Mineralienatlas - Fossilienatlas
Profile
Deutschland / Hessen / Kassel, Bezirk / Waldeck-Frankenberg, Landkreis | ||
WGS 84: Lat.: 51.261111° N, Long: 8.837222° E WGS 84: Lat.: 51° 15' 40" N, Long: 8° 50' 13.999" E Gauß-Krüger: R: 3488711, H: 5680706 Local weather information, Macrostrat geological map |
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Mineralienatlas short URL |
https://www.mineralatlas.eu/?l=371 |
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Shortened path specification |
Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, DE |
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Important: Before entering this or any other place of discovery you should have a permission of the operator and/or owner. Likewise it is to be respected that necessary safety precautions are kept during the visit. |
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German |
Waldeck-Frankenberg, Landkreis |
Path
Deutschland / Hessen / Kassel, Bezirk / Waldeck-Frankenberg, Landkreis | |
Germany / Hesse / Kassel Region / Waldeck-Frankenberg |
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Rübölflasche ![]() Rüböl diente zum Füllen des Geleuchtes (Frosch) der Bergleute der damaligen Zeit. Sie waren fast die einzigen Hinterlassenschaften der Bergleute in der Grube dort. Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D. Copyright: endeavour-minerals; Contribution: endeavour-minerals Collection: endeavour-minerals Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Vasbeck/Grube Mathias Image: 1355385863 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Rübölflasche ![]() |
Rüböl diente zum Füllen des Geleuchtes (Frosch) der Bergleute der damaligen Zeit. Sie waren fast die einzigen Hinterlassenschaften der Bergleute in der Grube dort. Grube Mathias, Waldeck-Frankenber... |
Collection: | endeavour-minerals |
Copyright: | endeavour-minerals |
Contribution: endeavour-minerals 2012-12-13 |
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Eisenberg unter diesen Betondeckel befindet sich der Preussag Schacht Copyright: endeavour-minerals; Contribution: endeavour-minerals Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis Image: 1119203499 Rating: 6 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Eisenberg |
unter diesen Betondeckel befindet sich der Preussag Schacht |
Copyright: | endeavour-minerals |
Contribution: endeavour-minerals 2005-06-19 |
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Stbr Niederwerbe Stbr Niederwerbe Copyright: Erik; Contribution: Erik Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Waldeck/Nieder-Werbe/Steinbruch Nieder-Werbe (Wachenfeld) Image: 1177872945 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Stbr Niederwerbe |
Stbr Niederwerbe |
Copyright: | Erik |
Contribution: Erik 2007-04-29 |
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Markscheidepunkt Markscheidepunkt an der Firste im Stollen, diente dem Markscheider zur Bestimmung der Richtung. Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D. Copyright: endeavour-minerals; Contribution: endeavour-minerals Collection: endeavour-minerals Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Vasbeck/Grube Mathias Image: 1355387549 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Markscheidepunkt |
Markscheidepunkt an der Firste im Stollen, diente dem Markscheider zur Bestimmung der Richtung. Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D. |
Collection: | endeavour-minerals |
