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Eifel

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Eifel
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Eifel
Lage der Eifel
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Eifel

Lage der Eifel

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Contribution: Stefan 2013-04-08

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Detailed Description

Die Geologie der Eifel

Als Eifel wird der Teil des Rheinischen Schiefergebirges bezeichnet, der im Süden durch das Moseltal, im Osten durch das untere Mittelrheintal, im Norden durch das tertiäre Senkungsfeld der Niederrheinischen Bucht und im Westen durch die Staatsgrenze zu Belgien und Luxemburg begrenzt wird.

Die Eifel besteht im wesentlichen aus einer mehrere tausend Meter mächtigen Abfolge klastischer Sedimente, die im rheno-herzynischen Teiltrog der Variszischen Gesosynclinale im Verlaufe des Unterdevons abgelagert wurde. Besondere Erwähnung verdient der Hunsrück-Schiefer (Obere Siegener Schichten), der als "Moselschiefer" z.B. in Mayen (Grube Katzenberg) in bis zu 250m Tiefe bergmännisch gewonnen wird. Mitteldevonische Sedimente in überwiegend karbonatischer Fazies finden sich in einer von Norden nach Süden gerichteten Depressionszone, die als Eifeler Nord-Süd-Zone bezeichnet wird. In dieser Zone blieben die Mitteldevon-Kalkmulden erhalten. Oberdevonische Schichten sind aus der Prümer Mulde bekannt. Unter- und oberkarbonische Sedimente treten nur am Nordwestrand der Eifel im Aachener Raum auf.

Das Hohe Venn aus bereits kaledonisch gefalteten kambro-ordovizischen Sedimenten (Tonschiefer und Quarzite) bildet den nordwestlichen Teil der Eifel. Durch die variszische Faltung wurden nach WUNDERLICH (1964) die Westeifel mit den Kalkmulden und die Osteifel nördlich der Siegener Hauptaufschiebung auf etwa drei Viertel der ursprünglichen Breite, der Bereich südlich der Hauptaufschiebung auf etwa die Hälfte und der Zentralbereich der Moselmulde fast auf ein Drittel eingeengt.

Mit der Hebung des Gebirges am Ende des Oberkarbon setzte seine Abtragung ein. Der Abtragungsschutt wurde im Rotliegenden in variszisch streichenden Senken abgesetzt.

In der Trias entwickelte sich die Eifeler Nord-Süd-Zone zu einem ausgeprägten Senkungsgebiet, das im Westen vom Ardennischen Hochgebiet begrenzt wurde. Im Muschelkalk wurde der marine Ablagerungsraum im Osten durch das Landgebiet der Rheinischen Masse eingeengt. Bis in das Rhät (Oberer Keuper) hinein dürfte die gesamte Eifel Ablagerungsgebiet gewesen sein. Sedimente der Trias, vor allem des Buntsandstein, sind im Norden im Bereich des Mechernicher Trias-Dreiecks , in der Westeifel im Raum Gerolstein-Hillesheim und im Süden in der Trierer Bucht erhalten.

Im unteren Jura (Lias) erfolgte letztmals eine Überflutung der Eifel von Norden aus dem Nordwestdeutschen Becken und von Süden aus dem Pariser Becken her. Im oberen Lias wurde die Eifel Teil eines Hochgebietes, das sich von England bis Böhmen erstreckte. Ablagerungen des Lias sind nur am Nord- und Südrand des heutigen Gebirges erhalten geblieben.

Vermutlich kam es in der Oberkreide nur zu einer kurzzeitigen randlichen Überflutung der Eifel. Oberkreidezeitliche Sedimente im nennenswertem Umfang sind nur am Nordwestrand im Aachener Gebiet ausgebildet.

Die erneute Hebung der Eifel als Rumpfgebirge im Tertiär wurde von einem lebhaften Vulkanismus begleitet. Der tertiäre Vulkanismus fiel in eine Phase tektonischer Ruhe vom Obereozän bis in das Unteroligozän. Das Maximum des Hocheifel-Vulkanismus wurde vor ca. 42 - 34 Mio. Jahren (n. K/Ar-Datierung) erreicht. Bis in das Miozän hinein kam es noch zu Vulkanausbrüchen. Die vulkanische Aktivität konzentrierte sich auf die Ostflanke der Eifeler Nord-Süd-Zone zwischen Kirchsahr im Norden und Ulmen im Süden. Der Schwerpunkt lag in einer Nord-Süd-gerichtete Zone im Bereich der Hocheifel zwischen Adenau und Kelberg. Vulkanite tertiären Alters treten auch vereinzelt auch in der Osteifel und im Ahrgebirge auf. Es sind mindestens 350 Vulkanitvorkommen (330 "Basalte" , 24 saure Gesteine) bekannt. Die geförderten Vulkanite entstammten der Differentitationsreihe Alkaliolivinbasalt - Hawaiit - Mugearit - Andesit - Trachit. Die Schlote haben keine Lavastöme geliefert, sondern sind als Kuppen entwickelt. Der Vulkanismus hatte seine Ursache im Aufschmelzen von Mantelgestein in Tiefen von 100 - 150km Tiefe. Die Schmelze stieg bis zur Grenze Mantel/Kruste auf und sammelte sich in Magmenkammern. Dort differenzierte die Schmelze in eine ultrabasische Bodenschicht und eine Schicht alkalibasaltischer Zusammensetzung, die aufgrund ihrer geringen spezifischen Dichte eruptionsfähig war.

