Die Gemeinde liegt im Pinzgau zwischen den Leoganger Steinbergen, deren höchster Gipfel das Birnhorn (2.634 m ü. A.) ist, im N und den Kitzbüheler Alpen im S. Dort befindet sich Leogang NW der Schultersbachhöhe (1520 m) an der Leoganger Ache.
Die zum Typus der polymetallischen Lagerstätten gerechneten Vererzungen enthalten nicht weniger als 60 verschiedene Mineralarten, nicht weniger als 2 Dutzend chemische Elemente, wovon silber-, quecksilber-, kupfer-, blei-, nickel-, kobalt- und in neuerer Zeit magnesiumhaltige Erze wirtschaftliche Wichtigkeit erlangt haben. L. gehört zu den mineralreichsten LS Österreichs.
Altersbedingt werden heute paläozoische und alpidische Mineralvergesellschaftungen unterschieden. Zu ersteren, schichtkonkordanten Mineralbildungen zählen Hg-reiches Fahlerz (Schwazit) und Galenit mit Co- und Ni-erzen (Gersdorffit, Polydymit). Zu den alpidischen Mineralbildungen gehören aus variszischem Paläokarst gebildete Brekzien, eine Cu-reiche Bornit-Paragenese mit Ge- und Sn-Mineralien (Renierit, Mawsonit), monomineralische Fahlerzklüfte, niedrig temperierte Cu-, Pb-, Ag-, Hg-sulfide (Sulfosalze) der Bornit-Paragenese.
Leogang, Zell am See, Salzburg, AT
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen
Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.
Die polymetallische Lagerstätte Leogang mit den Bergbauen Schwarzleo, Vogelhalte, Inschlagalpe und Nöckelberg verfügt über Buntmetall-Vererzungen in einer Grauwackenzone. Auf engstem Raum treten komplexe Kupfer-, Blei-, Silber-, Quecksilber-, Nickel-Kobalt- und Magnesit-Mineralisationen auf. Die Vererzungen sind vorwiegend an altpaläozoische Karbonatgesteine gebunden, einerseits schicht- bzw. faziesgebunden, andererseits auch strukturell kontrolliert und mehreren zeitlich auseinanderliegenden Vererzungsphasen (prävariszisch bis alpidisch) zuzuordnen.[1]
Leogang wurde bereits 928 als Liuganga erstmals urkundlich genannt. Leogang ist eine der ältesten Bergbaustätten des Salzburger Landes. Heute wird der Ort mundartlich als „Loigom“ bezeichnet.
Lageplan Schwarzleotal
Lageplan/Gesamtübersicht Schwarzleotal Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Lageplan/Gesamtübersicht Schwarzleotal. Zur besseren Betrachtung bitte auf Originalgröße klicken. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444397610 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Lageplan/Gesamtübersicht Schwarzleotal. Zur besseren Betrachtung bitte auf Originalgröße klicken.
Der Bergbau im Schwarzleotal wurde vermutlich schon zu prähistorischer Zeit betrieben.
Bronze- und Steinschlegelfunde und historische Schmelzplätze aus vorgeschichtlicher Zeit belegen den Bergbau auf Kupfer und Eisen.
Mineralogie Schwarzleotal
Veröffentlichungen zur mineralogischen Landesforschung im Land Salzburg und zum Leoganger Bergbau:
1786 erschien von Caspar Melchior Balthasar Schroll (06. Januar 1756, Kirchberg - 16. November 1829, Salzburg), dem späteren hochfürstlich Salzburgischen Bergrat, der auch Mitglied der Gesellschaft der Bergbaukunde war, "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet".
Caspar Melchior Balthasar Schroll Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Aufbereiteter Auszug der Leoganger Mineralien von Caspar Melchior Balthasar Schroll aus dem Jahre 1786, wobei er in seiner Veröffentlichung, "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", namentlich nicht genannt worden ist. Zur besseren Betrachtung bitte auf Originalgröße klicken. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1445201127 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Aufbereiteter Auszug der Leoganger Mineralien von Caspar Melchior Balthasar Schroll aus dem Jahre 1786, w...
1797 wurde von Caspar Melchior Balthasar Schroll, in dem von Karl Maria Ehrenbert Freiherr von Moll verlegten, montanwissenschaftlichen, geognostischen und mineralogischen 1. Band "Jahrbücher für Berg- und Hüttenkunde", eine vermehrte und verbesserte Version mit folgendem Titel "Grundriß einer Salzburgischen Mineralogie oder kurzgefaßte der bis itzt bekannten Mineralien des Fürsthums und Erzstifts Salzburg", die zweite Darstellung u.a. über die Mineralien des Leoganger Bergbaus, veröffentlicht.
1859 folgt eine dritte Darstellung über die Leoganger Mineralien von Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel (14. Januar 1800, Stein-Niederösterreich - 03. Juni 1877, Wien), eine recht vielseitige Persönlichkeit: Jurist, Erzieher am österreichischen Hofe, Liebhaberbotaniker und -mineraloge auf großen Auslandreisen, die ihn nach Nordafrika, der iberischen Halbinsel, den britischen Inseln, am Nordkap und in Russland führten, schließlich weltbekannt als Chronist und Sammler von Wolfgang Amadeus Mozarts Werken, beeindruckten die zeitgenössischen Fachleute, der einen Großteil seiner Mineraliensammlung dem Piaristengymnasium Krems vermachte. Von ihm wurde "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg" herausgegeben, worin auch Abschnitte über Geologie und Bergbau über Leogang enthalten sind. Eine geologische Karte runden die Mehrung an Mineralarten und Fundstätten gegenüber Schrolls früheren Darstellungen ab.
Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Aufbereiteter Auszug der Leoganger Mineralien von Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel aus seinem Buch "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", aus dem Jahre 1859. Zur besseren Betrachtung bitte auf Originalgröße klicken. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1445628199 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Aufbereiteter Auszug der Leoganger Mineralien von Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel aus seinem Buc...
1859 erschien von Victor Leopold Ritter von Zepharovich der 1. Band "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", in dem auch Salzburg, sprich Leogang zur Geltung kam.
Victor Leopold Ritter von Zepharovich Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Aufbereiteter Auszug der Leoganger Mineralien von Victor Leopold Ritter von Zepharovich "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", aus dem Jahre 1859. Zur besseren Betrachtung bitte auf Originalgröße klicken. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451542652 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Aufbereiteter Auszug der Leoganger Mineralien von Victor Leopold Ritter von Zepharovich "Mineralogisches ...