Copyright: | endeavour-minerals |
Contribution: endeavour-minerals 2012-12-13 |
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Baryt-Kluft Diese Bereiche sind sehr zerküftet und mürbe! Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D. Copyright: endeavour-minerals; Contribution: endeavour-minerals Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Vasbeck/Grube Mathias Image: 1355391854 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Baryt-Kluft |
Diese Bereiche sind sehr zerküftet und mürbe! Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D. |
Copyright: | endeavour-minerals |
Contribution: endeavour-minerals 2012-12-13 |
Detailed Description
Die Goldvorkommen im Landkreis Waldeck-Frankenberg gehören zu den klassischen Vorkommen in Deutschland. Die Goldgewinnung in dieser Region reicht bis in die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg zurück. Es wurde nicht nur Gold gewaschen, sondern auch bergmännisch so am Eisenberg bei Korbach abgebaut. Das Geheimnis des Eisenberges bei KorbachIn den "Annalae Germania" erwähnt der römische Geschichtsschreiber Tacitus einen goldführenden Fluss, den die Menschen dort "Aedra" nannten - die heutige Eder. Die Bergbaugeschichte am Eisenberg reicht bis in die Zeit des 11.Jahrhunderts zurück. Schon damals gab es Tagebaue und kleinen Bergbau, dessen Spuren noch heute zu finden sind. Um 1248 wird der Bergbau auf Gold das erste mal urkundlich erwähnt. Seine aktive und somit auch seine Blütezeit endete aber mit Beginn des Dreißigjährigen Krieges, und mit der Zeit ging das Wissen um die Lagerstättenverhältnisse verloren. Alle Versuche danach, dem Gold wieder auf die Spur zu kommen, endeten für die Glücksritter immer mit finanziellen Verlusten bis hin zu Ruin. Bis 1917 gab es viele Versuche. Wie an den meisten Goldlagerstätten der Erde zielten diese Versuche auf goldhaltige Quarzgänge ab. Der Eisenberg nimmt aber als Goldlagerstätte eine gewisse Sonderstellung ein. Deshalb wurden lange Zeit keine Funde gemacht. Erst 1917 erkannte der Bergbauingeneur C.T.Rauschenbusch die Lagerstättenverhältnisse wieder - die Goldvorkommen waren sedimentärer Herkunft. C.T.Rauschenbusch hatte selber einige Bergwerke im Siegerland und einige technische Patente wie unter anderen das Flotieren von Gold und Silber. Er wältigte einige Gruben am Eisenberg wieder auf und ließ diese auf ihren Goldgehalt prüfen. C.T.Rauschenbusch holte sich Verstärkung und ging einen unsittlichen Vertrag mit der Preusag ein. Diese teuften entgegen seines Rates an einer anderen Stelle einen 80m tiefen Schacht ab. Leider wurden sie nicht fündig. Laut Vertrag kam C.T.Rauschbusch im Falle des Nichauffindens von Gold für die Kosten des Abteufens selbst auf. Dieser Schlag und der Beginn des 2.Weltkrieges, der ihn den Verlust seiner Patente kostete, ruinierte C.T.Rauschenbusch finanziell. Dadurch fehlten ihm die Mittel den Bergbau am Eisenberg zu aktivieren. An diesen Vertrag waren aber Bedingungen geknüpft: Man wollte erst durch Bohrungen die Rentabilität und die Reserven des Bergbaues dort prüfen. Die Familie willigte ein. Die Betreuung des Unternehmens übernahm das Geologische Landesamt in Wiesbaden in Vertretung durch Dr. Jens Kulick, der ein Kenner des Eisenberges war. Er war es, der die Bohrpunkte für das Bohrprogramm festlegte. Das gestaltete sich allerdings zum Nachteil für die Cominco. Um zu verhindern, dass der Ort Goldhausen und der Eisenberg durch einen Tagebau verschwinden, ließ er die 