Mineralienatlas - Fossilienatlas
Profile
Deutschland / Hessen / Darmstadt, Bezirk / Darmstadt, kreisfreie Stadt / Messel / Ölschiefergrube Messel | ||
2,5 km SSO Messel; 6,5 km O Darmstadt. |
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Ölschiefergrube, aufgelassen. Bohrung 2001: ergab, daß der frühere Messel-See in einem Vulkan-Trichter liegt. |
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Mitteleozäner Ölschiefer in vulkanischem Maar: Süßwasserpelite. Fossilien: Vor allem Wirbeltiere des frühen Lutetiums, Insekten, Hydrophobien. |
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Betreten verboten, Führungen werden angeboten, Sammeln ist untersagt |
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Grube Messel (N 49° 54' 54,85" E 8° 45' 04,83") WGS 84: Lat.: 49.91523611° N, Long: 8.75134167° E WGS 84: Lat.: 49° 54' 54.85" N, Long: 8° 45' 4.83" E Gauß-Krüger: R: 3482215, H: 5531008 Local weather information, Macrostrat geological map |
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TK 6018 |
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Mineralienatlas short URL |
https://www.mineralatlas.eu/?l=9472 |
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Shortened path specification |
Ölschiefergrube Messel, Messel, Darmstadt, kreisfreie Stadt, Darmstadt, Hessen, DE |
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Important: Before entering this or any other place of discovery you should have a permission of the operator and/or owner. Likewise it is to be respected that necessary safety precautions are kept during the visit. |
Additional Functions
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Bohrung - Artesischer Brunnen Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. 1.3.2020. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Image: 1630327270 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Bohrung - Artesischer Brunnen |
Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. 1.3.2020. |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2021-08-30 |
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Blick in die Grube Grube Messel, Darmstadt, Hessen. 1.3.2020. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Image: 1583354057 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Blick in die Grube |
Grube Messel, Darmstadt, Hessen. 1.3.2020. |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2020-03-04 |
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Eingangsbereich Museum Messel mit Elektroauto zur Grubenführung. Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. 1.3.2020. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Image: 1583331955 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Eingangsbereich Museum Messel |
mit Elektroauto zur Grubenführung. Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. 1.3.2020. |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2020-03-04 |
Detailed Description
ÜberblickIn der Ölschiefergrube wurde von 1859 bis 1970 bituminöser Tonstein, Eisenerz und Braunkohle abgebaut. Aus dem Tonstein wurde durch Verschwelung Erdölprodukte gewonnen. Nachdem der Abbau eingestellt wurde, gab es Pläne die Grube mit Müll zu verfüllen. Nach heftigen Protesten und einem starken Rückgang des Müllaufkommens in den 90er Jahren wurde dieses Vorhaben aufgegeben. Die im Ölschiefer konservierten Fossilien der Grube Messel zeichnen sich durch ihre einzigartige Erhaltung aus. 1995 wurde die stillgelegte Ölschiefergrube von der UNESCO in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Bereits 1978 wurden von der Deutschen Bundespost Briefmarken ausgegeben, auf denen Fossilien aus Messel zu sehen waren. Die Fledermaus war 1993 an Bord des Raumschiffes "Columbia" als Maskottchen sogar im All. Die Originale der beiden abgebildeten Fossilien befinden sich im Senckenberg-Museum der Stadt Frankfurt a. M. Die Konservierung von Wirbeltier-Fossilien aus der Ölschiefergrube Messel erfolgt bis heute hauptsächlich mit Hilfe der Transfer-Methode, die in den 1970er Jahren im Wesentlichen von Amateur-Paläontologen entwickelt wurde. Vom Ölschieferbergwerk zur geplanten MülldeponieIm Bereich der heutigen Grube Messel wurde bereits Mitte des 19. Jahrhunderts zunächst Raseneisenerz, später "Braunkohle" (Ölschiefer) entdeckt. Das gefundene Gestein war als Brennmaterial