1873 erschien von ihm, mit vielen Nachträgen dazu, der 2. Band.
1878 Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg"
Bergbaurevier Schwarzleo
1434 wurde durch Erzbischof Johann II. gestattet alte Baue in Leogang zu bearbeiten.
1448 wird ein Gewerke erwähnt.
1525 wird Erzbischof Eberhard III. von Gewerken gebeten Erze nach Schladming zu führen und verschmelzen zu dürfen.
1542 entstand eine Gesellschaft für den Kupfer- und Bleibergbau. Die Verhüttung der Erze erfolgte in Leogang-Hütten.
1585 werden Gewerken für Schwarzleo genannt. Errichtung eines Pochwerkes und einer Schmelzhütte.
1591 Erwähnung der Gewerken Karl Rosenberger und Hans Marquart. Im Schnitt waren 60 Knappen tätig. Aus dem Silber, welches eine erstklassige Qualität aufwies, wurden die berühmten Salzburger Silbertaler in Salzburg geprägt.
nach 1600 wurde Bergbau gänzlich von dem berühmten Gewerkengeschlecht der Gebrüder Rosenberger übernommen.
1671 wird eine Grubenkarte aus dem Revier Schwarzleo erwähnt, die von Peter Seer stammt.
1691 verlieh Erzbischof Ernst das Bergwerk in Leogang den Bürgern Wilhelm Kobald und Virgil Hölzl, beide von Salzburg und Johann Lechner und Benedikt Rieder, beide von Saalfelden zu Erbrecht, " … solange die Geschlechter katholisch bleiben". Im gleichen Jahr wird in Hütten ein Verweserhaus errichtet.
1702 Inbetriebnahme Röstofen und Silber- und Kupferschmelzhütte.
1717 wird Johann Silvester Prugger von Pruggheim als Gewerke erwähnt.
1761 kaufte das Erzbistum Salzburg unter Erzbischof Sigismund von Schrattenbach das Montanunternehmen (Bergbau und Hütte) von dem Gewerken J. Prugger von Pruggheim für 16.000 Gulden auf, wodurch es zu einem neuerlichen Aufschwung kam.
Anfang des 19. Jahrhunderts trat nach einer kurzen Hochblüte der wirtschaftliche Verfall im Bergbaurevier Schwarzleo ein.
1825 bewirkte ein spürbarer Rückgang der Erzförderung im Schwarzleorevier und der Metallproduktion in der Schmelzhütte in Hütten die Einstellung des gesamten Montanunternehmens im Schwarzleoer Revier.
1833 Versteigerung sämtlicher Inventargegenstände des Bergbaus und der Hütte und Liegenschaften.
zwischen 1846 und 1880 Schurfversuche durch eine Gewerkschaft Schwarzleogang, die aber zu keiner nachhaltigen Wiederbelebung des Bergbaus im Schwarzleoer Bergbaurevier führte.
1890 Einstellung aller Arbeiten, insbesondere im Erasmus- und Johannesstollen.
1906 wurden die bis dahin getätigten Erhaltungsarbeiten ebenfalls eingestellt und die Bergbaue verfielen.
1927 war der Danielstollen fahrbar, weil sein Mundloch im Dolomit liegt. Vordringen bis zum Gipsstock war möglich. Der Gipsschacht (Förderschacht) selber konnte nicht befahren werden.
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo, Hinweisschild neben Johannesstollen zum Pochplatz am 20.08.2015.
Schwarzleotal Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Schwarzleotal, Fahrt zum Besucherbergwerk am 23.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444400208 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo, Halde am ehemaligen Erasmusstollen am 23.08.2015.
Schwarzleotal/Schwarzleobach Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Schwarzleotal, Schwarzleobach im Bereich der Pucherhäuslquelle am 23.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444400393 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Schwarzleotal, Schwarzleobach im Bereich der Pucherhäuslquelle am 23.08.2015.
Das Bergbaurevier Schwarzleo war von den hier aufgeführten drei Revieren das bedeutendste und größte Abbaurevier, wobei der größte Abbau im Bergbaurevier Schwarzleo durch den Erasmus- und Johannesstollen erschlossen worden ist. Die beiden Stollen erschlossen das Erzgestein im Hangenden des Südfaziesdolomites und war wirtschaftlich der wichtigste Teil der Lagerstätte. In der Hauptsache wurden Silber-, Blei-, Kupfer-, Nickel- und Kobalterze abgebaut.
Christoph- und Neuschurfstollen erschlossen das kleinste der drei Abbaufelder. In der Hauptsache wurden Quecksilbererze wie gediegen Quecksilber und Zinnober sowie Blei- und Kupfererze abgebaut.
Das dritte Abbaufeld wurde in erster Linie durch den Barbara Stollen erschlossen, der durch Krüppelbaue mit dem darüberliegenden Maria Heimsuchungstollen und noch weiter höher sich befindenden Daniel Stollen eine Verbindung hatte.
Bergbaurevier Schwarzleo und Voglhalten Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Vertikalschnitt Bergbaurevier Schwarzleo und Voglhalten. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444365188 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
bei den aufgeführten Mineralien handelt es sich um ehemaliges Sammlungsmaterial aus berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer.
Der Bereich des Barbara-, Daniel- und Christoph Stollens sind durch die Zugänglichkeit des Grubengebäudes für klassische Fundmöglichkeiten, wie sie oft früher bestanden haben, aussichtslos, da Mineralien- und Andenkensammler diese systematisch geplündert haben.
Malachit Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo. Malachit, Stufengröße 86x71x33 mm, Fund im Wald Bereich Daniel Stollen. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444402364 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo. Malachit, Stufengröße 86x71x33 mm, Fund im Wald Bereich Daniel Stollen.
Malachit Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo. Malachit, Stufengröße 86x71x33 mm, Fund im Wald Bereich Daniel Stollen. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444402404 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo. Malachit, Stufengröße 86x71x33 mm, Fund im Wald Bereich Daniel Stollen.
Azurit, Malachit Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo. Azurit und Malachit, Stufengröße 109x75x45 mm, Fund im Wald Bereich Barbara Stollen/Erzkendelgraben. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444402640 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo. Azurit und Malachit, Stufengröße 109x75x45 mm, Fund im Wald Bereich Barbara Sto...
