https://weloveminerals.com/
https://www.mineraliengrosshandel.com
https://www.mineralbox.biz
https://www.edelsteine-neuburg.de
https://www.mineral-bosse.de
'._('einklappen').'
 

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Baufeld Staatsbruch

Profile

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Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Wölsendorf / Grube Marienschacht / Baufeld Staatsbruch

Exposure description

entfällt, siehe Erklärung unter GPS-Koordinaten

Kind of Exposure

Mine (old)

Geology

Das Baufeld Staatsbruch befand sich im mittelkörnigen Granit.

Last Visit

05.08.2016

GPS Coordinates

Grube Marienschacht. Die GPS-Koordinaten beziehen sich auf den ehemaligen Förderstandort der Grube Marienschacht und da das Baufeld Staatsbruch zur Grube Marienschacht gehörte entfallen für den Fundort die GPS-Koordinaten.



Grube Marienschacht

WGS 84: 
Lat.: 49.40672625° N, 
Long: 12.18162246° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 24' 24.215" N,
   Long: 12° 10' 53.841" E
Gauß-Krüger: 
R: 4513287,
 H: 5474435
Local weather information, Macrostrat geological map

Topographic Map

TK6539

Mineralienatlas short URL

https://www.mineralatlas.eu/?l=30797
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Baufeld Staatsbruch, Grube Marienschacht, Wölsendorf, Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, DE
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German

Baufeld Staatsbruch

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German

Deutschland / Bayern / Oberpfalz, Bezirk / Schwandorf, Landkreis / Wölsendorf, Revier / Wölsendorf / Grube Marienschacht / Baufeld Staatsbruch

English

Germany / Bavaria / Upper Palatinate / Schwandorf District / Wölsendorf fluorite mining district / Wölsendorf / Marienschacht Mine (Kuppel Mine) / Baufeld Staatsbruch

Additional Functions

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Fluoritgang
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Fluoritgang
Bei einer Begehung im Bereich des Naabrangenstollens. Aufgenommen 2011.
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Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
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Fluoritgang

Bei einer Begehung im Bereich des Naabrangenstollens. Aufgenommen 2011.

Copyright: tannenboden01
Contribution: tannenboden01 2024-01-24
Naabrangenstollen
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Naabrangenstollen
Blick in den Naabrangenstollen im Herbst 2015 während der Sicherungsarbeiten durch das Bergamt Bayreuth.
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Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
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Naabrangenstollen

Blick in den Naabrangenstollen im Herbst 2015 während der Sicherungsarbeiten durch das Bergamt Bayreuth.

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Gesichertertes Areal
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Gesichertertes Areal
Der inzwischen vollständig gesicherte Bereich des Rolandganges. Aufgenommen 2017
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Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
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Gesichertertes Areal

Der inzwischen vollständig gesicherte Bereich des Rolandganges. Aufgenommen 2017

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Contribution: tannenboden01 2024-01-24
Naabrankenstollen
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Naabrankenstollen
Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch. Sicherungsarbeiten durch das Bergamt Nordbayern/Bayreuth. Abschlußarbeiten am Stollenmundloch vom Naabrankenstollen am 28.07.2016.
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Collection: woelsendorfer
Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
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Naabrankenstollen

Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch. Sicherungsarbeiten durch das Bergamt Nordbayern/Bayreuth. Abschlußa...

Collection: woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Contribution: woelsendorfer 2016-08-05
Begehung 2011
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Begehung 2011
Anstehender Erzgang in der Firste. Damals war der Bereich Naabrangenstollen stark von Sammlern frequentiert, was am überall herumliegendem Material zu erkennen ist.
Copyright: tannenboden01; Contribution: tannenboden01
Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
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Begehung 2011

Anstehender Erzgang in der Firste. Damals war der Bereich Naabrangenstollen stark von Sammlern frequentiert, was am überall herumliegendem Material zu erkennen ist.