60 bis 65 Bohrungen nicht direkt auf die goldführenden Schichten nieder. Bei der Auswertung der Bohrkerne kam man dann auf Goldreserven von 1-2t Gold am Eisenberg, und somit wurde das Projekt wieder aufgegeben. Danach wurde es wieder ruhig am Eisenberg und der Hüter des Schatzes, Dr. Jens Kulick, breitete den Mantel des Schweigens über den Eisenberg aus. Bis zu seinem Tode kämpfte er dafür, dass die Gruben unter Schutz gestellt wurden, aber auch dass die Wahrheit über den Eisenberg im Dunkeln bleiben sollte. Das änderte sich im Jahre 2004 mit der Gründung des Vereins "Historischer Goldbergbau" am Eisenberg. Dieser Verein kaufte der Familie Rauschenbusch die Grubenrechte ab. Dieser Verein bemüht sich seitdem um Aufklärung und Licht im Dunkel. So wurde im selben Jahr ein Schaubergwerk eröffnet - die Grube "Anastasia" aus dem 12.Jahrhundert. Sie dürfte also somit auch gleich eines der ältesten Bergwerke sein, das als Schaubergwerk eröffnet wurde. Bekannt sind ca. 22km Stollenlänge aus dem 12.Jahrhundert. 65 Schächte und Stolleneingänge hat es wohl mal gegeben. Von diesen sind nur noch vier zugänglich. Der tiefste Schacht liegt bei 85m Teufe. Die Lagerstätte ist also somit nur oberflächlich erschlossen. Sie erstreckt sich vom Eisenberg bei Korbach über Lengefeld, einen Ortsteil von Korbach, bis zum Hahnenberg bei Rehna. So wurde unter anderem auch in der Silberkuhle bei Lengefeld und am Hahnenberg bei Rehna erfolgreich nach Gold gegraben. Die Goldvorkommen sind an Lager gebunden, von denen es ca. zehn gibt. Dabei weist Lager 2 die höchsten Werte auf. Mit Werten von 25 bis 30g/t, bereichsweise bis weit über 30g/t, sind die Reserven mit Sicherheit wesentlich höher als offiziell von der "Cominco"-Gesellschaft berechnet. GeologieEntstanden ist der Eisenberg in der Zeit obersten Oberdevons bis Ende Unterkarbon. Durch geotektonische Aktivitäten haben sich Hydrothermen gebildet. Alte Lagerstätten haben sich im Untergrund aufgelöst und wurden oben wieder angelagert. Die Gebirgsbildung begünstigte die Verruschelung und führte somit zur Konzentration des Goldes an bestimmte Lager. SammelnDurch den Ausbau der "Anastasia" zum Besucherbergwerk wurden Stollen teilweise wieder freigelegt sowie Treppen und Rampen angelegt. Das Gestein wurde vor der "Anastasia" abgelagert, so ist das Sammeln in diesem Material erlaubt. Man sollte auf rotbraunes Gestein achten, welches mit Calcitadern durchsetzt ist. Durch Aufspalten der dünnen Calcitadern und anschließendem Aussäuern, kann man unter Umständen das Gold sichtbar machen. Aber auch fein verteilt im Gestein tritt es auf. Desweiteren können auch Fossilien gefunden werden - Muscheln wie auch kleine Ammoniten usw. Die Bergwerke "Victor 1 u. 2" auf dem Eisenberg wurden Anfang des 19. Jahrhundert etwa angelegt. Sie fallen aber etwas aus dem Rahmen, da sie auf ein Kupfererzvorkommen auf dem Eisenberg zielten. Sie wurden aber schnell wieder aufgegeben, da das Vorkommen zu klein war. Auf diese beiden Bergwerke gehe ich in einen anderen Artikel nochmals gesondert ein. MineralvorkommenGediegen Gold teilweise in Kristallen, extrem selten in schwammig-moosartiger Ausbildung, kommt in mm breiten Calcitklüftchen des Kieselkalkes sowie im Gestein (oberstes Oberdevon bis Ende Unterkarbon) vor. Die heutigen Fundmöglichkeiten am Eisenberg bei Korbach dürften als sehr gering eingeschätzt werden. Auf zeitweilige, zum Teil temporäre Aufschlüsse (zum Bsp. Ausbau zum Besucherbergwerk) sollte man aber achten.