Bergbaurevier Schwarzleo/Prähistorische Halde Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo, Prähistorische Halde, links davon Stollenmundloch vom Johannesstollen am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451395198 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Schwarzleo, Prähistorische Halde, links davon Stollenmundloch vom Johannesstollen am 25.12....
1671 ist auf eine Grubenkarte aus dem Revier Schwarzleo ein Schurfbau im Bereich der Voglern Alm zu finden und war vermutlich bereits zu dieser Zeit in Betrieb.
um 1700 ist der Bergbau im Voglhalten Revier bereits großzügig aufgeschlossen.
1761 ist der Bergbau Voglhalten in einer Grubenkarte mit zwei Stolleneinbauten eingetragen.
1775 wurde das Bergbaurevier Voglhalten mit seinem „Quecksilber- und Silberbergbau“ eingestellt und ist danach nicht mehr in Betrieb genommen worden.
um 1854 waren die beiden Hauptstollen, Johann Unterbaustollen und Thomas Oberbaustollen teilweise noch befahrbar.
1891 waren diese bis zur Unkenntlichkeit verbrochen.
1927 konnten die Baue der Voglhalten nicht mehr ergründet werden.
um 1957 wurde durch die Österreichisch Amerikanische Magnesit AG, die von 1952 bis 1970 einen Magnesitbergbau auf der benachbarten Inschlagalm betrieb, der Johann Unterbaustollen gewältigt und durch kurze Auffahrungen aufgeschlossen.
1984 war der Oberbaustollen teilweise befahrbar, das verbindende Gesenk zum Johann Unterbaustollen ersoffen. Das Erzvorkommen wurde durch den Johann Unterbaustollen (1165 m SH) Thomas Oberbaustollen (1200 m SH) und durch zwei Schürfstollen (1215 und 1220 m SH) erschlossen und abgebaut. Die beiden namentlich genannten, circa 100 bis 120 m Länge messenden Stollenanlagen schlossen eine um circa 1000 m2 messende Gangfläche auf; die Erze wurden bis zu Tage abgebaut.
Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte) Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte, über die Brücke hinter der Schranke führt der Weg zum Bergbaurevier Voglhalten und zum Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe, am 23.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444400790 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte, über die Brücke hinter der Schranke führt der Weg zum Bergbaurevier...
Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte) Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte). Rechts im Foto (der bewaldete Berg) ist das Bergbaugebiet Voglhalten zu sehen. 23.08.2015 Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444367084 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte). Rechts im Foto (der bewaldete Berg) ist das Bergbaugebiet Voglhalt...
Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte) Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Blick auf den bewaldeten Berghang mit dem ehemaligen Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte) am 23.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444400937 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Blick auf den bewaldeten Berghang mit dem ehemaligen Bergbaurevier Voglhalten (Vogelhalte) am 23.08.2015.
Bei den Erzen im Bergbaurevier Voglhalten liegt eine polymetallische Cu-Ni-, Co-Hg-Sulfidmineralisation vor, die bergmännisch abgebaut worden ist. Die Vererzung ist im wesentlichen an Dolomite der Südfazies gebunden, die zum Teil intensiv mit schwarzen Phylliten verschiefert sind, so wurden die Stollen Johann Unterbaustollen und Thomas Oberbaustollen an der tektonischen Grenze Südfaziesdolomit/Wildschönauer Schiefer eingetrieben.
Voglhalten, Mineralogie
In der Hauptsache wurden Silber- und Quecksilbererze wie gediegen Silber, Amalgam und Zinnober neben Fahlerz abgebaut.
Bergbaurevier Nöckelberg
Bergbaurevier Nöckelberg Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Vertikalschnitt Bergbaurevier Nöckelberg. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444364860 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
um 1700 Erschließung der Erzvorkommen am Nöckelberg. Wiener Kobaltgesellschaft wird erwähnt.
1765 kam der Montanbetrieb am Nöckelberg in wirtschaftliche Schwierigkeiten der zur Einstellung sämtlicher Bergbautätigkeiten führte.
vor 1800 neuerliche Tätigkeiten am Nöckelberg, wobei der Kobalt-Nickelbergbau Nöckelberg gemeinsam mit dem Kupfer-, Silber-, Blei- und Quecksilberbergbau Schwarzleo geführt wird.
ab 1803 Absatzschwierigkeiten bei Blaufarben, dadurch Drosselung der Förderung im Bergbaurevier Nöckelberg.
1812 wurde der Nickel-Kobaltbergbau im Bergbaurevier Nöckelberg eingestellt.
1842 Wiederaufnahme des Bergbaues durch zwei Gewerken aus Kitzbühel.
1846 großzügiger Aufschluß der Erzvorkommen durch die neu gegründete Gewerkschaft Nöckelberg und Errichtung einer Schmelzhütte in Sonnrain im Ortsteil Hütten.
1870 trat der Wiener Ingenieur Karl Krupp, der Metallwarenfabrik Berndorf, als finanzkräftiger Unternehmer auf. Durch ihn erlebte der Bergbau am Nöckelberg von
1871 bis 1880 einen besonderen Aufschwung in dem circa 800 Tonnen Kupfer-, Nickel- und Kobalterze gewonnen und daraus Nickel-Kobaltspeise erzeugt wurde. Das darüber hinaus gewonnene Nickelmetall wurde in das Deutsche Reich exportiert und daraus die ersten Nickelmarkstücke geprägt. Im Schnitt wurden zu dieser Zeit 60 Personen beschäftigt.
1888 musste der Montanbetrieb dann allerdings eingestellt werden, weil in Neukaledonien große Nickelerzlagerstätten entdeckt und abgebaut wurden, die zu einem Preisverfall bei Nickel am Weltmarkt auslösten.
1914, bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges, werden durch die Kupfergewerkschaft Viehhofen Teile der Stollen am Nöckelberg gewältigt und die Gewinnung und Förderung von Kupfer-, Nickel- und Kobalterzen wieder aufgenommen.
1919, nach dem I. Weltkrieg, wurden weitere Schürfversuche unternommen, diese führten allerdings zu keiner Wiederaufnahme des Bergbaubetriebes.
1927, im Mai, war der Neuschurfstollen bis Punkt 149 noch begehbar, Ende August gleichen Jahres war das nicht mehr möglich.
1936 erwarb der Bergbauunternehmer Josef Weilguny gemeinsam mit Hans Brabec aus Troppau in der Tschechoslowakei die Bergrechte auf dem Nöckelberg. Da die Vertragsbestimmungen hinsichtlich der Kaufsumme nicht eingehalten werden konnten, ging dieser Besitz wieder an den Verkäufer, die Kupfergewerkschaft Viehhofen, über.