Copyright: tannenboden01
Contribution: tannenboden01 2024-01-24

Detailed Description

Hinweis zum Fundort

  • In der bisher erschienen Literatur, durch Mineraliensammler und sonstige Informationsquellen ist immer wieder von einem Verbundbergwerk Marienschacht/Johannesschacht die Rede, Mineralstufen werden entsprechend so angeboten oder sind auch so beschriftet, aber einen Verbund hat es zwischen der Grube Marienschacht und der Grube Johannesschacht nicht gegeben, denn von einem Verbund wird nur dann gesprochen, wenn zwei noch tätige Bergwerke miteinander verbunden werden und das war hier nicht der Fall, weil die Grube Johannesschacht bereits stillgelegt war und die Tagesanlagen abgerissen wurden. Eine Umfahrung des Baufeldes der Grube Johannesschacht fand deshalb statt, weil sich die Grundstücke und somit auch das untertägige Grubenfeld der Grube Johannesschacht bereits im Privatbesitz von Wolfgang Forster, Wölsendorf, befunden hatten.

Ein geschichtlicher Abriss zur Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch

  • 1970 am 1. Januar wird die Grube Wölsendorf-Marienschacht an die Firma "Flußspatwerke Schwarzenfeld GmbH, vorm. Anton Kallmünzer" verkauft.
  • Geschäftsführer ist Direktor Paul Kottwitz, Nabburg. Die Flußspatgrube wird jetzt unter dem Namen Grube Wölsendorf weitergeführt. Betriebsleiter ist Obersteiger Linus Kestel.
  • Die (alte) Gewerkschaft Wölsendorf wird daraufhin aufgelöst.
  • Ab 1970 wurde durch die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vormals Anton Kallmünzer", von der 150 m Sohle der Grube Marienschacht, eine Richtstrecke im Gestein, um das alte Baufeld der Grube Johannesschacht aufgefahren, um in das Altfeld der Grube Staatsbruch zu gelangen.
  • 1972 wird im Baufeld der Grube Staatsbruch der Rolandgang abgebaut und der Barbaragang für den Abbau vorgerichtet.
  • Zur Bewetterung des Baufeldes Staatsbruch wird der Naabrankenstollen, ab Stollenmundloch, durch zwei Bergbau-Pensionäre aufgewältigt. Im Naabrankengang konnte dabei eine kleine Druse mit Quarz vorgefunden werden, in der sich violette Fluoritwürfelchen befunden hatten (siehe dazu Fotos unter (SNr. 0744)).

    • Hinweis dazu: Zur besseren Übersicht führe ich die Grube Wölsendorf unter Grube Marienschacht weiter und nicht unter Grube Wölsendorf, zumal in den 70iger Jahren die Grube dann wieder Grube Marienschacht genannt wird.
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Grubenriß des Baufeldes Staatsbruch unter Grube Marienschacht.
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Collection: woelsendorfer
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Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Grubenriß des Baufeldes Staatsbruch unter Grube Marienschacht.

woelsendorfer
  • 1973 am 01. September kauft die Firma "VAW Flußspat-Chemie GmbH", Stulln, die Grube Marienschacht. Die Bergbauleitung hatte Dipl. Ing. Karl Weiss.
  • In der Folgezeit wird der vorgerichtete Barbaragang dann durch die "VAW Flußspat-Chemie GmbH", Stulln, abgebaut.
  • 1978 wird darüber berichtet, daß die wirtschaftliche Lage im Flußspatbergbau sehr angespannt ist. Nach Auskunft der "VAW Flußspat-Chemie GmbH" war das aus der eigenen Rohspatförderung gewonnene Konzentrat um 20 bis 40 DM je Tonne teuerer als das auf Basis von Fremdspat gewonnene Konzentrat, daher wird aufgrund der hohen Gestehungskosten
  • 1979 am 30. Juni wird der Betrieb der Grube Marienschacht, einschließlich der Baufelder der ehemaligen Gruben Staatsbruch und Pfeiffer, eingestellt und umgehend mit den Stillegungsarbeiten begonnen. Am 13. Juni 1979 wurde bereits die letzte Produktionsschicht verfahren.
  • 1979 am 29. November wurde der Marienschacht mit einer Stahlbetonplatte verschlossen und am 31. Dezember waren die Stillegungsarbeiten weitestgehend abgeschlossen.
  • 1980 sind die Abschlußarbeiten für die Schließung der Grube beendet. Die Gebäude sind abgerissen, die Schächte verfüllt, Wald bedeckt die ehemaligen Bergbaustätten.