Im Quartär setzte erneut Vulkantätigkeit ein, die ihre Schwerpunkte im Laacher-See-Gebiet (Osteifel) und in der Westeifel in einem Nordwest-Südost-gerichteten Gebiet zwischen Ormont und Bad Bertrich hatte. Die quartäre Vulkantätigkeit fand etwa gleichzeitig mit der starken Hebung des Schiefergebirges nach der Bildung der Hauptterrassen statt. Die quartären Vulkanite sind durch ein großporiges bis porös-blasiges Gefüge gekennzeichnet. Ost- und Westeifel-Vulkanite sind SiO2-untersättigt und alkalireich.

Zwischen Bad Bertrich im SE und Ormont im NW liegt eine fast 50 km lange Reihe von Vulkanen. Die Anordnung der Vulkane folgt dabei der Orientierung der tektonischen Bruchlinien. Etwa 100 Tuff- und Schlackenkuppen und über 50 Maarkessel, davon 8 mit Wasser gefüllt, bestimmen das Landschaftsbild der Region. Der Schwerpunkt der vulkanischen Aktivität lag zwischen Hillesheim, Dockweiler, Daun und Gerolstein. Die ältesten Ausbrüche werden auf ca. 970.000 +/- 100.000 Jahre datiert, der jüngste Ausbruch erfolgte vor ca. 11.000 Jahren. Es herrschen Leuzitite und Nephelinite vor (89% der Gesteine), im äußersten S und SE Basanite.

Der Laacher See-Vulkanismus begann vor ca. 500.000 Jahren und endete vor ca. 11.000 Jahren. In der älteren Phase wurden wurden basaltische Tuffe und phonolithische Tuffe und Laven gefördert, in der zweiten Förderperiode, der längsten, entstehen Basaltvulkane mit Tuffdecken. In der dritten und jüngsten Periode waren es phonolithische bis trachytische Tuffe, die als Lapillituffe (Bimstuffe) oder feinkörnige Aschen (Traß) im Osten des Vulkangebietes weite Verbreitung haben.


Downloads

Eine Zusammenfassung der Geologie und Eifelmineralien hat Ulrich Baumgärtl als Download im .pdf Format zur Verfügung gestellt. Die Datei ist ca. 50 MB groß und wird daher etwas länger beim Laden brauchen.

Geologie der Eifel und seine Mineralien

Minerals (Count: 628)

Minerals (628)

Rocks (Count: 93)

Benmoreiter
Huckenholz, H. G., Tertiary Volcanism of the Hocheifel Area, in: Plateau Uplift The Rhenish Shield - A Case History, S. 121-128, 1983, Springer Verlag, ISBN: 978-3-642-69219-2(Rheinland-Pfalz/Ahrweiler, Landkreis/Adenau, Verbandsgem./Quiddelbach/Selberg)
1R
Melilith-Nephelinitr
G. Blaß, C. Schäfer - Minerale der Vulkaneifel - Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Ahrweiler, Landkreis/Brohltal, Verbandsgemeinde/Niederzissen/Burgbrohl/Herchenberg)

Meyer, Wilhelm. Geologie Der Eifel: Mit 12 Tabellen. 4., völlig neu bearb. Aufl. Stuttgart: Schweizerbart, 2013, Seiten 272-273
Grabert, Hellmut. Abriß Der Geologie Von Nordrhein-Westfalen: Mit 11 Tabellen. Stuttgart: Schweizerbart, 1998, Seite 120(Rheinland-Pfalz/Bernkastel-Wittlich, Landkreis/Wittlich/Neuerburg/Neuerburger Kopf)

Weise, Christian (2008), extraLapis Nr. 34 - Eifel - Die Mineralien der Vulkaneifel, ISSN 0945-8492, 12-13(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein, Verbandsgemeinde/Hillesheim/Steinbruch Stolz (Graulai; Graulay))

