⚒ Gnade Gottes, Wittichen, Rottweil, Freiburg, Baden-Württemberg, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen
Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.
Durch Kobalt teilweise violett gefärbter Calcit xx auf Versatzmatrix aus dem Alten Schmiedestollen, Grube Gnade Gottes, Wittichen, Schwarzwald, Deutschland. Stufenbreite ca. 5 cm.
M. Bliedtner & M. Martin. Erz- und Mineral-Lagerstätten des Mittleren Schwarzwaldes. S.499ff. Geol. LA Baden-Württemb.
Julian Gruber & Patrick Kirgus (2009). Bergbau im Kinzigtal. 1.Aufl. Eigenverlag. S.15.
Markl, G. (2016). Das Revier von Wittichen, Heubach und Schenkenzell. Der Mittlere Schwarzwald, T.1, Schwarzwald. S.202. Ed.Freudenstein, Bode Verlag, Salzhemmendorf.