Mineralogie

siehe dazu auch unter Grube Staatsbruch

  • Die Grube Marienschacht, Baufeld Staatsbruch, hat ab circa 1972 bis zum 31.08.1973, unter die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vormals Anton Kallmünzer", die besten Stufen im Wölsendorfer Revier geliefert. Aus dem Baufeld sind erstklassige Honigspatstufen (Foto 01 und 02), auch mit Hämatitüberzug (Foto 03 bis 05), aus dem Abbau im Rolandgang und Stinkspatstufen (Foto 06 bis 08) aus der Vorrichtung in dem Barbaragang in die Sammlungen gelangt, die oftmals Museumscharakter aufgewiesen haben und so in den Mineralienausstellungen von Nabburg und Schwarzenfeld zu sehen waren und zum Teil immer noch sind.
  • Ab 01.09.1973, bis zur Stilllegung am 30.06.1979, hat die Firma "VAW Flußspat-Chemie GmbH", Stulln, den vorgerichteten Barbaragang dann abgebaut. Stufenfunde aus dieser Zeit sind bekannt, erreichten in vielen Fällen allerdings nicht mehr die Qualität wie unter die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vormals Anton Kallmünzer".
  • Tendenziell kann heute insgesamt die Aussage getroffen werden, dass die Gruben Hermine, Gisela und Erna, später noch Roland und Marienschacht, unter die Firma "Vereinigte Flußspatgruben GmbH", Stulln (VFG-Stulln), später "VAW Flußspat-Chemie GmbH", Stulln (VAW-Stulln) genannt, im Verhältnis zu den Gruben Cäcilia mit der Außenanlage der Grube Heißer Stein und Max, später noch Marienschacht und Erika von die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vormals Anton Kallmünzer", um ein vielfaches schlechteres Stufenmaterial für die Sammlungen geliefert hat.
  • Honigspat ist im Wölsendorfer Flußspatrevier eine Farbvariante des Flußspates die nur für dieses Revier gilt und von Bergleuten aufgrund der Farbe so genannt wurde. Im Schwarzwald, in der Grube Clara, wird zu einer Barytvariante ebenfalls Honigspat gesagt, wobei sich beide Farben von der Grube Clara und des Wölsendorfer Flußspatreviers aber unterscheiden. Bei allen anderen Stufen aus dem In- und Ausland handelt es sich um honigfarbene Stufen.
  • Eine Ausnahme war eine Kluft am nordwestlichen Ende des Rolandganges, die fast unter der Naab (ein Fluss) gelegen hatte und während der Vorrichtung angetroffen wurde. Die Kluft war vollständig mit Kaolin ausgekleidet und laut Aussage durch den damaligen Betriebsleiter Linus Kestel von daher nicht gleich als Kluft mit auskristallisierten Mineralien auszumachen gewesen. In dieser Kluft sind nach dem letzten Wissensstand lediglich drei größere und einige kleinere Stufen geborgen worden, die dem Anschein nach nicht ohne weiteres dem Wölsendorfer Revier zugerechnet werden können, weil sie von ihrer Farbausbildung bzw. Farbzusammenstellung (Foto 09 und 10) so gar nicht in dieses Revier reinpassen. Die Farben, so wird vermutet, sind vermutlich durch das massive Auftreten des Kaolins und oder durch eine Kaolinlauge entstanden, Kaolinlauge wird vermutet, weil viele Kristalle angelöst, abgerundet (Foto 11 bis 14), in ihrer Kristallstruktur nebelig weiß aussehen.