Weise, Christian (2008), extraLapis Nr. 34 - Eifel - Die Mineralien der Vulkaneifel, ISSN 0945-8492, 13-14(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Daun/Üdersdorf/Löhley)

Weise, Christian (2008), extraLapis Nr. 34 - Eifel - Die Mineralien der Vulkaneifel, ISSN 0945-8492, 14-15(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein, Verbandsgemeinde/Gerolstein, Stadt/Roth/Rother Kopf)
5R
Olivine-Nepheliniter
G. Blaß, C. Schäfer - Minerale der Vulkaneifel - Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Daun/Üdersdorf/Hasenberg bei Trittscheid)
1R
Selbergiter
Blass, Schäfer - Minerale der Vulkaneifel - Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Ahrweiler, Landkreis/Brohltal, Verbandsgemeinde/Niederzissen/Brenk/Schellkopf)
1R
Tephri-Phonolithr
Jung, C., Jung, S., Hoffer, E., Berndt, J., Petrogenesis of Tertiary Mafic Alkaline Magmas in the Hocheifel, Germany, JOURNAL OF PETROLOGY, Vol. 47, Nr 8, S. 1637-1671, 2006, doi:10.1093/petrology/egl023(Rheinland-Pfalz/Ahrweiler, Landkreis/Adenau, Verbandsgem./Quiddelbach/Selberg)
1R
basaltr
G. Blass, C. Schäfer Eifel Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein, Verbandsgemeinde/Hillesheim/Walsdorf/Goßberg)
38R
basaniter
tw. über 10% Magnetit im Gemenge und somit leicht ferrimagnetisch.(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein, Verbandsgemeinde/Hillesheim/Kyller Höhe)
10R
dysodiler
NW-Seite(Rheinland-Pfalz/Ahrweiler, Landkreis/Brohltal, Verbandsgemeinde/Wassenach/Kunkskopf)
1R
leucite-basaniter
Weise, Christian (2008), extraLapis Nr. 34 - Eifel - Die Mineralien der Vulkaneifel, ISSN 0945-8492, 19-20(Rheinland-Pfalz/Mayen-Koblenz-Kreis/Pellenz, Verbandsgemeinde/Nickenich/Nickenicher Sattel (Eicher Sattel))
1R
leucite-nepheliniter
G. Blaß, C. Schäfer - Minerale der Vulkaneifel - Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Daun/Hinterweiler/Ernstberg)

G. Blass, C. Schäfer Eifel Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein, Verbandsgemeinde/Hillesheim/Walsdorf/Goßberg)
3R
nepheline-basaniter
Meyer, W. (2013), S. 335(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Kelberg/Höchstberg (Schwarzley))
3R
nepheline-leucite-basaniter
Blass, Schäfer - Minerale der Vulkaneifel - Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Ahrweiler, Landkreis/Brohltal, Verbandsgemeinde/Niederzissen/Bausenberg)
1R
nepheline-leucititer
G. Blaß, C. Schäfer - Minerale der Vulkaneifel - Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Cochem-Zell, Landkreis/Ulmen, Verbandsgemeinde/Wollmerath/Wollmerather Kopp (Roter Berg, Wollmerather Kopf))

G. Blaß, C. Schäfer - Minerale der Vulkaneifel - Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Daun/Firmerich)

G. Blass, C. Schäfer Eifel Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein, Verbandsgemeinde/Hillesheim/Walsdorf/Goßberg)
3R
phonoliter
Blass, Schäfer - Minerale der Vulkaneifel - Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Ahrweiler, Landkreis/Brohltal, Verbandsgemeinde/Niederzissen/Brenk/Schellkopf)
6R
sanidiniter
Shchipalkina, N.V. et al.(2021). Isomorphism in pyroxmangite-type pyroxenoids: Mg-rich pyroxmangite from sanidinite of the Eifel paleovolcanic region, Rhineland-Palatinate, Germany. Min- Petrol., Vol.115, Nr.6, S.631–41.(Rheinland-Pfalz/Ahrweiler, Landkreis/Brohltal, Verbandsgemeinde/Laacher See)
3R
scoriar
G. Blass, C. Schäfer Eifel Online CD (2023)(Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein, Verbandsgemeinde/Hillesheim/Walsdorf/Goßberg)
8R
tephriter
-Fris, C. (2018). Das Kottenheimer Winnfeld im \'Eifler Mühlsteinrevier\'. Fossilien, Jg.35, H.6, S.20-23.(Rheinland-Pfalz/Mayen-Koblenz-Kreis/Vordereifel, Verbandsgemeinde/Ettringen/Bellerberg/Kottenheimer Büden)
6R
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Cystiphyllum
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Cystiphyllum
Cystiphyllum aus dem Mittlerem Devon der Eifel in Deutschland; B:50, T:30, H:40mm
Copyright: Stefan; Contribution: Stefan
Collection: Geolitho Stiftung gGmbH, Collection number: Gsst0alwuUqExc4r_8GK7w, Donator: Theo Halama aus Bottrop
Location: Deutschland/Eifel
Fossil: Cystiphyllum
Image: 1746648077
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Cystiphyllum (SNr: Gsst0alwuUqExc4r_8GK7w)

