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Autor Thema: Niederösterreich: miozänes Kieselholz aus der Hollabrunn-Mistelbach-Formation  (Gelesen 28769 mal)

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Unterpannones Kieselholz aus der Hollabrunn-Mistelbach-Formation

1. Grundlegendes (Verbreitung und Datierung der Sedimente, Fundsituation)
Die Hollabrunn-Mistelbach-Formation ist vor allem für ihre Säugetierfauna (mit teils spektakulären Funden) bekannt. Aber auch fossile Pflanzenreste dieser Formation sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.
Grundlegendes habe ich zwar schon unter einem anderen Thema kurz zusammengefasst: http://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,7054.msg230545.html#msg230545
Trotzdem hier nochmals die wesentlichen „basics“ für das Thema.

Die niederösterreichische „Hollabrunn-Mistelbach-Formation“ (HMF) besteht aus fluviatilen Schottern und Sanden der sogenannten „Urdonau“ bzw. Paläo-Donau. Mit einem Alter von ca. 11 – 7 Mio. Jahren gehören diese Sedimente ins obere Miozän, genauer ins untere Pannonium.
Die „Urdonau“ verlief, von Südwesten (aus dem Raum Krems) kommend, über die südlichen Ausläufer des Manhartsbergzuges und dann in einer maximal 15 km breiten Zone nach Nordosten quer durch das Weinviertel, und mündete bei Mistelbach in den „Pannon-See“. Es werden dabei zwei Sedimentationsmillieus unterschieden: ein „Gravel-bed-river-System“ im Westen, und ein „Braid-Delta-System“ im Osten. Als allgemeines Ablagerungsmodell wird ein „Braided-river-System“ mit Übergängen zu einem „Wandering-river-System“ angenommen (Nehyba und Roetzel 2004).
Südwestlich von Krems könnten die vermutlich ebenfalls pannonen limnisch-fluviatilen Laimbach-Trandorf-Sedimente zu diesem Urdonau-Talverlauf gehören (Fuchs und Roetzel 1990; Steininger und Roetzel 1999, 87; Nehyba und Roetzel 2004, 192 f.). Auch die oberösterreichischen Hausruckschotter und Kobernaußerwald-Schotter sind (anscheinend) Reste des gleichen Flusssystems wie die Schotter der HMF (Nehyba und Roetzel 2004, 192; Roetzel u. a. 1999, 44.).
Fossile Hölzer aus diesen HMF-Schottern sind seit langem bekannt, aber leider ziemlich selten. Sie stammen innerhalb dieses Schotterkörpers überwiegend aus Rinnenfüllungen, genauer aus den Rinnenbodensedimenten (Nehyba und Roetzel 2004, 205).
Die schönsten Kieselholzfunde der HMF stammen aus Schottergruben, doch sind von diesen die meisten heute aufgelassen. In den verbliebenen wird in großem Stil abgebaut und das Betreten ist meist verboten. Die „guten Zeiten“, in denen in vielen kleinen Gruben wenig intensiv (und somit „sammlerfreundlich“) abgebaut wurde, sind also vorbei. Heute sind Funde eher auf Feldern möglich, wobei natürlich die Chancen für größere und nicht durch die landwirtschaftliche Tätigkeit beschädigte Stücke ziemlich gering sind.
Ich selbst habe bisher aus der HMF nur miese oder in der Zuordnung unsichere Hölzer (siehe den obigen link). Daher hier - unten - zwei Fotos von einem prachtvollen Stück mit Astabgang, das im Krahuletzmuseum in Eggenburg ( http://www.krahuletzmuseum.at/ ) ausgestellt ist (Fotos und Veröffentlichung mit Genehmigung der Museumsdirektion).
Schöne Stücke liegen auch in der Sammlung von Herbert Preisl:
http://members.aon.at/herbert-preisl/page_1_1.html   
(die meisten Hölzer auf dieser Seite aber aus anderen Formationen).
   edit (16.2.2013): die Fotos auf dieser website werden öfters ausgetauscht - derzeit leider keine Hölzer zu sehen !
   edit 20.4.2013: wieder Hölzer auf der homepage, aber nicht mehr unter "aktuell", sondern unter "Info".

