Mineralienatlas - Fossilienatlas
Originalbild in voller Größe und Qualität ansehen (eigenes Fenster) | |
Koch Riss - Sankt Andreasberg 1606 |
|
Sankt Andreasberg/Harz; “Wie rege der Betrieb war, geht auch daraus hervor, daß schon vor dem Jahre 1537 die meisten Andreasberger Stollen nach allen Seiten hin in das Gebirge getrieben sind, um die Gruben zu Sumpfe zu halten: nach der von Andreas Koch im Jahre 1606 gezeichneten und von Daniel Lindemeier gestochenen Karte ist der S. Johannisstollen 1529, der Tiefe Fürstenstollen 1533, der Wahre Leichnamsstollen 1534, der S. Jakobsstollen in demselben Jahre und der Spötterstollen 1536 angefangen. 37)“ (GÜNTHER S.212, Geschichte der Bergstadt); 37) Der Johannisstollen hat sein Mundloch im Wäschegrund, der Fürstenstollen am Knieberge unter dem Samuel (der später Filicitas hieß), der Jakobstollen, von dem sich der Wahre Leichnamstollen abzweigt, am Fuße des Beerberges, der Spötterstollen unten in der Stadt am Keilberge. |
|
Copyright: |
|
Beitrag: |
ganomatit - 2013-10-09 16:19:14 |
Anzahl der Bildaufrufe: |
5523 (seit 14. Feb. 2008) |
Sammlung: |
|
Lizenzinformation: |
Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Bildnummer: |
1381335554 |
|
|
Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier - Fundstelle |
|
Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier - Fundstelle, Ausführliche Beschreibung |
|
Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Grube St. Georg (Reicher Georg) - Fundstelle, Ausführliche Beschreibung |
|
ganomatit - Sammlersteckbrief |
|
|
|
EXIF Informationen abrufen | |
|
|
Panorama Viewer | |
Mit der Browserrücktaste (oder mit einem Klick auf das Bild) kommen sie mit den meisten Browsern zurück. Die Ursprungsseite können Sie über diesen Link neu laden. |