Nöckelberg, Lagerstätte
Nöckelberg, Mineralogie
um 1926 werden von Frank Schwarz Stufen mit folgenden Mineralien genannt:
1873 bis 1875 wurde die "Salzburg-Tiroler-Bahn" von Salzburg über Hallein, Bischofshofen, St. Johann im Pongau, Schwarzach-St. Veit, Zell am See, Hochfilzen, St. Johann in Tirol, Kitzbühel nach Wörgl errichtet.
1905 bis 1912 werden von dem Assistenten Dr. Theodor Ohnesorge (24.05.1876, Innsbruck - 16.01.1952 Schwarzach) der k.k. Geologischen Reichsanstalt, Wien, der Abiturient am Staatsgymnasium in Feldkirch war, im Schwarezleotal Kartierungsarbeiten durchgeführt und im Jahre
1912 auf der Inschlagalm Magnesitvorkommen entdeckt.
1913 wird der Assistent Dr. Theodor Ohnesorge zum Adjunkten (Gehilfen eines Beamten) ernannt.
1914, im I. Weltkrieg, meldet er sich freiwillig zu den Tiroler Landesschützen und wird In den letzten Jahren des Krieges zum Kriegsgeologen ausgebildet da im Krieg spezielle Kriegsvermessungen vorgenommen werden mussten.
1915 war die "Salzburg-Tiroler-Bahn" zweigleisig ausgebaut.
1917 erscheint von Dr. Theodor Ohnesorge eine Geologische Karte von Kitzbühel und Umgebung.
1919 wird der Adjunkt Dr. Theodor Ohnesorge zum Geologen an der jetzt fortan genannten Geologischen Staatsanstalt, Wien ernannt. Im gleichen Jahr führt er seine Kartierungsarbeiten auf der Inschlagalm fort. Zu dieser Zeit baute Josef Weilguny, ein Salzburger, der ursprünglich Kaufmann war, als Bergbaupächter und Bergbauunternehmer westlich des Pirmbachkogels im Urslautal, sogenannte Baleiten-Lager, in zwei neben einander befindlichen Steinbrüchen, ab. Das Vorkommen befand sich unweit der Rohmagnesitlagerstätte Entacheralm im Urslautal in Maria Alm am Steinernen Meer. Josef Weilguny war ebenfalls Pächter über die Abbaurechte.
1923 schließt der Geologe Dr. Theodor Ohnesorge seine Kartierungsarbeiten auf der Inschlagalm ab.
1923/24 sicherte sich das Bergbauunternehmen von Ingenieur Adolf Reitsch und Josef Weilguny aus Mühlbach/Oberpinzgau die Abbaurechte.
1924/25 waren verschiedene bergbauliche Anlagen im Ortsteil Hütten geplant, u.a. ein Magnesitwerk mit Brennöfen, Ziegelei und Wasserkraftanlagen die in der Folgezeit allerdings nicht realisiert worden sind.
1925 wurde mit der Elektrifizierung der "Salzburg-Tiroler-Bahn" begonnen, welche
1930 komplett abgeschlossen wurde.
um 1931 übertrug der Ingenieur Adolf Reitsch alle Bergrechte in Form von Freischürfe und seine Geschäftsanteile an Josef Weilguny.
1933 übergab Josef Weilguny alle Bergrechte an seine Frau Stefanie Weilguny.
1936 wurden die Abbaurechte auf der Inschlagalm-Inschlag Alp-Inschlagalpe an Hans Brabec verpachtet, der unter der Firmenbezeichnung Salzburger Montangesellschaft Brabec & Co. KG auf der Inschlagalpe einen Bergbaubetrieb einrichtete. Von der Firma Jordan aus Villach/Kärnten wird eine 5400 Meter lange Materialseilbahn zwischen Inschlagalpe und Bahnhof Leogang, die 400 Höhenmeter überwinden musste, gebaut. Hierzu gehörten der Bau einer Kopfverladestation auf der Inschlagalpe, eine Zwischenstation und eine Entladestation am Bahnhof Leogang. Am Bahnhof Leogang wurde ein Rangiergleis zu der Entladestation der Materialseilbahn erstellt. Im Bereich der Kopfstation der Materialseilbahn entstehen eine Betriebsbaracke samt Mannschaftsunterkunft, eine Schmiede und Werkzeughütte.
1937 wird ein Tagebau auf Rohmagnesit in Betrieb genommen. Das Hauwerk aus dem Tagebau wurde auf Feldbahngleise mittels eiserner Muldenkipper zur Kopfstation der Materialseilbahn im Handbetrieb transportiert. Hauptabnehmer des geförderten Rohmagnesits von 500 bis 700 Tonnen im Monat war die "Brohltal AG für feuerfeste Steine" (heute Werk II der Fa. Gebrüder Rhodius) nordwestlich Koblenz und Andernach. Die Belegschaft bestand zu diesem Zeitpunkt aus 8 Steinbruch(berg)arbeiter, 2 Mann wurden zur Bedienung der Materialseilbahn gebraucht und einem Betriebsaufseher. Der Rohmagnesit wurde durch Sprengen gewonnen und von Hand dann zerkleinert und sortiert. Das Verhältnis Rohmagesit : Berge betrug 2 : 1. Die Sprengmittel wurden in einem kleinen Depot 100 Meter von den Betriebsgebäuden entfernt aufbewahrt.
um 1938 stand die "Salzburger Montangesellschaft Brabec & Co. KG" vor dem Konkurs und Josef Weilguny übernahm seinen Betrieb wieder. Der Textilfabrikant Emil Chmel aus Aachen fungierte als stiller Teilhaber. Durch die politischen Verhältnisse im Deutschen Reich und den Anschluss Österreichs im März 1938 zog der Rohmagnesitbergbau auf der Inschlagalpe großes Interesse auf sich. Daraufhin wurde ein zweiter Tagebau eingerichtet und beide Tagebaue wurden von ihren höchstgelegenen Ausbissen von oben nach unten abgebaut. Die Ausmaße betrugen 50x15 Meter und 20x8 Meter. Als Betriebsführer fungierte Josef Weilguny.
1941, im Oktober, werden 5 französische Zwangsarbeiter im Betrieb eingesetzt. Zur Belegschaft zählte auch eine Köchin.