Grundlegende Literatur (wird in folgenden Beiträgen abgekürzt zitiert):
• Fuchs und Roetzel 1990: G. Fuchs und R. Roetzel, Geologische Karte der Republik Österreich 1 : 50.000, Erläuterungen zu Blatt 36 Ottenschlag. Geol. BA, Wien 1990.
• Nehyba und Roetzel 2004: The Hollabrunn-Mistelbach Formation (Upper Miocene, Pannonian) in the Alpine-Carpathian Foredeep and the Vienna Basin in Lower Austria – An example of a Coarse-grained Fluvial System. Jb. Geol. B.-A. 144/2, 2004, 191 ff.
• Steininger und Roetzel 1999: F. F. Steininger und R. Roetzel, Jüngeres Tertiär. In: F. F. Steininger (Hrsg.), Erdgeschichte des Waldviertels, SchrR. Waldviertler Heimatbund 38, Horn-Waidhofen/Thaya 19992, 79 ff.
• Roetzel u. a. 1999: R. Roetzel, O. Mandic und F. F. Steininger, Lithostratigraphie und Chronostratigraphie der tertiären Sedimente im westlichen Weinviertel und angrenzenden Waldviertel. In: R. Roetzel (Hrsg.), Arbeitstagung geol. BA Retz 1999, Wien 1999, 40 ff.
« Letzte Änderung: 17 Jul 13, 12:54 von oliverOliver »

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wie gesagt, ich selbst hab (noch) keine guten, gesichert aus der HMF stammenden Hölzer.
also, werte Kieselholz-Community:
ran an die Kameras, und Fotos hier einstellen !
« Letzte Änderung: 03 Jun 13, 14:45 von oliverOliver »

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Das schönste (und gesicherte) HMF-Holz aus der Sammlung von Herbert Preisl hab ich schon im Thema "bescheidene Hölzer ...." (AW # 45: http://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,7054.msg230726.html#msg230726 ) vorgestellt -
weil es aber so ein prachtvolles "Ausnahmestück" ist, hier noch einmal ein anderes Foto. Es stammt aus der Umgebung von Mistelbach, und wurde von Peter C. Huber vorläufig (ohne Garantie) mal als "Eiche" angesprochen.
« Letzte Änderung: 09 Dec 13, 21:05 von oliverOliver »

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so zwischendurch:
Sandgrubenimpressionen aus der HMF, Teil 1.
Grube in der Umgebung von Hollabrunn.

Österreich/Niederösterreich/Hollabrunn, Bezirk
Niederösterreich: miozänes Kieselholz aus der Hollabrunn-Mistelbach-Formation


Österreich/Niederösterreich/Hollabrunn, Bezirk
Niederösterreich: miozänes Kieselholz aus der Hollabrunn-Mistelbach-Formation
« Letzte Änderung: 03 Mar 14, 20:01 von oliverOliver »

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Schottergrubenimpressionen aus der HMF, Teil 2.
Aufgelassene Grube im Schmidatal.

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Hölzer aus der HMF in „abweichender“ Erhaltung
Auch in der HMF kommen – wie in der Melk-Fm – nicht nur verkieselte, sondern auch limonitisierte Holzreste vor. Allerdings beschränkt sich deren Vorkommen – soweit mir bekannt ist – auf ein kleines Gebiet am westlichen Rand der HMF.
Ich selbst hab noch kein derartiges Holz gefunden. Die Fotos unten zeigen ein winziges Stückchen (L = ca. 4 cm), das mir freundlicherweise ein Sammlerkollege, den ich zufällig im Gelände getroffen habe, geschenkt hat.
Diese Hölzer sind nicht sehr dicht mineralisiert und weisen viele Spalten und Hohlräume auf, die mit einem Rasen winzigster Bergkristalle überzogen sind. Die Kristalle sind so klein, dass mit freiem Auge nur ein Glitzern wahrnehmbar ist, und selbst unter der Lupe sind die Kristalle nur mit Mühe zu erkennen.
Die Erhaltung bzw. Fossilisation dieser Stücke könnte eventuell als „hybrid“ bezeichnet werden – soweit unter der Lupe erkennbar (ich hatte noch nicht die Gelegenheit, ein solches Stück unter dem Binokular zu betrachten), scheint es sich nicht um eine reine Limonitisierung zu handeln, sondern eine „Gerüst- bzw. Skelettstruktur“ dürfte verkieselt  sein. Rund um diese „Skelette“ oder „Mineralisationskerne“ befinden sich die limonitisierten Holzfasern.

