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Waldeck-Frankenberg, Landkreis

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Hessen / Kassel, Bezirk / Waldeck-Frankenberg, Landkreis

GPS-Koordinaten

Waldeck-Frankenberg



Waldeck-Frankenberg

WGS 84: 
Lat.: 51.261111° N, 
Long: 8.837222° E
WGS 84: 
Lat.: 51° 15' 40" N,
   Long: 8° 50' 13.999" E
Gauß-Krüger: 
R: 3488711,
 H: 5680706
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=371
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Verkürzte Pfadangabe

Waldeck-Frankenberg, Kassel, Hessen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (123 Bilder gesamt)

Steinbruch Hunold, Dainrode bei Frankenberg
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1175632045
): 3677
Steinbruch Hunold, Dainrode bei Frankenberg
Steinbruch Hunold, Dainrode bei Frankenberg
Copyright: Erik; Beitrag: Erik
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Frankenau/Dainrode
Bild: 1175632045
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Steinbruch Hunold, Dainrode bei Frankenberg

Steinbruch Hunold, Dainrode bei Frankenberg

Copyright: Erik
Beitrag: Erik 2007-04-03
Verbauter Abraum
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1355391401
): 110
Verbauter Abraum
Der Abraum wurde gerne in der Grube belassen. Mit ihm wurden alte Abbaue zugesetzt. Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D.
Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Vasbeck/Grube Mathias
Bild: 1355391401
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Verbauter Abraum

Der Abraum wurde gerne in der Grube belassen. Mit ihm wurden alte Abbaue zugesetzt. Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D.

Copyright: endeavour-minerals
Beitrag: endeavour-minerals 2012-12-13
Basaltsteinbruch bei Bühle
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): 881
Basaltsteinbruch bei Bühle

Fundstelle

Copyright: endeavour-minerals
Beitrag: endeavour-minerals 2007-09-27

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Die Goldvorkommen im Landkreis Waldeck-Frankenberg gehören zu den klassischen Vorkommen in Deutschland. Die Goldgewinnung in dieser Region reicht bis in die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg zurück. Es wurde nicht nur Gold gewaschen, sondern auch bergmännisch so am Eisenberg bei Korbach abgebaut.


Das Geheimnis des Eisenberges bei Korbach

In den "Annalae Germania" erwähnt der römische Geschichtsschreiber Tacitus einen goldführenden Fluss, den die Menschen dort "Aedra" nannten - die heutige Eder.

Die Bergbaugeschichte am Eisenberg reicht bis in die Zeit des 11.Jahrhunderts zurück. Schon damals gab es Tagebaue und kleinen Bergbau, dessen Spuren noch heute zu finden sind. Um 1248 wird der Bergbau auf Gold das erste mal urkundlich erwähnt. Seine aktive und somit auch seine Blütezeit endete aber mit Beginn des Dreißigjährigen Krieges, und mit der Zeit ging das Wissen um die Lagerstättenverhältnisse verloren. Alle Versuche danach, dem Gold wieder auf die Spur zu kommen, endeten für die Glücksritter immer mit finanziellen Verlusten bis hin zu Ruin. Bis 1917 gab es viele Versuche.

Wie an den meisten Goldlagerstätten der Erde zielten diese Versuche auf goldhaltige Quarzgänge ab. Der Eisenberg nimmt aber als Goldlagerstätte eine gewisse Sonderstellung ein. Deshalb wurden lange Zeit keine Funde gemacht. Erst 1917 erkannte der Bergbauingeneur C.T.Rauschenbusch die Lagerstättenverhältnisse wieder - die Goldvorkommen waren sedimentärer Herkunft.

C.T.Rauschenbusch hatte selber einige Bergwerke im Siegerland und einige technische Patente wie unter anderen das Flotieren von Gold und Silber. Er wältigte einige Gruben am Eisenberg wieder auf und ließ diese auf ihren Goldgehalt prüfen. C.T.Rauschenbusch holte sich Verstärkung und ging einen unsittlichen Vertrag mit der Preusag ein. Diese teuften entgegen seines Rates an einer anderen Stelle einen 80m tiefen Schacht ab. Leider wurden sie nicht fündig. Laut Vertrag kam C.T.Rauschbusch im Falle des Nichauffindens von Gold für die Kosten des Abteufens selbst auf. Dieser Schlag und der Beginn des 2.Weltkrieges, der ihn den Verlust seiner Patente kostete, ruinierte C.T.Rauschenbusch finanziell. Dadurch fehlten ihm die Mittel den Bergbau am Eisenberg zu aktivieren.
Im Jahre 1975 trat ein kanadisch-amerikanisches Bergbauunternehmen Namens "Cominco" aus Ottawa auf dem Plan. Sie boten der Familie Rauschenbusch 1,5 Mio. DM für die Grubenrechte am Eisenberg an.

An diesen Vertrag waren aber Bedingungen geknüpft: Man wollte erst durch Bohrungen die Rentabilität und die Reserven des Bergbaues dort prüfen. Die Familie willigte ein. Die Betreuung des Unternehmens übernahm das Geologische Landesamt in Wiesbaden in Vertretung durch Dr. Jens Kulick, der ein Kenner des Eisenberges war. Er war es, der die Bohrpunkte für das Bohrprogramm festlegte. Das gestaltete sich allerdings zum Nachteil für die Cominco.

Um zu verhindern, dass der Ort Goldhausen und der Eisenberg durch einen Tagebau verschwinden, ließ er die 60 bis 65 Bohrungen nicht direkt auf die goldführenden Schichten nieder. Bei der Auswertung der Bohrkerne kam man dann auf Goldreserven von 1-2t Gold am Eisenberg, und somit wurde das Projekt wieder aufgegeben.