1942, im Mai, waren 53 russische Zwangsarbeiter im Betrieb eingesetzt. 4 Sprenghauer und 24 Arbeiter zählte die übrige Belegschaft.
1943 wurde die Materialseilbahn vollständig saniert um die Transportleistung zu erhöhen.
1944 wurden mit circa 50 Beschäftigten, darunter Kriegsgefangene Russen und Franzosen, für die eigens eine Baracke erstellt wurde, im Sommerhalbjahr täglich 80 bis 90, im Winter 60 bis 70 Tonnen Rohmagnesit gefördert.
1945, im Mai, also Ende des II. Weltkrieges brach der Betrieb zusammen und musste eingestellt werden.
1947, im Mai, wurde der Abbau wieder aufgenommen.
Reste Laderampe Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Reste der Laderampe (zwischen unterem Förderstollen und Materialseilbahn nach Leogang) am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451396586 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Reste der Laderampe (zwischen unterem Förderstollen und Materialseilbahn...
Reste Laderampe Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Reste der Laderampe (zwischen unterem Förderstollen und Materialseilbahn nach Leogang) am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451396613 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Reste der Laderampe (zwischen unterem Förderstollen und Materialseilbahn...
Teile von Förderloren Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Teile von Förderloren am ehemaligen unteren Förderstollen am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451396851 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Teile von Förderloren am ehemaligen unteren Förderstollen am 25.12.2015.
Zufahrt zum Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Zufahrt zum Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe, direkt unterhalb Jägermeisteralm, am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451397493 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Zufahrt zum Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe, direkt unterhalb Jägermeist...
Stollenmundloch Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Eines der vielen Stollenmundlöcher vom Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451397341 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Eines der vielen Stollenmundlöcher vom Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe a...
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Weitestgehend zugewachsener Tagebau Ost am 25.12.2015.
1951, am 29. November, verstarb Josef Weilguny, daraufhin erwarb die Österreichisch Amerikanische Magnesit AG in Radenthein den gesamten Bergbaubetrieb samt den Pachtrechten ab
1952, zum 01. Januar. Daraufhin wird der gesamte Betrieb von Grund auf modernisiert und zu den Tagebauen wird auch ein Untertagebetrieb mit Schächte, Bunker, Lager, Stollen, Förderstollen etc. angelegt, wobei die Westsohle mit dem Hauptförderstollen zur Materialseilbahn, der unterste Grubenbereich, die I. Sohle mit dem Oberen Förderstollen zur untertägigen Bunkerbatterie und die Teilsohlen A, B und C, wobei die Teilsohle C der oberste Grubenbereich war, alle einen Stollenausgang nach über Tage hatten. Der geförderte Rohmagnesit wurde nach Radenthein transportiert.
1956, nachdem das Ausmaß der Lagerstätte am Bürglkopf und Rettenwand im Land Tirol, ebenfalls der Österreichisch Amerikanische Magnesit AG gehörig, bekannt war, wurde mit dem Bau eines Magnesitwerkes in Hochfilzen begonnen.
1959 Fertigstellung des Magnesitwerkes in Hochfilzen. Von nun an wurde der Rohmagnesit von der Inschlagalpe nicht mehr nach Radenthein transportiert, sondern vom Bahnhof Leogang zum Bahnhof nach Hochfilzen und wurde im Werk Hochfilzen verarbeitet.
1970, am 31 März, wurde der Betrieb wegen ungünstiger Lagerstättenverhältnisse und vielfach zu höhe Eisengehalte im Rohmagnesit eingestellt.
1972, Ende August, waren die Stillegungsmaßnahmen abgeschlossen.
2015 wird die ehemalige Betriebsbaracke unter der Bezeichnung Jägermeisteralm als Almgebäude genutzt.
ehemalige Betriebsbaracke, heute Jägermeisteralm Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Die ehemalige Betriebsbaracke wird heute unter der Bezeichnung Jägermeisteralm als Almgebäude genutzt, am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451397761 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Die ehemalige Betriebsbaracke wird heute unter der Bezeichnung Jägermeis...
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Dolomitxx, Stufengröße 160x100x62 mm, Haldenfund.
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Dolomitxx, Stufengröße 160x100x62 mm, Haldenfund.
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Rohmagnesitbergbau Inschlagalpe. Dolomitxx, Stufengröße 160x100x62 mm, Haldenfund.
1875 schürfte die "Salzburg-Tiroler Montanwerks-Gesellschaft auf der Rastbodenötz nach Brauneisenerz.
Rastbodenötz, Lagerstätte
1880 wird berichtet, dass der Rastboden - Schurfstollen zuerst steil südfallenden Schiefer, dann einzelne Ankeritmassen verquert, und mit dem Feldort im eisenhaltigen Kalke steht. An einer solchen Ankeritmasse wurde eine nordstreichende und steil südfallende Kluft mit Spuren von Gipsfüllung beobachtet.
Obwohl die hier flüchtig berührten Aufschlüsse erst bei einem viel eingehenderen Studium ein Bild der Lagerungsverhältnisse geben könnten, so geht daraus gegenwärtig schon Einiges ziemlich deutlich hervor. xxx ... xxx
Rastbodenötz, Mineralogie
Pucherhäuslquelle
Pucherhäuslquelle Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Pucherhäuslquelle. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444366428 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Pucherhäuslquelle Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Pucherhäuslquelle. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444366484 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Pucherhäuslquelle Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Pucherhäuslquelle. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444366462 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Knappenstube Unterberghaus Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Knappenstube Unterberghaus. Startpunkt zum Besucherbergwerk Leogang am 23.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444367454 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Knappenstube Unterberghaus. Startpunkt zum Besucherbergwerk Leogang am 23.08.2015.
Knappenstube Unterberghaus Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Original errichtetes Pochwerk an der Knappenstube Unterberghaus am 23.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444367758 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Original errichtetes Pochwerk an der Knappenstube Unterberghaus am 23.08.2015.
Knappenstube Unterberghaus Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Weg (links) von der Knappenstube Unterberghaus zum Besucherbergwerk Leogang am 23.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444367609 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Weg (links) von der Knappenstube Unterberghaus zum Besucherbergwerk Leogang am 23.08.2015.
Knappenstube Unterberghaus Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Modell Situation am Johannesstollen um 1720 an der Knappenstube Unterberghaus am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444368187 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Modell Situation am Johannesstollen um 1720 an der Knappenstube Unterberghaus am 20.08.2015.