Vorkommen von SeifengoldSo kann man davon ausgehen das alle Bäche und Flüsse die direkt aber auch indirekt mit dem Eisenberg zusammen hängen, Goldführend sind! Zu erwähnen sei hier die Eder, die Ar bei Eppe und der Bach Marbeck bei Lengefeld. Hinter großen Steinen in Kurven (Schleifen) und alten Furten sind die Aussichten auf Erfolg am höchsten. Das Gestein und Erdmaterial aus der Silberkuhle bei Lengefeld eignet sich auch zum Durchwaschen denn dort wurde auch schon in der Vergangenheit Gold gewaschen. Zum Schluss seien noch die Kiesgruben erwähnt, die ebenfalls Gold enthalten. Zu erwähnen sind hier die Kiesgrube "Kimm" bei Uttershausen an der Eder sowie die Kiesgrube "Oppermann" bei Niedermöllrich. Dort sollte man an der Anlage den Sand aus der Sandschnecke durchwaschen. Weitere "Ecken" sind unterhalb der Schwingschieber, die Förderschnecke und der Sandeindicker. Es wird gebeten bevor man sich in der Näheder Technik zu schaffen macht, das mit dem Betriebsleiter abzusprechen. Nur so bleibt diese Möglichkeit recht vielen Sammlern in Zukunft erhalten. Das Gold kommt hier in kleinen "Flittern" vor, die teilweise kleiner als ein Sandkorn sind. AnmerkungDer Verfasser [1] bittet darum die Fundstellen sauber und ohne "Vandalismus" zu verlassen und auch nur Material für den Eigenbedarf mitzunehmen. So haben zukünftige Sammler auch noch die Aussicht auf Erfolg. |
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Cölestin Größe: 15 x 12 x 9cm, Kristalle bis max. 36 mmm; Fundort: Am Soldatenbusch/Obergembeck, Diemelstadt, Hessen, Deutschland Copyright: highgrader; Contribution: highgrader Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Wirmighausen/Büninghausen/Am Soldatenbusch ("Coelestingrube Gembeck") Mineral: Celestine, Celestite Image: 1296924044 Rating: 7 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Cölestin |
Größe: 15 x 12 x 9cm, Kristalle bis max. 36 mmm; Fundort: Am Soldatenbusch/Obergembeck, Diemelstadt, Hessen, Deutschland |
Copyright: | highgrader |
Contribution: highgrader 2011-02-05 |
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Azurit xx ![]() von der Grube Prinz Georg, Thalitter, Vöhl, Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, DE, Bildbreite ca.3mm Copyright: harzer; Contribution: harzer Collection: harzer Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Vöhl/Thalitter Mineral: Azurite Image: 1747312590 Rating: 10 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Azurit xx ![]() |
von der Grube Prinz Georg, Thalitter, Vöhl, Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, DE, Bildbreite ca.3mm |
Collection: | harzer |
Copyright: | harzer |
Contribution: harzer 2025-05-15 |
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Pyrit Grube Christiane, Adorf, Korbach, Hessen, Deutschland Copyright: endeavour-minerals; Contribution: endeavour-minerals Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Mineral: Pyrite Image: 1141718104 Rating: 7 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Pyrit |
Grube Christiane, Adorf, Korbach, Hessen, Deutschland |
Copyright: | endeavour-minerals |
Contribution: endeavour-minerals 2006-03-07 |
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Azurit xx von der Grube Prinz Georg, Thalitter, Vöhl, Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, DE, Bildbreite ca.9mm Copyright: harzer; Contribution: harzer Collection: harzer Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Vöhl/Thalitter Mineral: Azurite Image: 1747312902 Rating: 9 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Azurit xx |
von der Grube Prinz Georg, Thalitter, Vöhl, Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, DE, Bildbreite ca.9mm |
Collection: | harzer |
Copyright: | harzer |
Contribution: harzer 2025-05-15 |
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Malachit xx Mineralien: Malachit -xx (grüne xx); Fundort: Eisenberg, Goldhausen, Hessen, Deutschland; Bestimmung: optisch Bestimmt WF; Bildbreite: 1,7 mm; War als Variscit beschriftet. Copyright: Florian; Contribution: Florian Collection: Florian, Collection number: 1471 Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Korbach/Eisenberg/Grube Victor Mineral: Malachite Image: 1430929244 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Malachit xx (SNr: 1471) |