  • Honigspatstufe (Foto 01 und 02)
  • Stufenbeschreibung: Die Rückseite der Stufe besteht aus ein circa 55 mm starkes Quarz-Fluorit-Gemisch. Auf der Ansichtseite ist die vorliegende Stufe vollständig mit bis zu 30 mm große Honigspatwürfel auskristallisiert. Die Honigspatwürfel sind in- und aufeinander, mehr oder weniger verschachtelt, wobei sie meist seitlich weggekippt auf der Stufe aufliegen. Die Würfel weisen unterschiedlich intensive und nicht intensive honigfarbene Bereiche auf. Die Würfel zeigen eine gewisse Transparenz, bei einem teils sehr lebhaften Innenleben, wodurch das Tageslicht in einigen Würfeln schön gebrochen wird, sodass, wenn man die Stufe hin und her kippt, schöne Lichteffekte in den Honigspatwürfeln zu sehen sind. Die Oberflächen sind im Randbereich spiegelglatt und zur Mitte hin ganz eben Parkettartig. Die Kanten sind insgesamt scharfkantig. Das typische, weiße Begleitmineral Kaolin fehlt bei dieser Stufe vollständig, daher ist davon auszugehen, dass sie aus einer Fiederspalte der Hauptkluft geborgen wurde, da nach Auskunft von dem damaligen Betriebsleiter Linus Kestel in den Fiederspalten kaum, bis kein, Kaolin aufgetreten ist.
Foto 01
Foto 01
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 174x162x98mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0773
Image: 1384931155
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Foto 01 (SNr: 0773)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 174x162x98mm.

woelsendorfer
Foto 02
Foto 02
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 174x162x98mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0773
Image: 1384931183
License: Usage for Mineralienatlas project only
Foto 02 (SNr: 0773)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 174x162x98mm.

woelsendorfer

  • Honigspatstufe mit Hämatitüberzug (Foto 03 bis 05)
  • Fundortbeschreibung: Die vorliegende Stufe wurde um 1972, oberhalb der 150 m Sohle der Grube Marienschacht, im Baufeld der Grube Staatsbruch, im Abbau des Rolandganges, durch einen Bergmann in mühevoller Kleinarbeit geborgen. Zu dieser Zeit wurde das Baufeld von die Firma "Flußspatwerk Schwarzenfeld GmbH, vormals Anton Kallmünzer" ausgebeutet.
  • Die hier vorgestellte und beschriebene Stufe ist ein Einzelstück, mit 80 mm Würfelkantenlänge weist sie die größte bekannte Kantenlänge für diese Kluft auf und ist von ihrer Ausbildung eine Stufe die ohne Umschweif Museumscharakter aufweist.
  • Honigspatstufen mit Hämatitüberzug werden auf dem Mineralienmarkt gar nicht so selten angeboten, aber fast alle Stufen weisen im auskristallisierten Würfelbereich Beschädigungen auf, da bei der kleinsten Erschütterung, bei Bergung mit Hammer und Meißel, Würfelabplatzer entstanden sind und zum Teil so massiv waren, dass Bergleute die Stufen gleich unter Tage ließen. Zwischen 1974 und 1976 wurden dann noch mal Stufen, jetzt unter die Firme "VAW Flußspat-Chemie GmbH", Stulln, die ab 01. 09. 1973 im Baufeld Staatsbruch tätig waren, geborgen, wo Bergleute den Meißel weit unterhalb des auskristallisierten Bereiches angesetzt hatten um die Beschädigungen so gering wie möglich zu halten. Nachteil, alle Stufen haben dann relativ viel „Fleisch“ unter dem auskristallisierten Bereich, die Würfel sind im Verhältnis dazu „relativ klein“ und die Stufen weisen ein immenses Gewicht auf.
  • Stufenbeschreibung: Die Großstufe besteht vollständig aus honigfarbenem Fluorit, der im Wölsendorfer Revier Honigspat genannt wird. Auf der Ansichtseite ist die Stufe dabei vollständig mit bis zu 80 mm !!!! große Fluoritwürfel auskristallisiert, die allesamt von einer dünnen Schicht mit rötlichem Hämatit überzogen sind. Zu der Würfelgröße wäre zu erwähnen, dass Kantenlängen über 50 mm im Wölsendorfer Revier eher sehr selten waren und Würfelgrößen ab 70 mm zu den Raritäten zählen. Die Würfeloberflächen sind überwiegend glatt und dadurch teils spiegelnd, wobei einige Oberflächen leicht stufig sind. Die Kanten sind relativ scharfkantig, teils rau, aber auch leicht in sich gebogen.
Foto 03
Foto 03
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 310x182x97mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0457
Image: 1384931589
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Foto 03 (SNr: 0457)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 310x182x97mm.