Knappenstube Unterberghaus Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Geschichte des Bergbaus. Hinweistafel an der Knappenstube Unterberghaus am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444368056 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Geschichte des Bergbaus. Hinweistafel an der Knappenstube Unterberghaus am 20.08.2015.
Knappenstube Unterberghaus Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Modell Situation am Johannesstollen um 1720 an der Knappenstube Unterberghaus am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444368209 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Modell Situation am Johannesstollen um 1720 an der Knappenstube Unterberghaus am 20.08.2015.
1989 wird das Schaubergwerk Leogang im Schwarzleo Tal eröffnet.
2015: Das Schaubergwerk ist von Mai bis Ende Oktober geöffnet. Montag RUHETAG!
Termine für Führungen:
Mai, Juni, September und Oktober um 12:00 Uhr und um 14:00 Uhr
Juli und August laufend von 10:00 bis 17:00 Uhr und nach Voranmeldung (Gruppen)
Wintermonate: Die Straße von Leogang-Hütten wird bis zum Parkplatz Knappenstube Unterberghaus geräumt.
Kondition: Um in Österreich die vielen verschiedenen Fund- oder auch Bergbauorte zu erreichen braucht man schon eine gewisse Kondition und im Falle des Schaubergwerkes Leogang trifft dieses ebenfalls zu, da von dem Barbara Stollen zum Daniel Stollen etwas über 200 Treppen(stufen) und Steigungen zu bewältigen sind und das zum Teil in gebückter Haltung. Für großgeratene Menschen mit Herzproblemen, zu dieser Gruppe darf ich mich zählen, ist das schon megaanstrengend, zumal man der restlichen Besuchergruppe mehr oder weniger immer hinterher hecheln muss.
Preise 2015:
Schaubergwerk Erwachsene 9,00 €, Kombikarte mit Bergbau- und Gotikmuseum Leogang in Hütten 13,00 €.
mit Gästekarte 8,00 € bzw. 11,00 €.
Besucherbergwerk Leogang Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Eingang zum Barbara Stollen am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsndorfer Bild: 1444368453 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Eingang zum Barbara Stollen am 20.08.2015.
Besucherbergwerk Leogang Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Hinweisschild zum Barbara Stollen am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444398030 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Hinweisschild zum Barbara Stollen am 20.08.2015.
Besucherbergwerk Leogang Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Eingang zum Barbara Stollen am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444398171 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Eingang zum Barbara Stollen am 20.08.2015.
Besucherbergwerk Leogang Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Daniel Stollen, Ausgang Besucherbergwerk am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444398849 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Daniel Stollen, Ausgang Besucherbergwerk am 20.08.2015.
Besucherbergwerk Leogang Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Hinweistafel am Daniel Stollen, am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444398934 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Hinweistafel am Daniel Stollen, am 20.08.2015.
Besucherbergwerk Leogang Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Daniel Stollen, Ausgang Besucherbergwerk am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444398879 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Besucherbergwerk Leogang. Daniel Stollen, Ausgang Besucherbergwerk am 20.08.2015.
Bergbau- und Gotikmuseum Leogang in Hütten Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbau- und Gotikmuseum Leogang in Hütten am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451395651 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbau- und Gotikmuseum Leogang in Hütten am 25.12.2015.
Bergbau- und Gotikmuseum Leogang in Hütten Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbau- und Gotikmuseum Leogang in Hütten am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451395680 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Bergbau- und Gotikmuseum Leogang in Hütten am 25.12.2015.
Knappenkapelle St. Anna in Hütten Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Knappenkapelle St. Anna in Hütten am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451395863 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Knappenkapelle St. Anna in Hütten Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Hinweisschild zur Knappenkapelle St. Anna in Hütten am 20.08.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1444399748 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Hinweisschild zur Knappenkapelle St. Anna in Hütten am 20.08.2015.
Knappenkapelle St. Anna in Hütten Österreich/Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo/Schaubergwerk Leogang. Knappenkapelle St. Anna in Hütten am 25.12.2015. Copyright: woelsendorfer; Beitrag: woelsendorfer Sammlung: woelsendorfer Bild: 1451395886 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Ein besonderes Anliegen war dem Bergdirektor, neben der Hebung der Produktivität, auch die soziale Lage der damals an die 1200 Männer zählende Belegschaft zu verbessern. 1812 wurde auf seine Veranlassung hin eine Bergbruderschaft, auch Bruderladen für Bergleute genannt, eingerichtet, welche sich um in Not geratene Bergarbeiter kümmerte. Als Bruderladen bezeichnete man seit dem späten Mittelalter Sozialeinrichtungen an Bergbau- und Industrieorten.
Moll war auch Vorstandssekretär des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern und als solcher einer der Väter einer alljährlich in München eingeführten Agrarausstellung, die sich später zu dem bekannten "Oktoberfest" entwickelte.
Kaspar Melchior Balthasar Schroll (06. 01.1756, Kirchberg, Tirol - 16.11.1829, Salzburg), ein Montanist und leitender Beamter der Bergverwaltung, sowie Mitglied der Gesellschaft der Bergbaukunde.
1791 hielt Kaspar Melchior Balthasar Schroll Vorlesungen über Mineralogie und Bergbaukunde an der Universität Salzburg. 1793 wurde er Bergrat, 1803 Hofkammerrat und 1807 Direktor der Berg-, Salinen- und Münzdirektion. 1812 Ober-Bergkommissar des Salzachkreises mit dem Titel eines königlichen Oberstbergrates. Nachdem 1823 dann schließlich Chef der Berg- und Salinen-Direktion über den ganzen Gebirgsbezirk Salzburg. Zu seinen Verdiensten zählt, dass er in Leogang u.a. ein Waschhaus und einen Stoßherd erbaute, das Schmelzen des Blei- und Kupferrostes und die Siebsalz-Manipulation des Scheidwerkes verbesserte.
Mathias Mielichhofer ((26.10.1772, Salzburg - 17.11.1847, ebenda), ein Montanist, Botaniker und Mineraloge.
Die Sammlung von dem späteren Bergrat der k.k. Berg- und Salinenwesendirektion in Salzburg Mathias Mielichhofer befindet sich heute teils im Stift St. Peter in Salzburg und laut Aufzeichnungen seit 1842 im Landesmuseum Joanneum in Graz. Seine Mineraliensammlung war außerordentlich wertvoll.