Mineralien: Malachit -xx (grüne xx); Fundort: Eisenberg, Goldhausen, Hessen, Deutschland; Bestimmung: optisch Bestimmt WF; Bildbreite: 1,7 mm; War als Variscit beschriftet. |
Collection: | Florian |
Copyright: | Florian |
Contribution: Florian 2015-05-06 |
More | MF |
Minerals (Count: 90)
Actuality: 16. May 2025 - 00:02:59 |
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Zechsteinkalk Zechsteinkalk; 14 cm breit; gefunden an einem Aufschluss nahe der Grube Christiane/dem Martenberg bei Adorf. Copyright: Jan Hartmann; Contribution: Alcest Collection: Jan Hartmann Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf Rock: permian limestone Image: 1381585426 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Zechsteinkalk |
Zechsteinkalk; 14 cm breit; gefunden an einem Aufschluss nahe der Grube Christiane/dem Martenberg bei Adorf. |
Collection: | Jan Hartmann |
Copyright: | Jan Hartmann |
Contribution: Alcest 2013-10-12 |
More | RF |
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Kalksinter an den Stollenwänden Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Rock: calc-sinter Image: 1473967934 Rating: 4 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Kalksinter an den Stollenwänden |
Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016. |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2016-09-15 |
More | RF |
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Gips xx auf Gips-Gestein Gipsgrube Auf den Pöhlen; Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. L:16cm. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Collection: Bergwerksmuseum Adorf Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Gipsgrube Auf den Pöhlen Mineral: Gypsum Rock: gypsum rock Image: 1473783174 Rating: 9 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Gips xx auf Gips-Gestein |
Gipsgrube Auf den Pöhlen; Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. L:16cm. |
Collection: | Bergwerksmuseum Adorf |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2016-09-13 |
More | MRF |
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Zechsteinkalk (Zellenkalk, Rauhwacke) Cavernöser Zechsteinkalk, dessen Gipskristalle via Subrosion aus dem schwerer löslichen Kalk gelöst wurden; 12 cm breit; gefunden an einem Aufschluss nahe der Grube Christiane/dem Martenberg bei Adorf. Copyright: Jan Hartmann; Contribution: Alcest Collection: Jan Hartmann Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf Rock: cellular dolomite, permian limestone Image: 1381585315 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Zechsteinkalk (Zellenkalk, Rauhwacke) |
Cavernöser Zechsteinkalk, dessen Gipskristalle via Subrosion aus dem schwerer löslichen Kalk gelöst wurden; 12 cm breit; gefunden an einem Aufschluss nahe der Grube Christiane/dem Martenberg bei Ad... |
Collection: | Jan Hartmann |
Copyright: | Jan Hartmann |
Contribution: Alcest 2013-10-12 |
More | RF |
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Calcitgänge im Schiefer Bau der L3076 im Jahr 2010. Copyright: Sebastian Mueller; Contribution: skibbo Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Flechtdorf/Straßenbau L3076 Rock: schist Image: 1431707801 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Calcitgänge im Schiefer |
Bau der L3076 im Jahr 2010. |
Copyright: | Sebastian Mueller |
Contribution: skibbo 2015-05-15 |
More | RF |
Rocks (Count: 45)
Actuality: 16. May 2025 - 00:02:59 |
Fossil images (12 Images total)
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Goniatiten Maenioceras terebratum+* (S & S, 1851) Durchmesser: ca. 40 mm; Fundort: Adorf, Grube Christiane - Martenberg; Zeitalter: Devon, 391,8 – 389 Mio.J; Bemerkungen:; Goniatites terebratus Sandberger & Sandberger, p.99, pl.5 fig.3; Maeneceras terebratum.-Wedekind, p.114, pl.16 fig.7, textfig.23a; Maenioceras terebratum.-Schindewolf, p.104 Copyright: Anrheiner; Contribution: Anrheiner Collection: Anrheiner Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Fossil: Maenioceras terebratum Image: 1716797346 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Goniatiten Maenioceras terebratum+* (S & S, 1851) |
