Mineralienatlas - Fossilienatlas
Profile
Deutschland / Brandenburg / Märkisch-Oderland, Landkreis / Bad Freienwalde / Tongruben | ||
siehe "Ausführliche Beschreibung" |
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Tongruben (die Nordgrube ist seit kurzem nicht mehr im Abbau befindlich, die Südgrube ist aufgelassen) |
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Rupelton (Mitteloligozän), Alauntonflöz, Toneisensteinbänke, marine Sande (Oberer Meeressand - Stettiner Sande) |
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Das Betreten der Nordgrube darf nur nach vorherig erteilter Betrittserlaubnis geschehen. Aktuell (Stand April 2010) ist der Abbau eingestellt. In wie weit sich das auf das Sammeln auswirkt, bleibt abzuwarten, bislang gibt es diesbezüglich keine Probleme zu vermelden. Das Sammeln in der Südgrube unterliegt prinzipell keiner Beschränkung, da aber Naturschutzgebiet, sollten größere Grabungen ebenso unterlassen werden wie die Ablage von Abfällen! Es ist allerdings darauf zu achten, dass die Wand hier stellenweise stark abbruchgefährdet ist! |
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25.08.2012 |
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WGS 84: Lat.: 52.78527778° N, Long: 13.99972222° E WGS 84: Lat.: 52° 47' 7" N, Long: 13° 59' 59" E Gauß-Krüger: R: 5432646, H: 5850748 Local weather information, Macrostrat geological mapWGS 84: Lat.: 52.7775° N, Long: 13.99833333° E WGS 84: Lat.: 52° 46' 39" N, Long: 13° 59' 54" E Gauß-Krüger: R: 5432540, H: 5849884 Local weather information, Macrostrat geological map |
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Mineralienatlas short URL |
https://www.mineralatlas.eu/?l=349 |
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Shortened path specification |
Tongruben, Bad Freienwalde, Märkisch-Oderland, Brandenburg, DE |
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Important: Before entering this or any other place of discovery you should have a permission of the operator and/or owner. Likewise it is to be respected that necessary safety precautions are kept during the visit. |
Other languages
English |
Clay pit |
German |
Tongruben |
Path
Deutschland / Brandenburg / Märkisch-Oderland, Landkreis / Bad Freienwalde / Tongruben | |
Germany / Brandenburg / Märkisch-Oderland / Bad Freienwalde / Clay pit |
Additional Functions
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Tongrube (Nord), Bad Freienwalde 180°-Panorama, Stand 01.08.2010 Copyright: Embarak; Contribution: Embarak Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Image: 1280786677 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Tongrube (Nord), Bad Freienwalde |
180°-Panorama, Stand 01.08.2010 |
Copyright: | Embarak |
Contribution: Embarak 2010-08-02 |
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Tongrube (Süd) Bad Freienwalde Blick auf das Anstehende der Tongrube Copyright: franksch; Contribution: Granat83 Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Image: 1183189149 Rating: 8 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Tongrube (Süd) Bad Freienwalde |
Blick auf das Anstehende der Tongrube |
Copyright: | franksch |
Contribution: Granat83 2007-06-30 |
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Tongrube (Nord), Bad Freienwalde Blick in die aktive Nordgrube. Stand 10.09.2009; (Zugangsbeschränkungen beachten) Copyright: Embarak; Contribution: Embarak Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Image: 1253891588 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Tongrube (Nord), Bad Freienwalde |
Blick in die aktive Nordgrube. Stand 10.09.2009; (Zugangsbeschränkungen beachten) |
Copyright: | Embarak |
Contribution: Embarak 2009-09-25 |
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Tongrube (Nord), Bad Freienwalde Blick in die aktive Nordgrube. Stand 10.09.2009; (Zugangsbeschränkungen beachten) Copyright: Embarak; Contribution: Embarak Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Image: 1253891400 Rating: 5 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Tongrube (Nord), Bad Freienwalde |
Blick in die aktive Nordgrube. Stand 10.09.2009; (Zugangsbeschränkungen beachten) |