Cystiphyllum aus dem Mittlerem Devon der Eifel in Deutschland; B:50, T:30, H:40mm

Collection: Geolitho Stiftung gGmbH
Copyright: Stefan
Contribution: Stefan 2025-05-07
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Literatur

  • Nose, C.W. (1808): Mineralogische Studien über die Gebirge am Niederrhein, J.J. Nöggerath, Frankfurt/Main.
  • Wemmer, M. (1909). Die Erzlagerstätten der Eifel mit Ausschluss der näheren Umgebung von Aachen. Dissert., Univ. Münster, 27 S.
  • Bretz, C. (1918). Ueber das Eifelgold und seine Herkunft. Dissert., Königl.-Techn. Hochschule Aachen.
  • Steininger, J. (1820): Die erloschenen Vulkane in der Eifel und am Niederrheine, Verlag Florian Kupferberg, Mainz.
  • Nöggerath, J. (1822-1826): Das Gebirge in Rheinland-Westfalen. 4 Bände, Bonn.
  • Von Dechen, H. (1864): Geognostischer Führer zu dem Laacher See und seiner vulkanischen Umgebung. Verlag Max Cohen, Bonn
  • Liebering, W. (1883): Beschreibung des Bergreviers Coblenz I, Königliches Oberbergamt Bonn. Verlag Adolph Marcus, Bonn.
  • Holzapfel, E. (1902): Beschreibung des Bergreviers Düren, Königl. Oberbergamt Bonn. Verlag Adolph Marcus, Bonn.
  • Wemmer, M. (1909): Die Erzlagerstätten der Eifel mit Ausschluß der näheren Umgebung von Aachen. Diss., Münster.
  • Holzapfel, E. (1910): Die Geologie des Nordabfalls der Eifel mit besonderer Berücksichtigung der Gegend von Aachen, in: Der Bergbau auf der linken Seite des Niederrheins.
  • Klockmann, F. (1910): Die Erzlagerstätten der Gegend von Aachen, in: Der Bergbau auf der linken Seite des Niederrheins.
  • Brauns, R. (1922): Die Mineralien der Niederrheinischen Vulkangebiete. Schweizerbart, Stuttgart.
  • Schachner-Korn, D. (1960). Bravoitführende Blei-Zinkvererzungen im Devon und Buntsandstein der Nordeifel. N. Jb. Miner. Abh., 94, S.273.
  • Wambeke, L. van (1961). Beobachtungen über die Tonalite des Hilltales und von Lammersdorf und ihre Vererzungen. Aufschluss, Jg.12, Nr.11, S.327-30.
  • mehrere Autoren (1961). Mineralogische und geologische Streifzüge durch die N Eifel. Aufschluss, Sonderb.10.
  • Schmidt, W. (1961). Die Geologie der Umgebung Monschau. Aufschluss, Sonderb.10, S.6-18.
  • Gussone, R. (1961). Die Blei-Zinkerz-Lagerstätten der Gegend von Aachen. Aufschluss, Sonderb.10, S.19-25.
  • Friedrich, G. (1961). Erzmikroskopische Beobachtungen an Pyritkonkretionen und Kohleeinlagerungen der Aachener Kreide. Aufschluss, Sonderb.10, S.50-52.
  • Riedel, D. (1961). Bemerkenswertes über den Buntsandstein von Nideggen an der Rur. Aufschluss, Sonderb.10, S.53-56.
  • Beyer, H. (1961). Die Mineralien im Hohen Venn und auf dem Nordabfall der Eifel. Aufschluss, Sonderb.10, S.67-80.
  • Koenig, M.A. (1977). Zwischen Bomben und Tuffen - Die deutschen Vulkangebiete und ihre Mineralien.
  • Simon, W. (1979). Bunter Sandstein - Gedanken zu Felsbildern von Nideggen in der Eifel. Aufschluss, Jg.30, Nr.4, S.139-44.
  • HENTSCHEL, G. (1983): Die Mineralien der Eifelvulkane. 1.Aufl., Weise Verlag, München, 152 S.
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Quellenangabe

  • Beitrag mit freundlicher Genehmigung von Dr.rer.nat. Olaf Otto Dillmann, Diplom-Geologe "GeoDienst" .
  • Bearbeitet und eingepflegt durch: geomueller
  • Literaturergänzungen: Doc Diether

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