Bergbaumuseum
Im Bergbaumuseum, dem ehemaligen Verwalterhaus in Hütten, erwarten den Besucher zahlreiche Geschichten und auf Schritt und Tritt Geschichte aus dem historischen Bergbau der Region.
Es sind starke Elemente im Bezug auf das Kirchenleben. Die Hoyerstube erinnert an die Anführer der Bergknappen, die wegen ihrer Überzeugung der Lutherischen Lehre ihre Heimat verlassen mussten. Sonderausstellungen. Gegenstände des Bergbaus der Region. Gute Mineraliensammlung.
Auskunft
Bergbaumuseum Leogang 06583 7105 - Herr Martin Seiwald
oder Gemeindeamt Leogang 06583 8223
Homepage des Museums: http://www.museum-leogang.at
Öffnungszeiten Sommer
ab Mitte Mai wieder täglich von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr bis Ende Oktober, Montag Ruhetag!
Öffnungszeiten Winter
donnerstags von 18:30 bis 20:30 Uhr
T. 06583/7105, Fax: 06583/822383; office@gem-leogang.salzburg.at
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Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
im Vogelhalt, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, Erasmusgrube, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen und im Bergbaurevier Voglhalten, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
POSEPNY, F. (1880). SCHROLL, K. M.: "Grundriß einer Salzburgischen Mineralogie, oder kurzgefaßte systematische Anzeige der bis jetzt bekannten Mineralien des Fürstenthums und Erzstifts Salzburg", in "Jahrbuch für Berg- und Hüttenkunde", 7, Seite 95-196, 1797. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in Schwarzleo und in Barbaragrube/Gipsschacht, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Barbara Stollen/Gipsschacht, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
im Nöckel (Kobaltbergbau), erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo und im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
doc Diether (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt, wobei Annabergit als fraglich einzustufen ist. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
im Nöckel (Kobaltbergbau), erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
doc Diether (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in Schwarzleo und in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859, wobei Zepharovich auf die Abhandlung "der zusammengesetzten Krystall-Varietäten von Schwarzleogang" von Leydolt's in "Sitzungsberichte der mathemathisch – naturwissenschaftlichen Classe der kais. Akademie der Wissenschaften in Wien, 1856, Band 19, Seite 10, verweist.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
Mineralogie Schwarzleotal allgemein und im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Slg. thdun5 (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Barbarastollen)
Slg. thdun5 (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Christophstollen)
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
in der Leogang am Nöckel, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
im Danielstollen, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859, wobei Köchel Arsenikblüthe erwähnt, der laut Erklärung zum Teil aus Arsenolith, zum Teil aus Pharmakolith besteht.
Nöckel-Bg. im Schwarzleo Thal, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
im Nöckel (Kobaltbergbau) und in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
in der Leogang am Nöckel, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
im Nöckel (Kobaltbergbau) und im "Alten Barbarastollen", erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
Am Nöckel-Berg bei Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859, wobei Zepharovich als Bezeichnung "Kobaltmanganerz" nutzt.
im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, ohne Inschlagalpe, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Schwarzleo, im Danielstollen und im "Christophenstollen", erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
R. Poeverlein (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Brunnkendlgraben)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
-Walter et.al. (2017): Carinthia II 217 - 284 "Neue Mineralfunde aus Österreich: Babanekit vom Nöckelberg, Leogang, Salzburg (2035)" (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, Erasmusgrube, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Sammlung Manfred Früchtl (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, ohne Inschlagalpe, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
doc Diether (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
in Schwarzleo und in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, im Erasmusstollen, im Barbara- und Daniel Stollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
im Nöckel (Kobaltbergbau), erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
aus dem Nickel-Bergbau am Nöckelberg im Schwarzleogang-Thal, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859, wobei Zepharovich die Bezeichnung "Mesitin" nach "Breithaupt" nutzt.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
im Nöckel (Kobaltbergbau), in Schwarzleo, in Erasmusgrube, in Bleizeche im Schwarzleograben und im Danielstollen, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, Erasmus-Stollen, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, im Bergbaurevier Schwarzleo und im Erasmusstollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in Schwarzleogang und im Erasmus-Stollen, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
in Schwarzleo und in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, im Erasmusstollen und im Bergbaurevier Nöckelberg,erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859, wobei Zepharovich die Bezeichnung "Redruthit" nach "Brooke u. Miller" nutzt.
im Bergbaurevier Schwarzleo und in der Tiefbauzeche unterhalb Erasmusstollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Schwarzleo, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Erasmusgrube und im Vogelhalt, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859, wobei Zepharovich die Bezeichnung "Zinnober" nach "Werner" nutzt.
im Erasmusstollen und im Bergbaurevier Voglhalten, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen und im Daniel Stollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
doc Diether (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, in dem Erasmus- Stollen, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Slg. thdun5 (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Christophstollen)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
in Schwarzleo, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo und im Bergbaurevier Nöckelberg,erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Der Donharrisit wurde auf einer alten Museumsstufe in Amerika entdeckt. Davon gibt es nur diese eine! Eine absolute Rarität! Info wurde am 13.12.2009 von Philip Blümer (slugslayer) eimgepflegt.
-NIEDERMAYR, G. u. A. WITTERN (2009). Mineralreiches Österreich. Ed.Min.-Welt, S.20. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in der Leogang am Nöckel, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
im Nöckel (Kobaltbergbau), erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang und am Nöckel-Berg im Nickel-Bergbau, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, im Erasmusstollen, im Daniel Stollen und im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Meist strahlige weiße bis ganz farblose büschelige xx auf Schiefermatrix oft auch mit Galenit und Cerussit und manchmal mit Schwefel xx in der Paragenese . (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Kolitsch et al. (2012). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Herrenstollen)
Mineralogical Magazine, December 2011, Vol. 75(6), pp. 2721–2732 (Co-Typlokalität) (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Schwarzleo, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Schwarzleo, in Erasmusgrube und in Bleizeche im Schwarzleograben, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen und Barbara Stollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Am Nöckel-Berg im Nickel-Bergbau, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786, wobei Schroll für Gyps dicht und blätterig auch noch die Bezeichnung Fraueneis (Marienglas) nennt.