Copyright: | Embarak |
Contribution: Embarak 2009-09-25 |
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Stollenmundloch nähe Tongrube Hammerthal Nahe des Teufelssees ist in einem Talkessel noch eines der Stollenmundlöcher zu sehen. Bis in das 19. Jahrhundert waren hier mehrere Strecken aktiv, auf denen untertage der Alaunton herausgebracht wurde. Heute dienen die wenigen noch zugänglichen Stollen als Fledermausquartier. Copyright: K.H. Wiese; Contribution: raritätenjäger Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Image: 1476874651 Rating: 10 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Stollenmundloch nähe Tongrube Hammerthal |
Nahe des Teufelssees ist in einem Talkessel noch eines der Stollenmundlöcher zu sehen. Bis in das 19. Jahrhundert waren hier mehrere Strecken aktiv, auf denen untertage der Alaunton herausgebracht ... |
Copyright: | K.H. Wiese |
Contribution: raritätenjäger 2016-10-19 |
Detailed Description
AllgemeinesDiese Lokalität ist nach Rüdersdorf wohl der ergiebigste Fundort in Brandenburg. Wobei die Anzahl der Mineralarten die von Rüdersdorf sogar noch übersteigen dürfte. Im Gegensatz zu Rüdersdorf kann man hier auch noch frei sammeln und Funde sind im Prinzip garantiert. Die Tongruben liegen in der Nähe der Bundesstraße 167 westlich von Bad Freienwalde und sind von Berlin aus einfach zu erreichen. Wie schon anklingt, gibt es zwei Tongruben. Die Nordgrube baut noch und wird immer größer. Sie ist, wenn man aus dem Oderbruch kommt, schon von weitem als heller Fleck in den dunklen bewaldeten Hügelketten um Bad Freienwalde zu erkennen. Die zweite Grube liegt wenig entfernt im Hammerthal. Man fahre die Straße "Im Hammerthal" von der B167 ab und bis zum Ende durch. Man gelangt zu einem kleinen Parkplatz und wandere an der Jugendherberge vorbei in den Wald. Linkerhand läuft ein Zaun entlang, an dessen Ende man sich durch sumpfiges Gelände über einen kleinen Bach hinweg kämpfen muss. Nach einiger Zeit taucht die große Wand der alten Südgrube auf. Bei feuchter Witterung ist absolute Vorsicht geboten. Der Verfasser hat selbst schon mehrmals fast das Schuhwerk eingebüßt, der zähe Ton ist nicht zu unterschätzen. Bad Freienwalde ist seit einigen 100 Jahren Abbaugebiet von Ton, Alaun und Kohle sowie untergeordnet auch Sandstein. Insgesamt existierten drei Ziegeleien mit zugehörigen Tongruben im Gebiet der Stadt. Die Südgrube im Hammerthal und ihre MineralienIn der alten Literatur ist diese Grube unter dem Namen Ziegelei Alaunwerk bekannt geworden. Im Kessel zwischen Hammer- und Marienthal befand sich das 1717 eingerichtete Alaunwerk. Die Hammerthal-Grube ist die bekannteste der drei Ziegeleitongruben, da hier die großen Gips-Kristallaggregate vorkamen. Im zentralen bzw. rechts liegenden Teil der Grube findet sich Gips in mannigfaltiger Form. Große Gipsrosen sind heute selten, aber die berühmten Tannenbäume können immer noch gefunden werden. Am besten holt man sie direkt aus der Wand, wobei man aber unbedingt einen Helm zu tragen und sich alle paar Minuten über den Zustand über einem zu überzeugen hat! Hier finden sich auch selten kleine Pyritkugeln. Seltener sind Einkristalle, teilweise bis zu 6 cm große Schwalbenschwänze oder klare Nadeln auf Tonstein. Zu den Raritäten zählen dicktafelige Kristalle und der sogenannte Kombinationstyp - Gipsrosen, die auf den Tannenbäumen aufgesprosst sind. Es wurden von den Tannen schon Exemplare über 30 cm gefunden, von den Rosen ebenso. Solche Stücke sind aber nicht oft zu erwarten. Die pyrithaltigen Schichten führen zu oberflächigen Ausblühungen, die für das Land Brandenburg seltene Minerale enthalten. Erwähnenswert sind herrliche klare Rozenitkristalle bis 2 mm, schöne Epsomitlocken, die bis über 1 cm messen können und weiße Aluminitknöllchen auf Tonstein. Diese Minerale sind allerdings schwer zu bergen. Bewährt hat sich die "Sprengstoffmethode": die Stücke vorsichtig in ein Gefäß legen, das man vorher mit Sand aufgefüllt hat (z.B. Fotoschale). So kann man das Material gut im Auto nach Hause transportieren. Der linke Teil des Grubengeländes führt vor allem Limonit und