nicht geeignet. Aufgrund des Ölgehaltes plante die 1884 gegründete "Gewerkschaft Messel" eine Verschwelung (trockene Destillation) des Ölschiefers. Um 1900 wurde der erste "Messeler Schwelofen" errichtet. Insgesamt waren es später 32 Öfen. Diese arbeiteten mit einer Rohölausbeute von 95%. Dabei wurde das Rohöl bei einer Temperatur von bis zu 1.200°C zunächst gasförmig gewonnen und dann kondensiert. Während aus dem Rohöl zunächst Teer und Paraffin gewonnen wurden, stand mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts und vor allem während der beiden Weltkriege die Produktion von Treibstoffen im Vordergrund. Im Jahr 1920 wurden 37% der deutschen Erdölförderung in Messel erzeugt. Die gesamte Rohölproduktion in Messel von 1888 bis 1964 betrug ca. eine Million Tonnen. Zum Vergleich: Dies entspricht der Ladekapazität von drei bis vier modernen Öltankern. Nach mehreren Wechseln der Eigentümer wurde die Rohölproduktion in Messel Anfang der 1950er-Jahre schließlich unwirtschaftlich. Überall in Deutschland wurden neue Erdölfelder erschlossen, darunter das Erdölfeld Stockstadt in unmittelbarer Nähe der Grube Messel. Diese ermöglichten eine weitaus einfachere und damit rentable Rohölförderung. 1959 übernahm die Fa. Ytong, die noch bis 1971 Ölschiefer abbaute und zusätzlich aus den Schlacken der Halden Bausteine herstellte. Noch heute zeugen unansehnliche, nicht rekultivierte Halden von dieser Produktionsperiode.
Nach dem Ende des Tagebaus blieb ein „Loch“ von ca. 1000m x 700m und einer Tiefe von ca. 70m übrig, entsprechend einer Gesamtfördermenge von ca. 25 Mio. Tonnen Ölschiefer. Da es in den 1970er-Jahren weder Müllvermeidung noch Mülltrennung gab, bestand ein immer größerer Bedarf an Deponieflächen. Daraus entstanden zunächst Pläne, die Grube mit Müll zu verfüllen. Aufgrund der damals bereits erkannten Bedeutung von Messel für die Paläontologie bestand die Vorstellung, die Grabungen während der Verfüllung mit Müll weiterlaufen zu lassen. Dies hätte am Ende nur noch „Notgrabungen“, aber keine systematische Erforschung der Fossillagerstätte ermöglicht. Nach zahlreichen Rechtsstreitigkeiten wurden diese Pläne zum Glück aufgegeben und das Land Hessen erwarb die Grube Messel. Dieser Erfolg für die Paläontologie ist zahlreichen Akteuren zu verdanken. Zu nennen sind hier vor allem die Bürgerinitiative, die erfolgreich gegen den Planfeststellungsbeschluss für die Mülldeponie klagte und die Gemeinde Messel. Die „Messel-Amateure“Fossilfunde in Messel wurden bis Anfang der 1970er-Jahre nur hin und wieder geborgen und meist von den Fabrikarbeitern achtlos weggeworfen. Erst zunehmende Aktivitäten von Amateuren Mitte der 1970er-Jahre trugen entscheidend dazu bei, dass die in Messel gefundenen Fossilien fachgerecht konserviert und somit erhalten werden konnten. Hobby-Paläontologen entwickelten die Transfer-Methode und konnten so etliche Fossilienfunde vor dem Verfall retten. Diese Methode wird bis heute von den beteiligten Forschungsinstitutionen, dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt (HLMD) und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN), zur Konservierung von Wirbeltier-Fossilien angewendet. Die Amateur-Grabungen hatten aber auch eine Kehrseite: Jedes Wochenende strömten Hunderte von „Sammlern“ in die Grube. Einzelne spektakuläre Funde wie z.B. ein Urpferdchen hatten die Begehrlichkeit geweckt. Es folgte eine Art „paläontologischer Goldrausch“ mit der Folge, dass viele Funde mangels Fachkenntnis verloren gingen, Grabungsstellen gegenseitig zerstört oder Hänge untergraben wurden. Nach einer Intervention des Eigentümers, der die Aktivitäten zunächst duldete, wurde die Grube Messel durch das zuständige Bergamt rigoros geschlossen, der Zaun verstärkt und unbefugtes Zutreten konsequent geahndet. Der Weg zum Welterbe der MenschheitNach dem Ende der Amateur-Ära wurden zahlreiche Forscherinnen und Forscher aus dem In- und Ausland auf die Grube Messel aufmerksam und erkannten deren herausragende Bedeutung für die Paläontologie. Außerdem wurde die Grube Messel durch zahlreiche Berichte in den Medien einer immer größeren Öffentlichkeit bekannt. Am 1. Juli 1992 übernahm die SGN den Tagebaubetrieb und entschied sich, gemeinsam mit dem HLMD hier einen Forschungsschwerpunkt zu setzen. Beide Institutionen verfügen über dauerhafte Grabungsgenehmigungen.