woelsendorfer
Foto 04
Foto 04
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 310x182x97mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0457
Image: 1384931619
License: Usage for Mineralienatlas project only
Foto 04 (SNr: 0457)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 310x182x97mm.

woelsendorfer
Foto 05
Foto 05
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 310x182x97mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0457
Image: 1384931653
License: Usage for Mineralienatlas project only
Foto 05 (SNr: 0457)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 310x182x97mm.

woelsendorfer

  • Stinkspatoktaederstufe (Foto 06 bis 08)
  • Seltenheit: Aus dem Baufeld der Grube Staatsbruch sieht man immer wieder mal Stinkspatoktaederstufen, die allerdings fast durchweg mit Eisenkiesel überwachsen sind und daher stellt die hier vorgestellte und näher beschriebene Stinkspatoktaederstufe, aus dem ehemaligen Bestand von dem Betriebsleiter Linus Kestel, einen Ausnahmefund dar, da sie nicht nur perfekt ausgebildet ist, sondern auch frei von jeglichem Eisenkiesel war. Es gibt Stinkspatoktaederstufen in den Sammlungen, die mit Flußsäure behandelt wurden, um den Eisenkieselquarz entfernen zu können. Da der Eisenkieselquarz allerdings auch im Kristallgitter der Oktaeder zu finden war, sind derartig behandelte Stufen auf den Oktaederflächen meist unansehnlich klüftig bis kraterartig.
  • Stufenbeschreibung: Die Stufe besteht vollständig aus violetten Fluorit, der durch Sauerstoffeinwirkung schwarz geworden ist und diese Art des Fluorit's wird Stinkspat genannt. An einigen Stellen auf der Stufe sind noch violette Nuancen auszumachen. Die Ansichtseite ist vollständig mit bis zu 26 mm großen, perfekt auskristallisierten, ineinander verschachtelten, Stinkspatoktaedern ausgebildet. Die Oberflächen sind leicht rau bis schlierig. Die Kanten sind scharfkantig, teils in sich leicht versetzt und aber auch in sich leicht gebogen. Begleiter ist messingfarbener Kupferkies, in kleinsten Kristallen.
Foto 06
Foto 06
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 78x46x35mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0777
Image: 1384932050
License: Usage for Mineralienatlas project only
Foto 06 (SNr: 0777)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 78x46x35mm.

woelsendorfer
Foto 07
Foto 07
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 78x46x35mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0777
Image: 1384932069
License: Usage for Mineralienatlas project only
Foto 07 (SNr: 0777)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 78x46x35mm.

woelsendorfer
Foto 08
Foto 08
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 78x46x35mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0777
Image: 1384932090
License: Usage for Mineralienatlas project only
Foto 08 (SNr: 0777)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 78x46x35mm.