Manganminerale. Es können hier aus großen Brocken schöne drusige Stücke, z.T. gefüllt mit kleinen Gipsnadeln oder rotem Hämatit geborgen werden. Wenn die Mangankrusten noch bunt angelaufen sind, ergibt das wirklich sehr reizvolle Stücke. Limonit als schöner Brauner Glaskopf und Pyrolusit, pseudomorph nach Manganit xx blieben bislang Einzelfunde und werden so schnell wohl auch nicht wieder auftreten. Außerdem finden sich mit Limonit ummantelte hellgraue massive "Toneisensteineier", die dem Hammerthal indirekt den Namen gaben. Im 18. Jahrhundert war hier ein Hammerwerk situiert, dass diese Knollen "verarbeitete". Weitere Funde belaufen sich auf Kaolinit, Glaukonit und Schwerminerale in den Stettiner Sanden. Diese Schichten enthalten verfestigtes Material, in dem selten Fossilien wie Muscheln, Pflanzensamen und angeblich auch Haizähne gefunden werden. Geht man vom linken Teil der Grube aus nicht den Trampelpfad wieder zurück, sondern geradezu in das Dickicht hinein, gelangt man bald zu einem Damm. Hier fuhr die Grubenbahn entlang, die den alaunhaltigen Ton auf Halde brachte. Bald gerät der Damm wieder auf den großen Weg zum Teufelssee. Wenn man am Beginn des Teufelssees rechterhand in das kleine Tal wandert, kommt man schließlich in einen Kessel. Man steht immer noch auf dem alten Bahndamm. Die Vertiefung in der Mitte des Kessels beherbergt das Mundloch des Gerhardstollens, eines der wenigen Stollenmundlöcher in Brandenburg. Zwischen Teufelssee und Hammerthal befindet sich am Weg auch noch ein rechteckiges Wasserloch. Dies war ein Laugebecken, in dem die Alauntone gelaugt wurden. Nach der Gewinnung des Alauns wurde der Ton in unmittelbarer Nähe des Teufelssees auf Halde gestürzt. Charakteristische Haldenstrukturen sind noch heute gut im Gelände erkennbar. Die Nordgrube am Tonberg und ihre MineralienDie Nordgrube besteht aus den alten Ziegeleigruben Kirchenziegelei und Ratsziegelei. Reste von Öfen und Wirtschaftsgebäuden sind im Gelände noch zu sehen. Von der B167 kommend ist man ja in das Hammerthal abgebogen. Will man den offiziellen Weg in die Nordgrube einschlagen, fahre man den Weg wieder zurück (an einem Sandaufschluss vorbei). Der nächste Abzweig auf der selben Seite wie das Hammerthal (in Richtung Eberswalde/Berlin) ist mit "Alaunwerk" beschildert. In den vergangenen Jahren war es kein Problem bei der Werksleitung eine Zutrittserlaubnis zu erhalten. Da der Abbau sehr rasch fortschreitet, sind genaue Fundangaben schwierig. Man kann auch vom Hammerthal aus durch den Wald an den Rand der Grube gelangen. Im Gegensatz zu früher ist der Abbau von dem bereits genannten Parkplatz heute schon zu sehen. Der Hügel, der sich dort befand, ist der Tongewinnung gewichen. Im Haldenbereich sind Kalkkonkretionen (Septarienton!) mit hellgrünem Calcit auf Spaltrissen zu finden. Die Gipse sind hier anders ausgebildet, als in der Südgrube. Es kommen sehr schöne Schwalbenschwänze vor, wie angelutscht aussehende, dicktafelige Kristalle, langgestreckte Nadeln und mit sandigem Ton verbackene Rosen (ähnlich Sandrosen). Limonit tritt hier wesentlich seltener auf. Mittlerweile ist der Tonabbau eingestellt, auch die Produktion von Ziegeln im Werk ruht. Beginnender Bewuchs ist festzustellen, Fundmöglichkeiten sind aber nach wie vor gegeben. Neben den Tonvorkommen gibt es im Umkreis auch noch Gewinnungsstellen von Kiessand (so am Kaninchenberg und in Altranft/heute Lehrpfad), Kaolinsand (am Baasee und im Kessel des Gerhardstollen, von umliegenden Künstlerateliers gern genutzt) und sogar Sandstein (wie man an einigen Gebäuden der Stadt Bad Freienwalde noch erkennen kann). Detaillierte Beschreibung der in Bad Freienwalde vorkommenden Mineralien
FossilienWährend in der Südgrube nur wenige Fossilien zu finden sind (hauptsächlich Muschelreste aus den verfestigten Schichten der Stettiner Sande), kann man in der Nordgrube in den Deckschichten leichter fündig werden. Eine Suche lohnt sich besonders nach starken Regenfällen, da die Fossilien dann freigespült sind. Selten sind Fossilreste (vorwiegend Schnecken) in den Septarien der Nordgrube. Bei den Fossilien handelt es sich in erster Linie um Gastropoden (Schnecken), aber auch Muscheln und Otolithen (Gehörsteine von Fischen) kommen vor. Scaphoda (Grabfüßer)