Durchmesser: ca. 40 mm; Fundort: Adorf, Grube Christiane - Martenberg; Zeitalter: Devon, 391,8 – 389 Mio.J; Bemerkungen:; Goniatites terebratus Sandberger & Sandberger, p.99, pl.5 fig.3; Maeneceras... |
Collection: | Anrheiner |
Copyright: | Anrheiner |
Contribution: Anrheiner 2024-05-27 |
More | FoF |
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"Orthoceras" Wohl kein Orthoceras (weil nach aktuellem Stand auf das Ordovicium beschränkt), sondern ein anderer orthoconer Cephalopode. FO: Grube Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. L: ca. 13cm. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Collection: GeoFoyer Adorf Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane Fossil: Orthoceras Image: 1473788031 Rating: 3 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
"Orthoceras" |
Wohl kein Orthoceras (weil nach aktuellem Stand auf das Ordovicium beschränkt), sondern ein anderer orthoconer Cephalopode. FO: Grube Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezi... |
Collection: | GeoFoyer Adorf |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2016-09-13 |
More | FoF |
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Fossile Pflanzen in Tonschiefer Fossile Pflanzen in Tonschiefer, Bildbreite etwa 40 cm; Steinbruch Hunold, Dainrode bei Frankenberg Copyright: Erik; Contribution: Erik Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Frankenau/Dainrode Fossil: Plantae Image: 1175866521 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Fossile Pflanzen in Tonschiefer |
Fossile Pflanzen in Tonschiefer, Bildbreite etwa 40 cm; Steinbruch Hunold, Dainrode bei Frankenberg |
Copyright: | Erik |
Contribution: Erik 2007-04-06 |
More | FoF |
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Goniatit im Schiefer Waldeck-Frankenberg, Nordhessen, Deutschland Copyright: endeavour-minerals; Contribution: endeavour-minerals Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis Fossil: Goniatitida Image: 1119203684 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Goniatit im Schiefer |
Waldeck-Frankenberg, Nordhessen, Deutschland |
Copyright: | endeavour-minerals |
Contribution: endeavour-minerals 2005-06-19 |
More | FoF |
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Fossilien Eisenberg Muscheln im Schiefer Copyright: endeavour-minerals; Contribution: endeavour-minerals Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis Fossil: Mollusca Image: 1119203596 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Fossilien Eisenberg |
Muscheln im Schiefer |
Copyright: | endeavour-minerals |
Contribution: endeavour-minerals 2005-06-19 |
More | FoF |
Fossils (Count: 119)
Actuality: 16. May 2025 - 00:02:59 |
Images of stratigraphic units (1 Images total)
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Buntsandstein Der Untere Buntsandstein (hier in Trümmern vorliegend) ist im oberen Teil der Grube aufgeschlossen. Zum Teil war schön der Übergang vom Oberen Zechstein zum Unteren Buntsandstein zu sehen. Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D. Copyright: endeavour-minerals; Contribution: endeavour-minerals Collection: endeavour-minerals Location: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Vasbeck/Grube Mathias Formation: Buntsandstein Image: 1355388181 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Buntsandstein |
Der Untere Buntsandstein (hier in Trümmern vorliegend) ist im oberen Teil der Grube aufgeschlossen. Zum Teil war schön der Übergang vom Oberen Zechstein zum Unteren Buntsandstein zu sehen. Grube Ma... |
Collection: | endeavour-minerals |
Copyright: | endeavour-minerals |
Contribution: endeavour-minerals 2012-12-13 |
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Stratigraphic units (Count: 3)
Actuality: 16. May 2025 - 00:02:59 |
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GUSID (Global unique identifier short form) | Tt99-RXE9EOPsA1SwUfIIg |
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Database ID | 371 |