woelsendorfer

  • Fluorit mit sehr seltener Farbausbildung bzw. Farbzusammenstellung für das Wölsendorfer Revier (Foto 09 und 10)
  • Stufenbeschreibung: Die vorliegende Stufe ist eine absolute Toprarität und ein Einzelstück, kommt aus dem Bestand des ehemaligen Betriebsleiters der Grube Marienschacht Linus Kestel und besteht auf der Unterseite vollständig aus verschiedenfarbig zart violetten, derben Fluorit, indem zart grünliche, derbe Fluoritbereiche vorhanden sind. Auf der Ansichtseite ist die Stufe mit zart rosafarbene und nur rosafarbene Fluoritwürfel auskristallisiert. Die Würfel liegen flach auf, sind dabei seitlich weggekippt und bilden eine treppenförmige, stufige Ausbildung, bedeutet das ein exakter Würfel nicht so ohne weiteres zu erkennen ist, da sie ineinander ge- und verwachsen sind. Eine Größenangabe kann daher für einen Einzelwürfel nicht gemacht werden. Die Würfel sind insgesamt trüb, bei einer sehr geringen Transparenz. Die Oberflächen sind leicht parkettartig und spiegeln und die Kanten sind in sich versetzt, wirken teils angefranzt, sind aber auch hier und da scharfkantig. Das I-Tüpfelchen ist der Begleiter, es ist hochtransparenter Mikroquarz, der teils im Ansatz als Eisenkieselmikroquarz vorliegt. Bei entsprechendem Lichteinfall schimmert, funkelt dieser hochtransparente Mikroquarz und vermitteln dadurch teils ein silbriges Aussehen. Mit der Lupe betrachtet ist darüber hinaus in und auf dem Fluorit noch kleinster Kupferkies als weiterer Begleiter auszumachen.
Foto 09
Foto 09
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 151x126x40mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0708
Image: 1384932409
License: Usage for Mineralienatlas project only
Foto 09 (SNr: 0708)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 151x126x40mm.

woelsendorfer
Foto 10
Foto 10
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 151x126x40mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0708
Image: 1384932435
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Foto 10 (SNr: 0708)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 151x126x40mm.

woelsendorfer

  • Fluorit mit sehr seltener Farbausbildung bzw. Farbzusammenstellung für das Wölsendorfer Revier (Foto 11 und 14)
  • Stufenbeschreibung: Die Stufenunterseite besteht aus einem kompakten Gemenge aus verschiedenem weißen, derben Quarz, weiße Gesteinskrümmel, kombiniert mit Spuren von Fluorit, der in Teilbereichen als kleine milchigweiße, gräuliche, violette oder transparente Würfel auskristallisiert ist. Zwischen diesen kleinen Fluoritwürfeln auf der Rückseite der Stufe ist in den Hohlräumen verfestigter Kaolin auszumachen. Auf diesem Gemenge folgt eine bis zu 28 mm dicke derbe, leicht violettweißgrüngräuliche Fluoritschicht, worauf sich bis zu 16 mm große Fluoritwürfel auskristallisiert haben. Die Farbe dieser Fluoritwürfel ist eben das EINMALIGE an der Stufe, denn die Farbe ist ein leichter, in verschiedenen Tönen grünlicher, violetter und gräulicher Farbton, wobei das Würfelinnere eine relativ hohe Transparenz zeigt und viele Würfel in Teilbereichen bzw. am Würfelrand mit einem Hauch einer weißgräulichen Schicht überzogen sind. Die Würfeloberflächen sind Spiegelglatt und in einem 48x48 mm großen Bereich, in dem sich leicht violette Fluoritwürfel befinden, angefressen. Die Würfelkanten sind scharfkantig, stufig bis wellig bzw. angefressen. Auf dieser auskristallisierten Fluoritschicht ist ein circa 70x40 mm großes, weißgräuliches Quarzgebilde aufgewachsen, welches in Teilbereichen einen nach oben hin schuppigen Charakter aufweist. Weiterhin sind auf der Vorderseite zwischen den Fluoritwürfeln auch feinste Kaolinspuren auszumachen und dieser Kaolin hat mal ursprünglich die komplette Stufe eingehüllt und durch eine Kaolinlauge, so wird vermutet, sind dann einige Fluoritwürfel und das Quarzgebilde angeätzt worden, die Fluoritwürfel haben dabei vermutlich farbliche Veränderungen bekommen.
Foto 11
Foto 11
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 265x133x74mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0388
Image: 1384932811
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Foto 11 (SNr: 0388)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 265x133x74mm.

woelsendorfer
Foto 12
Foto 12
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 265x133x74mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0388
Image: 1384932904
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Foto 12 (SNr: 0388)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 265x133x74mm.

woelsendorfer
Foto 13
Foto 13
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 265x133x74mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0388
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Foto 13 (SNr: 0388)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 265x133x74mm.

woelsendorfer
Foto 14
Foto 14
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 265x133x74mm.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: woelsendorfer, Collection number: 0388
Image: 1384932952
License: Usage for Mineralienatlas project only
Foto 14 (SNr: 0388)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 265x133x74mm.