Bivalvia (Muscheln)
Gastropoda (Schnecken)
Die oben aufgeführte Liste stellt nur eine Übersicht über die zu findenden Fossilien dar. Für eine umfassende Übersicht sei auf die unten genannte Literatur verwiesen! |
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Gips Große Gipsrose aus der Tongrube (Süd) Bad Freienwalde, Brandenbrug, Deutschland Copyright: franksch; Contribution: Granat83 Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Mineral: Gypsum Image: 1183190113 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Gips |
Große Gipsrose aus der Tongrube (Süd) Bad Freienwalde, Brandenbrug, Deutschland |
Copyright: | franksch |
Contribution: Granat83 2007-06-30 |
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Gips Gipsrose aus dem Hammertal bei Bad Freienwalde, Höhe 8 cm Copyright: dendrocopos; Contribution: dendrocopos Collection: dendrocopos Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Mineral: Gypsum Image: 1705609979 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Gips |
Gipsrose aus dem Hammertal bei Bad Freienwalde, Höhe 8 cm |
Collection: | dendrocopos |
Copyright: | dendrocopos |
Contribution: dendrocopos 2024-01-18 |
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Siderit Siderit als Aggregate aus winzigen braunen Kriställchen auf Toneisenstein. Fundort: Tongrube Hammerthal, Bad Freienwalde, Brandenburg, Deutschland. Stufenbreite: ca. 5,5 cm. Copyright: raritätenjäger; Contribution: raritätenjäger Collection: raritätenjäger Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Mineral: Siderite Image: 1348746193 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Siderit |
Siderit als Aggregate aus winzigen braunen Kriställchen auf Toneisenstein. Fundort: Tongrube Hammerthal, Bad Freienwalde, Brandenburg, Deutschland. Stufenbreite: ca. 5,5 cm. |
Collection: | raritätenjäger |
Copyright: | raritätenjäger |
Contribution: raritätenjäger 2012-09-27 |
More | MF |
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Jarosit Teils pseudooktaedrische, gelbbraune Jarosit xx als glitzernde Kruste auf Limonit der Tongrube Hammerthal, Bad Freienwalde, Brandenburg, Deutschland. Copyright: Jan Hartmann; Contribution: raritätenjäger Collection: raritätenjäger Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Mineral: Jarosite Image: 1490013850 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Jarosit |
Teils pseudooktaedrische, gelbbraune Jarosit xx als glitzernde Kruste auf Limonit der Tongrube Hammerthal, Bad Freienwalde, Brandenburg, Deutschland. |
Collection: | raritätenjäger |
Copyright: | Jan Hartmann |
Contribution: raritätenjäger 2017-03-20 |
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Apatit (Phosphorit) Konzentrisch aufgebaute Phosphoritkonkretion mit Pyrit auf Spaltrissen. Angeschliffenes Stück (65 mm breit) aus der Nordgrube, Bad Freienwalde, Brandenburg, Deutschland. Copyright: raritätenjäger; Contribution: raritätenjäger Collection: raritätenjäger Location: Deutschland/Brandenburg/Märkisch-Oderland, Landkreis/Bad Freienwalde/Tongruben Mineral: Fluorapatite Image: 1266179277 Rating: 6 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Apatit (Phosphorit) |
Konzentrisch aufgebaute Phosphoritkonkretion mit Pyrit auf Spaltrissen. Angeschliffenes Stück (65 mm breit) aus der Nordgrube, Bad Freienwalde, Brandenburg, Deutschland. |
Collection: | raritätenjäger |
Copyright: | raritätenjäger |
Contribution: raritätenjäger 2010-02-14 |
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Minerals (Count: 43)
Actuality: 09. May 2025 - 15:06:16 |
Rocks (Count: 5)
Actuality: 09. May 2025 - 15:06:16 |
Fossils (Count: 18)
Actuality: 09. May 2025 - 15:06:16 |
Subsidiary Pages
Refresh list | Fold level: 2 - 3 - 4 - 5 - Unfold all | Actuality: 09. May 2025 - 15:06:16 |
External links
Reference- and Source indication, Literature
Literatur
Quellenangabe
im Forum |
IDs
GUSID (Global unique identifier short form) | wmgR6HGl702WIPImHDoyGg |
GUID (Global unique identifier) | E81168C2-A571-4DEF-9620-F2261C3A321A |
Database ID | 349 |