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Münstertal

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Deutschland / Baden-Württemberg / Freiburg, Bezirk / Breisgau-Hochschwarzwald, Landkreis / Münstertal

Geology

Gneise als ältestes Gestein und Deckenporphyre.

GPS Coordinates

Münstertal



Münstertal

WGS 84: 
Lat.: 47.8545108° N, 
Long: 7.7842144° E
WGS 84: 
Lat.: 47° 51' 16.239" N,
   Long: 7° 47' 3.172" E
Gauß-Krüger: 
R: 3409093,
 H: 5302526
Local weather information, Macrostrat geological map

Mineralienatlas short URL

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Münstertal, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, Baden-Württemberg, DE
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Muldental
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Muldental
Münstertal, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, Baden-Württemb. 1998.
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Image: 1677406272
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Muldental

Münstertal, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, Baden-Württemb. 1998.

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Contribution: Doc Diether 2023-02-26
Münstertal
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): 24
Münstertal
Münstertal, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, Baden-Württemb. 2003
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Münstertal

Münstertal, Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg, Baden-Württemb. 2003

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Walzpochwerk
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Walzpochwerk
von 1835 an der Muldental-Straße. Badischer Bergbauverein. Muldental. Münstertal, Breisgau-Hochschwarzwald; Freiburg, Bezirk; Baden-Württemb. 1987.
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Walzpochwerk

von 1835 an der Muldental-Straße. Badischer Bergbauverein. Muldental. Münstertal, Breisgau-Hochschwarzwald; Freiburg, Bezirk; Baden-Württemb. 1987.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2016-01-05

You find additional specimen at the Geolitho Museum

Detailed Description

Informationen

Im Münstertal, das sich von Staufen im Breisgau 20 km südlich von Freiburg bis zum hinteren Elend am Osthang des 1414 m hohen Belchen hinaufzieht, und seinen verzweigten Nebentälern setzen insgesamt an die 50 Erzgänge auf, die vom frühen Mittelalter bis in die 50-er Jahre des 20. Jhd. mit wechselndem Erfolg auf Silber, Blei, Kupfer und zuletzt Fluß- und Schwerspat abgebaut wurden.


Geschichte

Die älteste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1028, als Gruben im Untermünstertal bei Kropbach und Metzenbach (heute Etzenbach) erwähnt wurden.

Durch den mittelalterlichen Bergbau wuchs die Stadt Münster zu einer der reichsten Städte des südlichen Schwarzwaldes heran. Das Kloster St. Trudpert wurde ebenfalls reich am Bergbau, da es Zehntrechte besaß.

Die Konkurrenz durch die lokalen Machtzentren Münster und Birchiburg (St. Ullrich-Bollschweil) führte dazu, dass sich die Zähringer in Freiburg in ihrem Silbermonopol bedroht fühlten. Es kam Mitte/Ende des 14. Jhd. zu Kriegen, in denen die Zähringer Münster und die Birchiburg einäscherten. Der Talname Münstertal blieb jedoch bestehen und diente später als Grundlage der Benennung der heutigen Gemeinde Münstertal.

Später dann, nach dem Aussterben der Zähringer, kam der gesamte Südschwarzwald an Österreich. Man nannte diesen Landesteil Vorderösterreich oder österreichische Vorlande. Unter der österreichischen Herrschaft kam es zu einer zweiten Blütezeit des Bergbaus, viele der heute noch erkennbaren Stollen wurden vorangetrieben.

Durch den 30-jährigen Krieg (1618-1648) kam der Bergbau im gesamten Schwarzwald zum Erliegen und wurde, auch im Münstertal, auf vielen Gruben nicht wieder aufgenommen. Zum einen fehlten Arbeiter und Finanzmittel, zum anderen waren die Hänge teilweise entwaldet und vor allem waren die Reicherze der oberen Teufen fast überall abgebaut. Im Münstertal überstanden nur die reichsten Vorkommen diese Krisenzeit.

1806 überschritt Napoleon Bonaparte I. den Rhein und machte Baden zum Bündnisstaat. 1809 fiel er mit den Bayern in Tirol ein. Durch diese Schwächung verlor Österreich die Vorlande und das Münstertal kam an Baden. In dieser Zeit kamen aus den in Betrieb befindlichen Gruben im Muldental nicht nur reiche Erze, sondern auch erstklassige Schaustufen mit Silber, Arsen, Bleiglanz- und Flußspatkristallen.

Die Industrialisierung brachte viele reiche Industrielle und Handelshäuser hervor, die Geld für die Ausbeutung von Erzvorkommen gaben. Es kam im 19. Jhd. zu einer Blütezeit. Neue Stollen und Schächte wurden geteuft. Ab 1860 beteiligten sich sogar englische Gesellschaften im Münstertal. Der Engländerschacht im Schindlergang der Grube Teufelsgrund weist auf dieses Kapitel des Bergbaues hin. Ende des 19. Jhd. endeckte die Industrie die Verwendung von Schwer- und Flußspat, die nun auch im Münstertal und hier vor allem im Muldental, gefördert wurden. Im 20. Jhd. wurde der Abbau der Gruben Teufelsgrund und Schindler fast ausschließlich auf Spat ausgerichtet. 1958 stellte man den Betrieb ein.