In der Folge beantragte das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst 1994 bei der UNESCO die Aufnahme der Grube Messel in die „World Heritage List“ (Liste des Welterbes). Am 9. Dezember 1995 wurde sie unter dem Eintrag 1997 wurde eine Aussichtsplattform am Südrand der Grube errichtet und der Führungsbetrieb für Besucherinnen und Besucher aufgenommen. Dreizehn Jahre später eröffnete das Besucherzentrum. Bedeutung für die Paläontologie / ArtenvielfaltWohl keine andere Fossilfundstelle weltweit ist durch eine derartige Artenvielfalt gekennzeichnet wie die der Grube Messel. Die Forschung an allen Artengruppen in Messel liefert auch herausragende Kenntnisse über den Ablauf der Evolution. Nicht zuletzt geben die in Messel gefundenen Primaten einen einmaligen Einblick in die frühe Evolution der Säugetiere, einschließlich unserer eigenen Ahnen. Tropenökosystem und KlimaarchivDie heutige Messel-Forschung ist durch einen ganzheitlichen Ansatz geprägt. Dieser betrachtet nicht mehr nur isoliert Flora und Fauna, sondern verstärkt auch die vor 47 Mio. Jahren herrschenden Klima- und Lebensbedingungen. Das Messeler Ökosystem war durch ein ganz anderes, eher tropisches Klima geprägt als wir es heute in Mitteleuropa kennen: Kohlendioxid-Gehalte der Luft von über 1000 ppm (heute: 400 ppm), hohe Niederschläge und Jahresmitteltemperaturen von ca. 18°C. Da wir heute aufgrund anthropogener Einflüsse vermehrt auf ein derartiges Treibhaus-Ökosystem zusteuern, gewinnt die Erforschung von paläoklimatischen Zyklen anhand von Sedimenten als ein Beitrag zur Klimaprognose zunehmend an Bedeutung. Messel wurde zu einem der am höchsten aufgelösten Klimaarchive vor dem Quartär. AusblickDie Grube Messel wird vor allem aufgrund ihres streng geschützten Zustandes und der guten Zugänglichkeit noch für Jahrzehnte Forschungsarbeiten ermöglichen. Dabei werden nicht nur neue Arten von fossilen Tieren und Pflanzen entdeckt werden. Über die Paläontologie hinaus gewinnen interdisziplinäre Ansätze immer mehr an Bedeutung. Aus dem fossilen Tropen-Ökosystem des Eozäns in Messel können wichtige Erkenntnisse über das Leben im Treibhausklima erlangt werden. Messel liefert damit einen Beitrag zur Zukunftsforschung insgesamt.