in Schwarzleo, in Barbaragrube/Gipsschacht und in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Barbara Stollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, ohne Inschlagalpe, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878, wobei Fugger das Mineral wie folgt erwähnt: Jamesonit (Antimonbleiblende). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859, wobei Köchel Weisserz nennt, der laut Erklärung zum Teil aus Krennerit, zum Teil aus Markasit, zum Teil aus Siderit und zum Teil aus Ag-haltigen Arsenopyrit besteht. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
im Bergbaurevier Schwarzleo wie folgt genannt: "nach älteren Museumskatalogen, nähere Angaben fehlen", erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, ohne Inschlagalpe, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt, wobei Mackinawit als fraglich einzustufen ist. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
in Schwarzleo, in Barbaragrube, im Danielstollen und im "Christophenstollen", erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
R. Poeverlein (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Brunnkendlgraben)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Slg. thdun5 (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Christophstollen)
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
Bei Schwarzleogang im Nickel-Bergbau am Nöckelberg, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen und im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
doc Diether (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
im Danielstollen, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859, wobei Köchel Arsenikblüthe erwähnt, der laut Erklärung zum Teil aus Arsenolith, zum Teil aus Pharmakolith besteht.
im Bergbaurevier Nöckelberg und im Daniel Stollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
z T blockige bis dicke langgestreckte xx immer im Ãœbergang vom Galenit zum schwarzen Schiefer ! Begleitmineralien Cerussit xx , Fassinait xx und Schwefel xx (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
keine nähere Fundortangabe, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Schwarzleo und in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
Bei Schwarzleogang im Erasmus-Stollen, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen und im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Ergänzung aus "Poeverlein,R. (2008). Euchroit und seine Begleiter vom prähistorischen Bergbau Leogang, Österreich. Lapis, Jg.33, Nr.5, S.13-22. eingepflegt von Manfred Früchtl. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Prähistorische Halde Schwarzleo)
im Nöckel (Kobaltbergbau) und in Schwarzleo, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Erasmusgrube "Gediegen Quecksilber", erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, ohne Inschlagalpe, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
in der Leogang am Nöckel, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
im Nöckel (Kobaltbergbau) und in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
in Schwarzleo und im Vogelhalt, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
in der Grube Vogelhalte, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Schwarzleogang in der Vogelhalte-Grube als Anflug vorgekommen, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Voglhalten, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
SCHROLL, K. M.: "Grundriß einer Salzburgischen Mineralogie, oder kurzgefaßte systematische Anzeige der bis jetzt bekannten Mineralien des Fürstenthums und Erzstifts Salzburg", in "Jahrbuch für Berg- und Hüttenkunde", 7, Seite 95-196, 1797. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
-NIEDERMAYR, G. u. A. WITTERN (2009). Mineralreiches Österreich. Ed.Min.-Welt, S.20. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt, wobei Skutterudit als fraglich einzustufen ist. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Niedermayr und Wittern: Mineralreiches Österreich, S. 20 (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Strasser, A. (1989). -R. Exel (1993). Die Mineralien und Erzlagerstätten Österreichs. Wien, Eigenverlag. S.350. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Im Nickel-Bergbaue am Nöckel-Berg bei Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859, wobei Zepharovich "Smaltit" nach "Glocker" nutzt und im weiteren Verlauf "Smaltin" nach "Naumann" nennt.
im Erasmusstollen und im Bergbaurevier Nöckelberg, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
wurde im Schwarzleotal nicht gefunden, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen und Mineralogie Schwarzleotal allgemein, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 14.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 12520-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
in Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo, , erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
Rolf Poeverlein (2015). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
Strasser, A. (1989). (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Nöckelberg, Bergbaurevier)
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, ohne Inschlagalpe, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Gerhard Feitzinger, Wilhelm Günther: "Der alte Quecksilber-Silber-Bergbau Vogelhalte bei Leogang (Salzburg, Österreich)", in "Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde", 126. Vereinsjahr, Seite 667-680, Salzburg 1986. Literaturquelle wurde am 10.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Vogelhalte Bergbaurevier)
in der Leogang, erwähnt durch Kaspar Melchior Schroll: "Grundlinien einer Salzburgischen Mineralogie oder Kurzgefaßte Anzeige der bekanntesten Fossilien des Salzburgischen Gebirges. Nach der Wernerschen Übersetzung von Cronstedts Mineralogie geordnet", 1786.
in Schwarzleo, in Erasmusgrube und im Vogelhalt, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
im Bergbaurevier Schwarzleo und im Barbara Stollen, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
in Schwarzleo und Tiefzeche der Erasmusgrube, erwähnt durch Ludwig Alois Friedrich Ritter von Köchel: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", 1859.
in Schwarzleogang, erwähnt durch Zepharovich, Victor Leopold von: "Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich", Wien 1859.
im Erasmusstollen, erwähnt durch Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Paar, Prof. Dipl. Ing. Dr. Werner H.: "Zur Mineralogie von Cu-Ni(Co)-PbAg-Hg-Erzen im Revier Schwarzleo bei Leogang, Salzburg, Österreich", in "Mitteilung österr. Geol. Ges.", Seite 125-148, Wien 1986. Nennung des Minerals ist aufgrund von Sammlungsmaterial aus der berühmten Sammlung von Bergrat Mathias Mielichhofer (26.10.1772, Salzburg – 17.11.1847, ebenda) geschehen, dessen Sammlung sich heute teils im Stift St. Peter, Salzburg und im Landesmuseum Joanneum, Graz befindet. Literaturquelle wurde am 09.10.2015 durch Michael Kommer (woelsendorfer) eingepflegt. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
A. Strasser: Die Minerale Salzburgs, Salzburg 1989, S. 210 (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Erasmusstollen)
im Bergbaurevier Schwarzleo, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Mineralogie Schwarzleotal allgemein, erwähnt durch Fugger, Eberhard: "Die Mineralien des Herzogthumes Salzburg", Salzburg 1878. (Salzburg/Zell am See, Bezirk (Pinzgau)/Leogang/Schwarzleo, Bergbaurevier/Schaubergwerk Leogang)
Mineral -> anerkanntes Mineral Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität Mineral -> micht anerkanntes Mineral -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann M -> Link zur allgemeinen Mineralseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig
Gestein -> Name des Gesteins Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region G -> Link zur allg. Gesteinsseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig
Zum Teil durch Kupfereinschluß in Zahntürkis umgewandelt; Prähistorische Halde Schwarzleo, Leogang, Salzburg, Österreich; Größe der Stufe: 8 x 3 cm
Formation -> Name der Formation Formation (TL) -> Formation-Typlokalität -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Teillokalitäten mit diesen Formationen Fo -> Link zur allgemeinen Formationsseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Formation ? -> Auftreten fragwürdig