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St. Blasien

Profile

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Deutschland / Baden-Württemberg / Freiburg, Bezirk / Waldshut, Landkreis / St. Blasien

Geology

Roter Granitporphyr, Granit.

GPS Coordinates

St. Blasien



St. Blasien

WGS 84: 
Lat.: 47.76215° N, 
Long: 8.12829° E
WGS 84: 
Lat.: 47° 45' 43.74" N,
   Long: 8° 7' 41.844" E
Gauß-Krüger: 
R: 3434726,
 H: 5291909
Local weather information, Macrostrat geological map

Mineralienatlas short URL

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St. Blasien, Waldshut, Freiburg, Baden-Württemberg, DE
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Dom
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Dom
St. Blasien, Waldshut, Freiburg, Baden-Württemb. 2012.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Waldshut, Landkreis/St. Blasien
Image: 1587645913
License: Usage for Mineralienatlas project only
Dom

St. Blasien, Waldshut, Freiburg, Baden-Württemb. 2012.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2020-04-23

You find additional specimen at the Geolitho Museum

Detailed Description

Lage

St. Blasien, eine hübsche Kleinstadt mit der drittgrößten Kuppelkirche Europas liegt im Herzen des Hotzenwaldes, wie man den südlichsten Teil des Schwarzwaldes zum Hochrhein hin nennt.

Von St. Blasien aus sind es ca. 25 km bis nach Waldshut-Tiengen am Hochrhein (Grenze zur Schweiz) und ebenso 25 km bis Schönau im Wiesental sowie (über Schönau und Schauinsland) ca. 60 km bis Freiburg im Breisgau.

Die Gruben lagen NW (Menzenschwand), W (Ziegelfeld und Steinenbächle) sowie südwestlich und südlich (Urberg, Horbach, Görwihl) des Ortes. Östlich reichte das Gebiet bis Grafenhausen.

Vom westlich angrenzenden, bis Bernau reichenden Revier Todtnau ist das St. Blasier Revier durch einen 6 km breiten gangleeren Streifen getrennt.


Bergbau

Der Anfang des Bergbaues im Hotzenwald liegt im Dunklen.

1352 waren der Benediktinerabtei St. Blasien 45 Poch- und Schmelzwerke zinspflichtig. Die Lage der dazugehörigen Gruben ist nicht mehr genau bekannt, ein Teil lag jedoch bei Todtnau. Zu dieser Zeit muss auch im St. Blasier Revier Bergbau umgegangen sein. Die Zinseinkünfte machten das Kloster zu einem der wohlhabensten im Schwarzwald.

Der Bergbau auf den Gängen im Hotzenwald (siehe unten) dürfte bis ins 16. Jhd. umgegangen sein. Abgebaut wurde vor allem silberhaltiger Bleiglanz. Das Zentrum lag bei Urberg. 1539 wies die vorderösterreichische Regierung den Abt von St. Blasien darauf hin, das Silber an die Münze Freiburg zu liefern. Es muss also in dieser Zeit ertragreichen Abbau gegeben haben. In der Folge kam es zu Zinsstreitigkeiten (das Kloster St. Blasien beanspruchte den Bergzehnten für sich). Nach der Einigung erhielt seine Majestät (von Österreich) 6 Teile, das Kloster St. Blasien 4.

Danach geriet der Bergbau in Vergessenheit. Den Bergbeamten der K.K Österreichischen Vorlande (Vorderösterreich) des 18. Jh. waren die meisten Vorkommen unbekannt.

Ende des 18. Jh. wurde bei Urberg der Bergbau wieder aufgenommen. Diese Grube wurde unter dem Namen Ruprecht geführt, welche später dem gesamten Gangzug den Namen gab (Urberger oder Ruprecht-Gangzug). Die Gruben lagen im Bereich, der später von der bekannten Grube Gottesehre abgebaut wurde.

Um 1810 wurde in diesem Bereich die Grube "Neue Hoffnung Gottes" eröffnet. Bis 1820 stand südlich am Höllbächle die Grube "Neu Glück" im Betrieb. 1829-35 wurde dieses Werk als "Neue Hoffnung und Neu Glück" betrieben, ebenso 1861.

1923-26 wurde durch die Wiesenthäler Bergbau AG im Mettmatal bei Brenden eine Grube eröffnet und die Erze zur Verhüttung nach Sehringen bei Badenweiler geschickt.