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Minerals (Count: 15)
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Messelit Unschönes aber typisches Stück mit Messelit als nierig-krustige Verwachsung aus kleinen tafeligen Kristallen, Stufenbreite ca. 8cm; Grube Messel, Odenwald, Hessen, Deutschland Copyright: Erik; Contribution: Erik Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Mineral: Messelite Image: 1253137751 Rating: 8 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Messelit |
Unschönes aber typisches Stück mit Messelit als nierig-krustige Verwachsung aus kleinen tafeligen Kristallen, Stufenbreite ca. 8cm; Grube Messel, Odenwald, Hessen, Deutschland |
Copyright: | Erik |
Contribution: Erik 2009-09-16 |
More | MF |
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Messelit Kleine radialstrahlig verwachsene Kristalle, Bildbreite ca. 5mm; Grube Messel, Odenwald, Hessen, Deutschland Copyright: Erik; Contribution: Erik Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Mineral: Messelite Image: 1253138087 Rating: 8 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Messelit |
Kleine radialstrahlig verwachsene Kristalle, Bildbreite ca. 5mm; Grube Messel, Odenwald, Hessen, Deutschland |
Copyright: | Erik |
Contribution: Erik 2009-09-16 |
More | MF |
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Bituminöser Tonstein (Ölschiefer) Halde. Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Mineral: Bitumen Rock: clay stone, oil shale Image: 1583331534 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Bituminöser Tonstein (Ölschiefer) |
Halde. Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2020-03-04 |
More | MRF |
Rocks (Count: 15)
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Ölschiefer gebrannt, ca. 12 x 9 cm; Grube Messel bei Darmstadt, Hessen Copyright: McSchuerf; Contribution: Mineralienatlas Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Rock: oil shale Image: 1095079279 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Ölschiefer |
gebrannt, ca. 12 x 9 cm; Grube Messel bei Darmstadt, Hessen |
Copyright: | McSchuerf |
Contribution: Mineralienatlas 2004-09-13 |
More | RF |
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Bituminöser Tonstein (Ölschiefer) Halde. Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Mineral: Bitumen Rock: clay stone, oil shale Image: 1583331534 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Bituminöser Tonstein (Ölschiefer) |
Halde. Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2020-03-04 |
More | MRF |
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Bohrkern, aufgeschnitten Ölschiefer. Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. Copyright: Archiv Doc Diether; Contribution: Doc Diether Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Rock: clay stone, oil shale Image: 1583332137 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Bohrkern, aufgeschnitten |
Ölschiefer. Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen. |
Copyright: | Archiv Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2020-03-04 |
More | RF |
Fossils (Count: 45)
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Thaumaturus Thaumaturus, ca 5cm, Fundzustand. Grube Messel, Odenwald, Hessen, Deutschland Copyright: Erik; Contribution: Erik Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Fossil: Thaumaturus Image: 1253205289 Rating: 10 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Thaumaturus |
Thaumaturus, ca 5cm, Fundzustand. Grube Messel, Odenwald, Hessen, Deutschland |
Copyright: | Erik |
Contribution: Erik 2009-09-17 |
More | FoF |
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fossiles Blatt ausgetrockneter Ölschiefer auf der Abraumhalde Copyright: skibbo; Contribution: skibbo Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Fossil: Angiospermae, Plantae Image: 1231843467 Rating: 9 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
fossiles Blatt |
ausgetrockneter Ölschiefer auf der Abraumhalde |
Copyright: | skibbo |
Contribution: skibbo 2009-01-13 |
More | FoF |
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Paleoperca proxima Größe: 18,75 cm; Fundort: Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen, Deutschland Copyright: Paleodirect.com; Contribution: slugslayer Location: Deutschland/Hessen/Darmstadt, Bezirk/Darmstadt, kreisfreie Stadt/Messel/Ölschiefergrube Messel Fossil: Paleoperca proxima Image: 1453072302 Rating: 9 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Paleoperca proxima |
Größe: 18,75 cm; Fundort: Ölschiefergrube Messel, Darmstadt, Hessen, Deutschland |
Copyright: | Paleodirect.com |
Contribution: slugslayer 2016-01-18 |
More | FoF |
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