Die bekannteste Grube im Münstertal ist die Grube Teufelsgrund, im Jahr 1954 waren dort 48 Arbeiter eingestellt, hinzu kamen 22 Arbeiter im Dienste der Firma Wagener aus Essen, deren Betriebsstelle im Kaliwerk Buggingen war. Im Jahr zuvor wurde von der 2. Sohle ein schmaler Schacht zur Sohle 1 gebrochen. Ab Mitte 1953 wurde ein 63 m tiefer Schacht auf die Sohle 4 angelegt. Bis Ende 1953 hatte der Blindschacht eine Tiefe von 110 m. Auf der 1. Sohle wurden einige kleinere Spatmittel erschlossen und abgebaut. Da der Abbau nicht sehr erfolgreich war, versuchte man mit der Einrichtung weiterer Schächte Lagerstätten zu finden. Die 2. Sohle diente nun als Hauptförderstrecke.


Geologie des Münstertales

Das Münstertal zählt, obgleich es geographisch dem Südschwarzwald zugerechnet wird, in geologischer Hinsicht zum mittleren Schwarzwald.

Der mittlere Schwarzwald besteht aus einem alten Krustenblock (älter als 1,4 Mrd. Jahre). Dieser ist heterogen aus verschiedenartigen Gneisen und stark verfalteten ehemaligen Granitintrusionen aufgebaut. Es treten zwei Arten von Gneisen auf:

  • Aus Sedimenten hervorgegangene Gneise (Paragneise)
  • Aus Magmatiten (v.a. Granite) hervorgegangene Gneise (Orthogneise).

Seltener sind Lager von Kalksilikatfelsen und Amphiboliten.

Diese Gesteine waren schon metamorph überprägt, als es vor 600 Mio. Jahren zu einer Gebirgsbildung in Nordeuropa kam. Damals trennte den Nord- und Südschwarzwald ein Ozean. Dieser begann sich damals zu schließen. Dabei wurde die Erdkruste unter dem Ozean von Süden her unter den mittleren Schwarzwald geschoben und tauchte flach in den Erdmantel ein. Die Kruste wurde subduziert. Das heutige Münstertalgebiet lag am Nordrand des Ozeans, während sich der Gemeindeteil Münsterhalden bis in den Bereich der Kollisionszone hinein erstreckt. Durch das von der abtauchenden Platte mitgeführte Wasser kam es zu Schmelzbildung unter dem "Nordkontinent". Am Südrand des Kontinentes intrudierten die Schmelzen als Granit. Dieser Granit wird als Randgranit bezeichnet und ist im Münstertal bei Münsterhalden aufgeschlossen. Möglicherweise gehören die ältesten Erzgänge in diese Zeit.

Vor 320 Mio. Jahren kam es zu der in Mitteleuropa stärksten Gebirgsbildung. Alle Mittelgebirge Deutschlands und der Nachbarländer entstanden. Es kam zu einer Kollision mehrerer Kontinentalblöcke und zu einer sehr starken Metamorphose. Im Schwarzwald krachten gleich drei Kontinentalbruchstücke aufeinander. Mittlerer und Südschwarzwald wurden aufeinandergeschoben, es kam zu starker Heraushebung. Granitmagma drang großflächig in die mittlere Kruste ein. Im oberen Münstertal gibt es Gneise, die große Feldspatkristalle zeigen. Sie wuchsen in einem zu weiten Teilen mit Schmelze imprägnierten, heißen, weichen Gesteinsbrei, man nennt die Gesteine Metablastite. Sie sind Zeugen der starken Aufheizung der Kruste in diesem Bereich durch Intrusion von viele km3 fassenden Blasen von Granitmagma. Durch die Kollisionsbewegung wurden die Gneise und der Randgranit verfaltet und in Deckenfalten gelegt. Die meisten Erzgänge des Münstertales sind aus Restlösungen der Granite dieses Zeitraumes entstanden, die auf Spalten aufdrangen. Der eigentliche Erzbringer der Münstertäler Gänge ist bis heute nicht bekannt.

Vor etwa 250 Mio. Jahren, am Ende der variszischen Faltung, kam es zu einem starken Vulkanismus. Zähflüssiges rhyolithisches Magma drang bis an die Oberfläche. Es kam zur Bildung von Rhyolithdecken. Ein Teil des Magmas explodierte beim Ausbruch und bildete pyroklastische Ströme, die man heute noch als Tuffdecken anstehend findet. Im Untermünstertal und bei Staufen findet man auf den Berggipfeln noch Rhyolithe und Tuffe. Porphyrgänge durchschlugen glatt den Gneis und sogar die Erzgänge. Man findet sie u.a. im Bereich der Grube Teufelsgrund.