1939 Untersuchungsarbeiten bei Brenden und Görwihl (Grube "Herrmann").

1954/55 Arbeiten einer Augsburger Firma im Süden des Urberger Gangzuges (Grube "Schwarzwaldsegen").

Seit 1953-1986 Abbau des Urberger Gangzuges auf Fluß- und Schwerspat durch die Pforzheimer Fluß- und Schwerspatwerke. Dies ist die bekannte Grube Gottesehre. Auch andere Gruben, so "Herrmann" bei Görwihl, Brenden und Igelschlatt wurden untersucht und teilweise abgebaut. Der Rohspat wurde nach Karlsruhe gebracht, wo am Rheinhafen eine Aufbereitung für Spat aus dem Süd- und Nordschwarzwald bestand.

1986 wurde die Grube Gottesehre als letztes Flußspatbergwerk des Südschwarzwaldes geschlossen.

Im St. Blasier Ortsteil Menzenschwand fand in der 2. Hälfte des 20. Jh. ein Uran-Versuchsbergbau durch die Gesellschaft "Brunhilde" statt. Das Uranerz wurde per LKW nach Seebrugg am Schluchsee gefahren und von dort per Bahn nach Ellweiler/Pfalz zur Aufbereitung geschickt. Die Streitigkeiten über die Sicherheit der Aufbereitung endeten schließlich mit dem Konkurs der Gesellschaft "Brunhilde". Schon seit den 1970er Jahren hatte es Streitigkeiten mit Menzenschwand wegen der Uranförderung gegeben. Die Rekultivierung des Grubengeländes hat das Land Baden-Württemberg gezahlt.

Bei Todtmoos-Mättle und Horbach wurde auf Magnetkieslagern gebaut, die zur Herstellung von Nickel noch bis 1917 in Betrieb waren. In Todtmoos erinnert ein Schaubergwerk an den Abbau.


Geologie des Reviers

Wir befinden uns hier in der sog. Südschwarzwälder Gneismasse, einem während der variszischen Gebirgsbildung vor ca. 330 Mio. Jahren metamorph überprägten Krustenblock.

Das gesamte Gebiet liegt südlich der Zone von Badenweiler-Lenzkirch, welche die beiden Krustenblöcke der Zentralschwarzwälder und Südschwarzwälder Gneismasse trennt. Es handelt sich nach neuesten Erkenntnissen um Reste eines Ozeanbeckens, welches in variszischer Zeit subduziert wurde. Während des Auftreffens der Südschwarzwälder auf die Zentralschwarzwälder Gneismasse kam es zu einer Überprägung der Kruste durch heiße Intrusionen granitischer Magmen. Die Zone von Badenweiler-Lenzkirch ist im Norden metamorph überprägt, im Süden nahezu sedimentär. Grauwacken und Schiefer bilden hier die Gesteine.

Nach Süden zum Schluchsee und Feldberg hin schließt sich der sog. Spießhornverband an. Das sind Paragneise.

Südlich des Schluchsees bis zum Rhein folgt das teilweise prävariszische, aber meist variszisch stark überprägte Grundgebirge der Südschwarzwälder Gneismasse.

Südwestlich und Südlich St. Blasien überwiegen alte Orthogneise, die aus prävariszischen Tiefengesteinen (Granodiorit bis Gabbro) hervorgegangen sind. Sie bilden das Nebengestein einiger Gänge, so des Ruprechtgangzugs. Eingeschaltet sind darin ultrabasische Linsen, bei denen es sich zum Teil um Mantelspäne handeln dürfte (Peridotite, Serpentinite und Granat-Pyroxenite). An diese ultrabasischen Linsen sind interessante Nickelvorkommen bei Todtmoos-Mättle und Horbach gebunden. Eingeschaltet in den Orthogneis kommen Amphibolite (Bildstein bei Urberg) und selten Kalksilikatfelse vor.

Im weiteren Gebiet sind Mischgneise und Paragneise, oft anatektisch, verbreitet.

Spätvariszische Granite sind ebenso frequent. Es gibt mehrere größere Plutone: Im Süden der Albtalgranit, der aus einer granitischen bis granodioritischen Schmelze kristallisierte (I-Typ-Granitoid) und Biotit, cm-große Feldspäte und Allanit-(Ce) führt. Im Norden bei Menzenschwand finden wir den Bärhaldegranit, einen Zweiglimmergranit (S-Typ-Granitoid). Dieser führt teilweise Turmalin (Schörl) und Fluorapatit in pegmatitischen Schlieren. Ein bekanntes Vorkommen dieser Art bestand am Schleifbach bei Menzenschwand. Im Zentralen Teil der Granit von St. Blasien.