Nach Auskunft eines Kollegen wurden von Baggerfahrern in der Gegend früher auch relativ große Hölzer in dieser „eigenartigen“ Erhaltung gefunden, die aber in „alle Winde verstreut“ wurden und in diversen Sammlungen liegen.
Weitere solche Hölzer im www siehe z.B.:
http://www.granzer.at/Mf/neufunde2002/stratzing_de.html
« Letzte Änderung: 27 May 18, 19:23 von oliverOliver »

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Ein Kieselholz-Neufund aus der HMF von Mitte September (aus der Umgebung von Hollabrunn).
Der Fundkontext ist zwar wieder nicht über jeden Zweifel erhaben – ein mit Klaubsteinen geschotterter Feldweg, wiederum an der Grenze von HMF und Grund-Fm (vgl. AW #32 in „bescheidene Hölzer …“: http://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,7054.msg230545.html#msg230545) – aber da sich der Weg im Gebiet der HMF befindet und die anderen Klaubsteine in diesem Abschnitt des Weges die HMF-typischen, stark gerundeten Quarzkiesel waren, ist eine Herkunft au der HMF mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen.
Das Stück ist nur ein kleines (L. ca. 10 cm) und dünnes (sh. Foto 3) 08-15-Kieselholz, aber zumindest mit gut erkennbarer Zellstruktur an den Querbruchflächen (Detailfotos leider missglückt).
« Letzte Änderung: 02 Jun 13, 14:47 von oliverOliver »

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Wieder ein Neufund (von Ende Oktober), Länge ca. 22 cm.
Diesmal ist die Zuweisung zur HMF unanzweifelbar gesichert - von der Abraumhalde einer Schottergrube östlich von Hollabrunn.

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zwischendurch wieder einmal:
Kiesgruben-Impressionen aus der HMF, Teil 3.
Eine aufgelassene Grube zwischen Hollabrunn und Mistelbach.

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Ich habe oben (AW #7) geschrieben, dass limonitisierte Hölzer in der HMF nur ganz im Westen vorkommen – das war etwas unglücklich formuliert und stimmt so nicht (bzw. war das mein damaliger – unzutreffender – Kenntnisstand). Es trifft nur für diese spezielle Form von schönen „rostigen“ Stücken mit gut erkennbarer Holzstruktur und flächigen Bergkristallrasen zu, bzw. sind solche Hölzer im Westen anscheinend häufiger und von dort besser bekannt.

Sehr ähnlich fossilisierte Holzreste (grobkörnige Verkieselung und kleine Quarz- bzw. Bergkristalle in Verbindung mit Limonit) gibt es aber auch weiter im Osten in der Umgebung von Hollabrunn (und vermutlich auch noch darüber hinaus). Die Fotos zeigen ein solches ziemlich „eigenartiges“ Stück (ca. 9 x 6 cm). Es scheint sich um einen völlig zerdrückten Ast zu handeln.
Im Inneren sieht man eine offenbar stark gequetschte, „fischgrätartig“ verformte Holzstruktur, wobei die Holzfasern sehr grobkörnig verkieselt und zudem „lamellenartig“ mit schmalen Zwischenräumen angeordnet sind (Foto 2+3). Außen herum befindet sich eine mehr oder weniger starke Limonitkruste, in der z. T. aber auch gut erhaltene limonitisierte Holzfasern erkennbar sind, in den meisten Bereichen die Holzstruktur aber nur sehr undeutlich überliefert ist. An dem „Ende“ mit der besser erhaltenen Holzstruktur geht diese Limonitkruste „nahtlos“ in die Kiesel-Erhaltung über, am anderen „Ende“ befindet sich zwischen Limonit und Kieselholz ein Hohlraum, der dicht mit den kleinen SiO2-Kristallen ausgekleidet ist (sowohl die Innenseite der Limonit-„Schale“ als auch die Außenseite des verkieselten „Kerns“ – Foto 4). Diese Kristalle (schlecht ausgebildet und noch kleiner) befinden sich aber teilweise auch „außen“ auf dem Limonit. Die Oberfläche ist stellenweise anscheinend +/- flächig limonitisiert, in Teilbereichen scheint aber wiederum die Limonit-Erhaltung mit der Kiesel-Erhaltung verwoben (Foto 1).
Anscheinend ist diese „Hybrid-Erhaltung“ also in der HMF gar nicht so selten.
« Letzte Änderung: 17 Feb 13, 22:52 von oliverOliver »

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Weiters gibt es in der Umgebung von Hollabrunn anscheinend auch Holzreste in reiner Limoniterhaltung. Bei diesem kleinen Stück handelt es sich allerdings nur um einen Abdruck in einer Limonit-Sand-Konkretion ohne körperlich erhaltene Holzstruktur (siehe Foto 2) – das Holz dürfte vollständig vergangen sein. Es ist auch nicht völlig auszuschließen, dass es sich dabei um den Abdruck eines Kieselholzes in einer Limonitkruste handeln könnte, was allerdings ziemlich unwahrscheinlich ist – auch der Sinter über dem Abdruck spricht dagegen.