Im Tertiär kam es im Zuge der Rheingrabenbildung zu einer starken Hebung des Schwarzwaldes, die bis heute andauert. Der Schauinsland hebt sich relativ zu Freiburg immer noch um 1 mm im Jahr. Im Münstertalbereich kam es zur Einsenkung senkrecht zur Rheingrabenrichtung. Das Untermünstertal liegt heute in dem Graben. Die Deckgebirgschichten aus Perm und Mesozoikum sind heute im Münstertal abgetragen. Sie würden erst in über 1500 m Höhe anstehen. Dies unterstreicht nochmal die Hebung während des Tertiär. Zumindest die am Eingang zum Münstertal bei Staufen gelegenen Erzgänge sind teilweise im Tertiär überprägt worden.


Erzgänge im Münstertal

Im Münstertal setzen insgesamt an die 50 hydrothermale Erzgänge auf.
Diese sind nach METZ, RICHTER, SCHÜRENBERG (1957) unterschiedlichen Ganggruppen zuzuordnen, die sich in Streichrichtung, Mineralbstand, Verbreitung und unter Umständen Bildungsalter unterscheiden:

  • Ganggruppe A: Quarz-Flußspatgänge mit Pb-Ag-Zn-Erzen im Untermünstertal-Wiesental (Typ Schindler)
  • Ganggruppe C: Quarz-Kies-Fahlerzgänge (Typ Wildsbach)
  • Ganggruppe D: Quarz-Kies-Antimonerzgänge (Typ Münstergrund)
  • Ganggruppe F: Quarz-Schwerspatgänge mit Pb-Zn-Erzen (Typ Kropbach)
  • Ganggruppe G: Quarz-Eisenspat-Schwerspatgänge mit Kupferkies und Zinkblende (Typ Riggenbach)
  • Ganggruppe H: Gänge ohne bestimmten Formationscharakter (Typ Tirolergrund)

Die in METZ,RICHTER,SCHÜRENBERG (1957) angegebenen Ganggruppen B (St.Blasien) und E (Schauinsland) treten im Münstertal nicht auf.


Die in Klammern angegebenen Buchstaben beziehen sich auf die von METZ,RICHTER,SCHÜRENBERG (1957) vorgenommene Einteilung in Gangtypen.

1.Schindler (A)
2.Teufelsgrund (A)
3.Kaibengrund (A)
4.Glanzenberg (A)
5.Herrenwald (A)
6.Rittiwald (A)
7.Kaltwasser (A)
8.Knappengrund I (A)
9.Knappengrund II (C)
10.Kaltwasser-Schindler (A)
11.Amselgrund (C)
12.Höllenberg (C)
13.Baderskopf (C)
14.Galgenhalde I (C)
15.Galgenhalde II (C)
16.Wildsbach (C)
17.Wildsbach Ost (C)

18.Münstergrund (D)
19.Schindelkopf (D)
20.Hörnle (D)
21.St.Johanniskapelle (D)
22.Etzenbacher Poche (F)
23.Etzenbach Ost 1 (F)
24.Etzenbach Ost 2 (F)
25.Etzenbach Ost 3 (F)
26.Katzental (F)
27.Kropbach West (F)
28.Kropbach Hof (F)
29.Kropbach Steinbruch (F)
30.Rotte Hof (F)
31.Schwärzhalde (F)
32.Laitschenbach (F)
33.Kohlrain (F)
34.Steinbrunnen (F)

35.Stollbächle (F)
36.Dietzelbach (G)
37.Riggenbach (G)
38.Laisacker (G)
39.Amalie (G)
40.Maria Theresia (G)
41.Ludwig Heinrich (G)
42.Große Gabel (G)
43.Schloßberg West (G)
44.Schloßberg Ost (G)
45.Süßenbrunn (G)
46.Rammelsbacher Eck (G)
47.Tirolergrund (H)
48.Kleiner Langenbach (H)
49.Kaltwasser II (H)

Minerals (Count: 187)

Mineral images (2 Images total)

Pyrit - taktisch verwachsen
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Pyrit - taktisch verwachsen
Münstertal, Schwarzw., Baden-Württemb. L:23cm.
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Collection: MiMaOberwolfach
Location: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Breisgau-Hochschwarzwald, Landkreis/Münstertal
Mineral: Pyrite
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Pyrit - taktisch verwachsen

Münstertal, Schwarzw., Baden-Württemb. L:23cm.

Collection: MiMaOberwolfach
Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2011-07-27
More   MF 
Fluorit
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Fluorit
gerundete Kristalle, Münstertal, Schwarzw., Baden-Württemb. L:18cm.
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Collection: MiMaOberwolfach
Location: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Breisgau-Hochschwarzwald, Landkreis/Münstertal
Mineral: Fluorite
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Fluorit

gerundete Kristalle, Münstertal, Schwarzw., Baden-Württemb. L:18cm.

Collection: MiMaOberwolfach
Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2011-07-27
More   MF 

Rocks (Count: 13)

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Reference- and Source indication, Literature

Literatur

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Weblinks:


Quellangaben

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