Das Deckgebirge ist in den meisten Bereichen bei der tertiären Hebung vollkommen erodiert. Es finden sich auf Hochlagen des Südwestlichen Teils noch vereinzelt Inseln von Rotliegendem (Arkosen und rote Sandsteine) sowie im Süden bei Waldshut mächtigere Ablagerungen von Sandsteinen des Buntsandstein. Diese wurden früher zur Herstellung von Mühlsteinen abgebaut.

Im Tertiär erfolgte Heraushebung und starke Erosion des Gebietes. Die engen, tief einschneidenden Täler und ausgedehnten Hochflächen des Hotzenwaldes entstanden.


Erzgänge und Minerallagerstätten

Man kann im Gebiet drei größere Lagerstättentypen unterscheiden:

Liquidmagmatische Linsen von Ni-Magnetkies

An basische Tiefengesteine (Norit, Gabbro) gebundene Linsen. Die Nebengesteine führen Plagioklas und Orthopyroxen (Enstatit) sowie Klinopyroxen. In den Erzlinsen treten Fe-,Ni- und Cu-Sulfide (Pentlandit, Pyrrhotin, Chalkopyrit) sowie am Mättle auch Sperrylith und Molybdänit auf.

Pechblende-führende Quarz-Baryt-Gänge bei Menzenschwand

Hierbei handelt es sich um ein hydrothermales Gangsystem in einer Ruschelzone im Bärhaldegranit, gelegen am Nordhang des Krunkelbachtales nördlich Menzenschwand. In der Nähe der Grube "Brunhilde" (Uranversuchsbergwerk) weitere Gangtrümer. Klüfte mit Uranglimmern (v.a. Uranocircit) finden sich an der Fahrnwitte NE Menzenschwand und im Steinbruch Menzenschwand-Vorderdorf (Schleifbach).

Die Gänge im Krunkelbachtal führen vor allem Quarz, der häufig durch Hämatit rot gefärbt ist. Damit verwachsen ist Baryt. Fluorit ist selten. An Erzen kommen Pyrit, Chalkopyrit und vor allem Uraninit als Pechblende vor. Sekundär in dem stark geklüfteten und stark wasserführenden Gang viele sekundäre Uranminerale, von denen eine ganze Anzahl ihre Typlokalität in Menzenschwand haben (u.a. Uranotungstit).

Hydrothermale Flußspat-Schwerspat-Gänge mit Pb-Zn-Erzen Typ Ruprechtsgangzug

Ganggruppe B nach Metz, Richter, Schürenberg (1957)

Die beiweitem verbreitetste Ganggruppe im Revier. Nahezu die gesamte wirtschaftliche Bedeutung des Reviers kam dieser Gruppe zu.

Alle Gänge streichen einheitlich NNW-SSE. In der Regel sind die Gangfüllungen lagig und bilateral symmetrisch aus Bändern von Fluß- und Schwerspat aufgebaut. In manchen Gängen ist der Schwerspat stärker verquarzt.

Im Vergleich zu den Gängen bei Todtnau sind die hydrothermalen Lösungen kälter gewesen. Die katathermale Quarz-Kies-Vorphase ist ebenso unterdrückt wie der 2. und 3. Mineralisationszyklus. Metz, Richter, Schürenberg (1957) führen dies auf eine abnehmende hydrothermale Tätigkeit mit steigender Entfernung zum Rheingraben zurück, wofür die Befunde zwischen Münstertal und St. Blasien auch sprechen.

In der Regel ist das Gestein durch lettige Salbänder vom Erzgang getrennt. In gleichen Gesteinen ist der Gang in der Regel gleichmäßig geöffnet. Wo aber Nebengesteine wechseln, kann es zu Vertaubungen und Abnahmen der Gangmächtigkeiten bis zum völligen Verdrücken kommen. Häufig gibt es einen Streichenden Wechsel der Mineralisation, wobei zu den Gangenden Baryt abnimmt und durch Quarz ersetzt wird.

