber anscheinend etwas lockerer. Denn es steht ja ebenfalls geschrieben, dass natürlich auch nicht-regionalmetamorphe Gesteine wie Granat-Pyroxenite mehr als 75% Granat enthalten können und somit als Granatit gewertet werden. Vermutlich ist das bei unseren Skarn Stücken genauso und man kann generell ein Gestein mit mehr als 75% Granat, unabhängig von seiner Entstehungsgeschichte, als Granatit bezeichnen.

Grüße Noah
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Hi ich bin Patrick und Neu hier,
Ich bin 34 Jahre alt und komme aus Duisburg rheinhausen gehe seit neuestem halt öfters am Rhein spazieren bzw auch schon mal jetzt gezielt nach schönen oder metallischen Dingen muss ja nicht wieder im Rhein landen beim nächsten Hochwasser :P

1. Fund
Silbernes Metall auf der unteren Seite magnetisch es sieht Original aus wie meine fahrradklingel aber dafür ist sie viel zu schwer.


2. Fund ein paar hundert Meter weiter am Rhein

Schwarzer bis brauner Stein mit ganz vielen verschiedenen Fossilien
 

3. Fund auch selbes Ufer

Hellerer Stein mit Fossilien

Und zwar ist meine Frage dazu beim 1. Fund muss ich Angst haben ? Breite ca 2 € STK

Und beim 2. Und 3. Fund um welche Fossilien es sich hier handelt und welches gut also welches Gestein es sich hier handelt?

Ich danke allen im vorraus fuer die Beteiligung und hoffe das ihr mir helfen könnt :)

Mit freundlichem Gruß
Patrick aka Karlitron





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Geschiebe / Glacial erratic / Re: Bunter Kalkstein / seltsames Fossil
« Letzter Beitrag von karlov am 28 Sep 23, 22:18 »
Hallo Sprotte,

hatte ich auch schon überlegt. Diese feine gitterartige Textur in der tonigen? Matrix könnte auch auf Entwässerung (Trockenrisse) zurückzuführen und das Gestein vielleicht Bestandteil in einem Bodenhorizont, entstanden in aridem Klima, gewesen sein (Stichwort Calcrete). Ja, chemische Analyse, möglichst noch ein Dünnschliff. Wer soll das machen, wer hat soviel Geld?  ;D

Viele Grüße,
Karlov
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Geschmacksproben gehörten durchaus ins Repertoir chemische Handanalysetechniken. Gelehrt und empfohlen wird es  nicht mehr, weil die Sicherheitsanforderungen und auch das Sicherheitsbedürfnis gestiegen sind. Gleichzeitig hat sich auch die Chemie weiterentwickelt, sodass nicht mehr sichergestellt ist, dass die Kleinstmengen, die bei einer fachgerechten Geschmacksprüfung aufgenommen werden, immernoch harmlos sind. Vorallem auch, weil in den Laboren gleichzeitig an unterschiedlichsten Sachen gearbeitet wird, und Kontaminationen nicht unbedingt ausgeschlossen werden können. Das gilt in dieser Form für die Anwendung einer Geschmacksprüfung im professionellen Umfeld z.B. einer Universität oder chemienahen Industrie.

Wir hatten ähnliche Diskussionen schon in der Vergangenheit (s.u.), und letztlich läuft es darauf hinaus, dass die Möglichkeit einer Geschmacksprüfung besteht, aber dies weder eine Arbeitsanweisung noch in anderer Form einen Anweisung darstellt, für deren Umsetzung wir hier im Atlas Verantwortung übernehmen: Die Umsetzung z.B. einer Geschmacksprüfung verantwortet jeder selbst, und bitte nachdem er sich hinreichend Gedanken über Risiken, Nebenwirkungen und Sinnhaftigkeit gemacht hat. Wir könnten auch wieder den Disclaimer aktivieren, den wir zwischenzeitlich für solche Fälle hatten.

Gruß, Martin

Hierzu
https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Geschmack
https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,29946.0.html
https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,46818.msg324566.html#msg324566
https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,45363.0.html
https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,38016.msg277973.html#msg277973
https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,38998.0.html
https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,29293.msg226234.html#msg226234

und z.B.
https://www.mindat.org/mesg-465925.html#465935
https://www.mindat.org/mesg-620711.html#620739

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Bilderdiskussionen / Image discussions / Re: unbestimmtes Mineral
« Letzter Beitrag von Stefan am 28 Sep 23, 21:50 »
Hallo Ihr Beiden, Danke für den Tip!

Ich muss das Stüfchen wohl mal raus suchen und unter die UV-Lampe legen.

Lieben Gruß
Stefan
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