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Fluorit
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Fluorit
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 48x30x15mm. Zart violette Fluoritwürfelchen eingewachsen in einem Quarzhohlraum. Fundort: Grube Marienschacht/ Baufeld Staatsbruch. Aufwältigung Naabrankenstollen im Jahre 1970. Ex Sammlung Betriebsleiter Grube Marienschacht.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: ex.woelsendorfer, Collection number: 0744
Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
Mineral: Eisenkiesel, Fluorite
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License: Usage for Mineralienatlas project only
Fluorit (SNr: 0744)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 48x30x15mm. Zart violette Fluoritwürfelchen eingewachsen in einem Quarzhohlraum. Fundort: Grube Mar...

Collection: ex.woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Contribution: woelsendorfer 2013-02-19
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Honigspat
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Honigspat
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 89x46x30mm. Sogenannte Gradstufe (Rundumausbildung) mit gelbbräunlich hochglänzende Honigspatwürfel bis 9x8x7mm Größe. Fundort: Grube Marienschacht, ehemalige Grube Johannesschacht, im Baufeld Grube Staatsbruch. Fund oberhalb 150 m Sohle der Grube Marienschacht im Abbau des Rolandganges, um 1972. Ex Sammlung Betriebsleiter Grube Marienschacht.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: ex.woelsendorfer, Collection number: 0723
Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
Mineral: Honigspat
Image: 1361572305
License: Usage for Mineralienatlas project only
Honigspat (SNr: 0723)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 89x46x30mm. Sogenannte Gradstufe (Rundumausbildung) mit gelbbräunlich hochglänzende Honigspatwürfel...

Collection: ex.woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Contribution: woelsendorfer 2013-02-22
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Fluorit
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Fluorit
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 52x30x28mm. Bis 12x12x6 mm große, rötlichviolette Fluoritwürfel. Fundort: 150 m Sohle Marienschacht, Baufeld Staatsbruch, Vorrichtung Barbaragang, Fund 1972/73. Ex Sammlung Betriebsleiter Grube Marienschacht.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: ex.woelsendorfer, Collection number: 0733
Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
Mineral: Fluorite
Image: 1363387273
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Fluorit (SNr: 0733)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 52x30x28mm. Bis 12x12x6 mm große, rötlichviolette Fluoritwürfel. Fundort: 150 m Sohle Marienschacht...

Collection: ex.woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Contribution: woelsendorfer 2013-03-15
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Fluorit
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Fluorit
MS Fluorit (Honigspat) mit roten Hämatiteinschlüssen. Kantenlänge der x bis ~8 cm. Grube Marienschacht, Wölsendorf, Bayern.
Copyright: pery; Contribution: pery
Collection: Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern, Schloss Theuern, Kümmersbruck
Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
Mineral: Fluorite
Image: 1474142132
License: Usage for Mineralienatlas project only
Fluorit

MS Fluorit (Honigspat) mit roten Hämatiteinschlüssen. Kantenlänge der x bis 8 cm. Grube Marienschacht, Wölsendorf, Bayern.

Collection: Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern, Schloss Theuern, Kümmersbruck
Copyright: pery
Contribution: pery 2016-09-17
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Stinkspat
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Stinkspat
Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 55x28x27mm; Bis 21x19x16 mm große Rhombendodekaeder (110) mit untergeordneten Hexaeder (100) als Stinkspatausbildung, auf weißen, verfestigten Kaolin. Fundort: 150 m Sohle Marienschacht, Baufeld Staatsbruch, Vorrichtung Barbaragang, Fund 1972/73. Ex Sammlung Betriebsleiter Grube Marienschacht.
Copyright: woelsendorfer; Contribution: woelsendorfer
Collection: ex.woelsendorfer, Collection number: 0736
Location: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch
Mineral: Antozonite
Image: 1361576483
License: Usage for Mineralienatlas project only
Stinkspat (SNr: 0736)

Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch, Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland. Stufengröße: 55x28x27mm; Bis 21x19x16 mm große Rhombendodekaeder (110) mit untergeordneten Hexaeder (100) als St...