Metz, Richter, Schürenberg (1957) geben folgende Altersabfolge der Gangminerale an, wobei sich die Angaben hauptsächlich auf den Ruprechtgangzug (Grube Gottesehre) beziehen:

1. Zyklus

Quarz I:
Tritt gegenüber den Gängen im Wiesental deutlich zurück und kommt vor allem am Salband und in Imprägnationen des Nebengesteins vor. Seltener Bänder im Fluorit I. Der Quarz ist in der Regel weiß und kaum durch Fe-As-Sulfide vererzt (im Gegensatz zur Quarz-Kies-Vorphase des Wiesen- und Münstertales). Manchmal randlich als Hornstein.

Galenit I
Haupterz der Gänge, Durchläufer bis in Baryt I. Bänder und Schnüre selten, als feine Körner in den Gangarten in Brekzienzonen. Meist als derbe Knollen, hauptsächlich in Fluorit I, die bis zu 100 kg schwer werden konnten (Brenden). In Baryt und Quarz feinere Körner.

Fluorit I
Meist Hauptgangmasse, macht oft über die Hälfte der Gangfüllung aus. Grobspätig und lagig. Von jüngeren Quarz-II und Barytbändern durchzogen. Selten freie xx in der ungestörten Gangmasse. Meist grau, grauweiß, graugrün und graugelb, oft bänderartiger Farbwechsel. In Brekzienzonen im Porphyr Drusen mit bis zu 15 cm großen Würfeln.

Sulfide I (Chalkopyrit und Fahlerze)
Meist nur mikroskopisch in Verwachsung mit Galenit.

Siderit I
Geringe Mengen in einigen Gängen, in den oberen Teufen in Brauneisen umgewandelt.

Baryt I
Meist durch Quarz pseudomorphisiert. Oft in manchen Gangteilen bereits restlose Pseudomorphosenbildung, in anderen Teilen noch vorhandener Schwerspat. Insgesamt 25-50 % der Gangfüllung. Meist in der Gangmitte, auch in Bändern mit Fluorit. Schlechte Spaltbarkeit, weiß-rosaweiß. In Drusen kugelige Rosetten tafeliger xx.

2. Zyklus

Quarz II
Pseudomorphosenbildung von zuckerkörnigem weißem Quarz nach Baryt I, der teilweise vollständig umgewandelt ist. Fluorit wurde teilweise auch aufgelöst, aber erst nach Quarz I (Kristallnegative). Auch Chalcedon, manchmal Krusten auf Fluorit-xx.

Fluorit II
Winzige mm-große Würfel in der Grube Gottesehre.

Baryt II
Selten auf wenigen Gängen, kleine xx in Drusen.

3. Zyklus

Quarz III
Winzige wasserklare xx auf Quarz II, selten.

Calcit III
Brauner bis braunschwarzer (durch Oxidation) Calcit mit Mangan- und Eisengehalten (bis 2% Mn und 1,5 % Fe). Derb auf Quarz II und Fluorit I, lokal verbreitet in bis 7 cm mächtigen Lagen.

Calcit: Farblose bis gelblichweiße, teilweise flächenreiche xx.

Sekundärminerale: Die Lagerstätten um St. Blasien sind bekannte Fundorte für Sekundärminerale, wenn sie auch hinter denen am Rande des Rheingrabens (Badenweiler, Schauinsland) nachstehen. Insbesondere Pyromorphit und Cerussit und Anglesit sind im St. Blasier Revier in xx bis 1 cm bekannt geworden. Auch Hemimorphit tritt in guten xx und Kugeln auf. Weitere Sekundärbildungen entnehme man den jeweiligen Einzelseiten zu den Gruben.


Gänge und Gruben sowie Aufschlüsse im Revier

Ruprechtgangzug

  • Ziegelfeld
  • Neuhoffnung(Steinenbächle)
  • Grube Gottesehre
  • Vogelsang-Höll
  • Vogelsang-Westtrum
  • Oberbildstein Nord

    • Grube Neuglück
    • Grube Schwarzwaldsegen
  • Oberbildstein Süd

Horbach-Wittenschwand

Todtmoos

  • Grube am Mättle (Ni-Magnetkies)
  • Scheibenfelsen (Glatter Stein)
  • Granulitaufschlüsse

Menzenschwand

  • Steinbruch Schleifbach am Vorderdorf
  • Fahrnwitte (U-vererzte Kluftzonen)
  • Krunkelbachtal

    • Grube Brunhilde
    • Cu-U-Gangtrum in einem Schurf nahe Grube Brunhilde

Museum des Landkreises Waldshut:

Im Haus des Gastes in St. Blasien.

