⚒ Mäschl, Freiung, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
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1874 am 06. August erhielt der Sohn Johann Mäschl von der Mutter Katharina ( Witwe Katharina Mäschl ) und Stiefvater Wolfgang Ullermann die Vierbruckmühle mit seinen Besitzungen. Seine Braut Sophie Stich von der Hammermühle in Pfreimd erwarb einen Teil als Miteigentum.
Ein geschichtlicher Abriss zur Grube Mäschl
um 1890 betrieb Johann Mäschl einen Flußspatbruch auf PlanNr. 1970 1/5.
1912 am 1. Oktober übernahm Martin Mäschl, der als drittes von neun Kinder der Müllerseheleute Johann und Sophie Mäschl am 05.08.1880 in Vierbruckmühle geboren wurde die Vierbruckmühle mit all seinen Besitzungen. Martin Mäschl ehelichte am 12. 11. 1912 Margareta Dobler, die am 17.12. 1888 in Bergelshof als Tochter der Bauerseheleute Johann Dobler und Barbara Hösl geboren wurde.
1922 erwerben Franz Blöth aus Schmidgaden und Eduard Lissat aus Regensburg das Ausbeuterecht der PlanNr. 1970 1/5, Lanzenholz, von Martin und Margarete Mäschl in Vierbruckmühle und beginnen auf der PlanNr. 1970 1/5 mit einer Flußspatgrube.
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern, 1:25000, Blatt Nr. 6538 Schmidgaden, München 1982.
dazu "Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6538 Schmidgaden; München 1981", die geologischen Aufnahmen zu der Karte wurden von Dr. Wilhelm Bauberger zwischen 1958 und 1960 und ergänzenden Begehungen in 1976 gemacht.
Scharl, Rita: "Stulln, Geschichte der Gemeinde von der Landwirtschaft und dem Bergbau zum modernen Wohn- und Industrieort", Schwandorf, 1999.
private Aufzeichnungen und im privaten Bestand befindliche Flurkartenauszüge und Rißwerke der Grube Cäcilia.