Collection: ex.woelsendorfer
Copyright: woelsendorfer
Contribution: woelsendorfer 2013-02-22
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Antozonite (Var.: Fluorite)r
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
PM
Eisenkiesel (Var.: Quartz)r
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
PM
Fluoriter
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
PM
Hematiter
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
PM
Honigspat (Var.: Baryte, Fluorite)r
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
PM
Quartzr
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
PM
Smoky Quartz (Var.: Quartz)r
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
PM
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Mineral -> approved mineral
Mineral (TL) -> mineral type locality
Mineral -> not approved mineral
-> pictures present
 5 -> number of part localities with these mineral
 M -> Link to common mineral page
 i -> Information etc.
 r -> Reference
Mineral ? -> Occurrence douptful

Actuality: 04. Oct 2024 - 15:30:24

Rocks (Count: 2)

china clayr
Sammlung Michael Kommer (woelsendorfer).
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
R
graniter
Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6539 Nabburg; München 1967.
(Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Schwandorf, Landkreis/Wölsendorf, Revier/Wölsendorf/Grube Marienschacht/Baufeld Staatsbruch)
R
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Legend

Rock -> name of the rock
Rock (TL) -> rock type locality
-> pictures present
 5 -> number of part localities with these rock
 R -> Link to common rock page
 i -> Information etc.
 r -> Reference
Rock ? -> Occurrence douptful

Actuality: 04. Oct 2024 - 15:30:23

Subsidiary Pages

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Reference- and Source indication, Literature

Literatur

  • Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6539 Nabburg, München 1967,
  • dazu "Geologische Karte von Bayern, 1:25000, BlattNr. 6539 Nabburg; München 1967", die von Dr. Wilhelm Bauberger zwischen 1962 bis 1964, unter Verwendung des Manuskriptes von Dr. Heinz Ziehr "Die Flußspatgänge von Wölsendorf und deren Nebengesteine", Diss. Univ. München 1954 und eine im Besitz des Bayer. Geol. Landesamtes befindliche Lagerstättenkarte (Maßstab 1:5000) aufgenommen wurde.
  • Weiss, Dipl. Ing. Karl: "Flußspatbergbau von der Gründerzeit bis zum zweiten Weltkrieg im Raum Wölsendorf, Stulln, Lissenthan und Freiung", Seite 57-78, in "Stulln 17.6. - 20.6. 1977".
  • Bayerisches Oberbergamt, Jahresbericht 1979.
  • "VAW Flußspat-Chemie GmbH Stulln", Werkszeitung Ende 1979 Anfang 1980.
  • "Gewerkschaft Wölsendorf"; Werkszeitschrift "Der Mitarbeiter" der Firma Riedel-de Haen AG; Ausgabe September 1987.
  • Bierler, Michael: "5. Über den Bergbau", Seite 369 - 407, in "Wölsendorf - 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr 22. Juli bis 25. Juli 1988.
  • Scharl, Rita: "Stulln, Geschichte der Gemeinde von der Landwirtschaft und dem Bergbau zum modernen Wohn- und Industrieort", Schwandorf, 1999.
  • Jahrbuch für Bergbau, Energie, Mineralöl und Chemie: Jahrgänge: 1969, 70, 71, 72, 73, 1976/77, 1979/80 und 1982/83.
  • private Aufzeichnungen und im privaten Bestand befindliche Flurkartenauszüge und Rißwerke der Grube Marienschacht.

Quellenangaben

IDs

GUSID (Global unique identifier short form) gETTm2cGdkmB1J-yNQmdEg
GUID (Global unique identifier) 9BD34480-0667-4976-81D4-9FB235099D12
Database ID 30797