Öffnungszeiten:

Di bis So: 14.30 bis 17 Uhr. Winterpause von Anfang Nov. bis nach Weihnachten.

Die geol. Ausstellung wurde von Prof. Metz konzipiert und beinhaltet die Entwicklung der Landschaft, den Bergbau, die Gesteine, die Mineralien des Südschwarzwaldes (Hotzenwaldes). Realisierung durch Herrn Falkenstein.

Minerals (Count: 246)

Mineral images (2 Images total)

schwarzbraune blockige Sphalerite
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schwarzbraune blockige Sphalerite
von St. Blasien im2 , Schwarzwald, Baden-Württemberg, als Begleiter Baryt, BB = 6,2mm
Copyright: Hannes Osterhammer; Contribution: Münchener Micromounter
Collection: Lithothek der Münchener Micromounter, Collection number: A003783, Donator: Dorothea Kulicke
Location: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Waldshut, Landkreis/St. Blasien
Mineral: Sphalerite
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License: Usage for Mineralienatlas project only
schwarzbraune blockige Sphalerite (SNr: A003783)

von St. Blasien im2 , Schwarzwald, Baden-Württemberg, als Begleiter Baryt, BB = 6,2mm

Collection: Lithothek der Münchener Micromounter
Copyright: Hannes Osterhammer
Contribution: Münchener Micromounter 2017-07-23
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messingfarbene tafelige Chalkopyrite
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messingfarbene tafelige Chalkopyrite
auf Quarz von St. Blasien im Schwarzwald, Baden-Württemberg; BB = 2,1 mm
Copyright: Hannes Osterhammer; Contribution: Münchener Micromounter
Collection: Lithothek der Münchener Micromounter, Collection number: A003788, Donator: Dorothea Kulicke
Location: Deutschland/Baden-Württemberg/Freiburg, Bezirk/Waldshut, Landkreis/St. Blasien
Mineral: Chalcopyrite
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messingfarbene tafelige Chalkopyrite (SNr: A003788)

auf Quarz von St. Blasien im Schwarzwald, Baden-Württemberg; BB = 2,1 mm

Collection: Lithothek der Münchener Micromounter
Copyright: Hannes Osterhammer
Contribution: Münchener Micromounter 2017-07-23
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Rocks (Count: 22)

Subsidiary Pages

Reference- and Source indication, Literature

Quellenangaben


  • Weinschenk, E. (1907). Die Nickelmagnetkieslagerstätten im Bezirk St. Blasien im südlichen Schwarzwald. Ztschr. prakt. Geol., 15, S.73-86.
  • METZ, R., RICHTER, M., SCHÜRENBERG, H. (1957): Die Blei-Zink-Erzgänge des Schwarzwaldes. Beih. geol. Jb. 29, Hannover.
  • Metz, R. (1964). Der Granit von St. Blasien im Südschwarzwald und seine Randzonen. Jber. u. Mitt. oberrh. geol. Ver., N.F., 46, S.69-96.
  • METZ, R. (1980): Geologische Landeskunde des Hotzenwaldes. Schauenburg-Verlag, Lahr.
  • Fauth, H. (1983). Buntmetallprospektion St. Blasien (Geochemische Untersuchung von Bodenproben). B.-Anst. Geowiss. u. Rohstoffe, geowiss. Gemeinschaftsaufgaben Ref. B 4.12, Ber. 117, Arch.-Nr. 96 210, 6 S., unv., Hannover.
  • Geotouristische Karte von Baden-Württemberg - Schwarzwald mit Umgebung. LA Geol., Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemb. 2004. S.222. ISBN: 3-00-014219-3.
  • Huth, Thomas (2002). Erlebnis Geologie: Besucherbergwerke, Höhlen, Museen und Lehrpfade in Baden-Württemberg. LA Geol., Rohst. und Bergbau BW. 472 S. S.208.
  • Michel, L., Wenzel, T., Markl, G. (2017): Interaction between two contrasting magmas in the Albtal pluton (Schwarzwald, SW Germany): textural and mineral-chemical evidence. Int.J. Earth Sciences, Vol.106, Issue 5, S.1505–24.

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