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Kiesgrubenimpressionen aus der HMF, Teil 4:
eine Grube im südlichen Manhartsberggebiet

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Lange hat sich jetzt bei mir schon nichts Neues bezüglich Kieselholz aus der HMF getan – nur „Rostholz“ habe ich dort in letzter Zeit öfters gefunden (dazu demnächst mehr).
Jetzt im Mai gab`s endlich wieder mal zwei – allerdings sehr kleine – Feldfunde aus dem Gebiet östlich von Hollabrunn. Leider eben Feldfunde und dementsprechend „mundgerecht“  >:D zerteilt. Das eine (Foto 2) ist überhaupt etwas „zerschrottet“ bzw. schon länger in der durchackerten Schicht abgerollt, und hat zudem einen rezenten Bruch. Das zweite ist besser erhalten (anscheinend frisch aus dem anstehenden Schotter geackert und noch nicht lange im Pflughorizont) und zeigt an der Oberfläche eine gut freigewitterte Holzstruktur (Foto 3), hat aber dafür gleich an beiden Enden ganz frische Brüche. Es sind also nur sehr bescheidene „Schrottstücke“ – in guten Fundgebieten (wie z.B. der SMFF) läge so was auf jedem besseren Feldweg herum. Aber weil hier in der HMF gut verkieselte Hölzer eben doch recht selten sind, freue ich mich sogar über solche Splitter …..

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Auch wieder ein paar ganz nette, wenn auch kleine Stücke – gefunden Anfang Juni zwischen Hollabrunn und Mistelbach. Alle mit schöner Holzstruktur an der Oberfläche (Fotos 1+2), aber, wie an frischen Bruchflächen sichtbar, relativ schwach / schlecht / grobkörnig verkieselt (wie z.B. auch schon das Stück aus AW # 9).
Das war diesmal – was die Fund-Anzahl (aber leider nicht die Qualität bzw. Größe !) betrifft – mein bisher bester Tag in der HMF, mit insgesamt elf Stück Kieselholz (die meisten der übrigen, nicht abgebildeten sind aber noch kleiner). Allerdings sind unter denen auch drei bis vier mit guter / dichter / feinkörniger Verkieselung dabei (zum Teil sogar durchscheinend, siehe das Stück auf den Fotos 3+4), aber alle rezent gebrochen (Feld- und Feldwegschotterung- bzw. Klaubsteinschüttungs-Funde). Und auffälligerweise sind diese alle – im Gegensatz zu den grob verkieselten – mehr oder weniger deutlich abgerollt (das auf den Fotos 3+4 nur auf dem am Foto nicht sichtbaren Ende, also wohl nach dem Transport, aber noch vor der rezenten Beschädigung auch schon einmal zerbrochen), was wieder mal das Problem der eventuellen / vermutlichen sekundären Verlagerung aufwirft (wie auch bei so gut wie allen anderen miozänen kieselholzführenden Formationen in NÖ).
Oder ist die sehr unterschiedliche Qualität der Verkieselung doch nur durch den divergierenden Chemismus verschiedener Ablagerungsmilieus bedingt (so sind ja z.B. die beiden Hölzer aus dem vorigen Beitrag, trotz sehr ähnlicher Oberflächen wie bei den schwächer verkieselten, auch sehr gut verkieselt)? Ob ich das Problem jemals werde lösen können ? Derzeit bin ich da eher pessimistisch …..
« Letzte Änderung: 03 Jun 13, 15:24 von oliverOliver »

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Hier mal ein geringfügig größeres, nicht durch die landwirtschaftliche Tätigkeit zerstückeltes Exemplar. Das ist aber auch schon das einzig gute daran, ansonsten ist es leider ein völlig unspektakuläres „Brett“ (max. D. = nicht einmal ganz 3 cm) –  abgesehen von einem Mikro-Zweigansätzchen, das aber auch nicht der Rede wert ist ……

 

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