Danach wurde es wieder ruhig am Eisenberg und der Hüter des Schatzes, Dr. Jens Kulick, breitete den Mantel des Schweigens über den Eisenberg aus. Bis zu seinem Tode kämpfte er dafür, dass die Gruben unter Schutz gestellt wurden, aber auch dass die Wahrheit über den Eisenberg im Dunkeln bleiben sollte.

Das änderte sich im Jahre 2004 mit der Gründung des Vereins "Historischer Goldbergbau" am Eisenberg. Dieser Verein kaufte der Familie Rauschenbusch die Grubenrechte ab. Dieser Verein bemüht sich seitdem um Aufklärung und Licht im Dunkel. So wurde im selben Jahr ein Schaubergwerk eröffnet - die Grube "Anastasia" aus dem 12.Jahrhundert. Sie dürfte also somit auch gleich eines der ältesten Bergwerke sein, das als Schaubergwerk eröffnet wurde.

Bekannt sind ca. 22km Stollenlänge aus dem 12.Jahrhundert. 65 Schächte und Stolleneingänge hat es wohl mal gegeben. Von diesen sind nur noch vier zugänglich. Der tiefste Schacht liegt bei 85m Teufe. Die Lagerstätte ist also somit nur oberflächlich erschlossen. Sie erstreckt sich vom Eisenberg bei Korbach über Lengefeld, einen Ortsteil von Korbach, bis zum Hahnenberg bei Rehna. So wurde unter anderem auch in der Silberkuhle bei Lengefeld und am Hahnenberg bei Rehna erfolgreich nach Gold gegraben.

Die Goldvorkommen sind an Lager gebunden, von denen es ca. zehn gibt. Dabei weist Lager 2 die höchsten Werte auf. Mit Werten von 25 bis 30g/t, bereichsweise bis weit über 30g/t, sind die Reserven mit Sicherheit wesentlich höher als offiziell von der "Cominco"-Gesellschaft berechnet.


Geologie

Entstanden ist der Eisenberg in der Zeit obersten Oberdevons bis Ende Unterkarbon. Durch geotektonische Aktivitäten haben sich Hydrothermen gebildet. Alte Lagerstätten haben sich im Untergrund aufgelöst und wurden oben wieder angelagert. Die Gebirgsbildung begünstigte die Verruschelung und führte somit zur Konzentration des Goldes an bestimmte Lager.


Sammeln

Durch den Ausbau der "Anastasia" zum Besucherbergwerk wurden Stollen teilweise wieder freigelegt sowie Treppen und Rampen angelegt. Das Gestein wurde vor der "Anastasia" abgelagert, so ist das Sammeln in diesem Material erlaubt. Man sollte auf rotbraunes Gestein achten, welches mit Calcitadern durchsetzt ist. Durch Aufspalten der dünnen Calcitadern und anschließendem Aussäuern, kann man unter Umständen das Gold sichtbar machen. Aber auch fein verteilt im Gestein tritt es auf. Desweiteren können auch Fossilien gefunden werden - Muscheln wie auch kleine Ammoniten usw.

Die Bergwerke "Victor 1 u. 2" auf dem Eisenberg wurden Anfang des 19. Jahrhundert etwa angelegt. Sie fallen aber etwas aus dem Rahmen, da sie auf ein Kupfererzvorkommen auf dem Eisenberg zielten. Sie wurden aber schnell wieder aufgegeben, da das Vorkommen zu klein war. Auf diese beiden Bergwerke gehe ich in einen anderen Artikel nochmals gesondert ein.


Mineralvorkommen

Ged. Gold teilweise in Kristallen,extrem selten in schwammig-moosartiger Ausbildung, kommt in mm breiten Calcitklüftchen des Kieselkalkes sowie im Gestein (oberstes Oberdevon bis Ende Unterkarbon) vor.

Die heutigen Fundmöglichkeiten am Eisenberg bei Korbach dürften als sehr gering eingeschätzt werden. Auf zeitweilige,zum Teil temporäre Aufschlüsse (zum Bsp. Ausbau zum Besucherbergwerk) sollte man aber achten.


Gold Uttershausen
Gold Uttershausen
Uttershausen
Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals
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Gold Uttershausen

Uttershausen

endeavour-minerals
Gold
Gold
Niedermöllrich
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Bild: 1140181924
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold

Niedermöllrich

endeavour-minerals

Vorkommen von Seifengold

So kann man davon ausgehen das alle Bäche und Flüsse die direkt aber auch indirekt mit dem Eisenberg zusammen hängen, Goldführend sind! Zu erwähnen sei hier die Eder, die Ar bei Eppe und der Bach Marbeck bei Lengefeld.

Hinter großen Steinen in Kurven (Schleifen) und alten Furten sind die Aussichten auf Erfolg am höchsten. Das Gestein und Erdmaterial aus der Silberkuhle bei Lengefeld eignet sich auch zum Durchwaschen denn dort wurde auch schon in der Vergangenheit Gold gewaschen.

Zum Schluss seien noch die Kiesgruben erwähnt, die ebenfalls Gold enthalten. Zu erwähnen sind hier die Kiesgrube "Kimm" bei Uttershausen an der Eder sowie die Kiesgrube "Oppermann" bei Niedermöllrich. Dort sollte man an der Anlage den Sand aus der Sandschnecke durchwaschen. Weitere "Ecken" sind unterhalb der Schwingschieber, die Förderschnecke und der Sandeindicker.

Es wird gebeten bevor man sich in der Näheder Technik zu schaffen macht, das mit dem Betriebsleiter abzusprechen. Nur so bleibt diese Möglichkeit recht vielen Sammlern in Zukunft erhalten.

Das Gold kommt hier in kleinen "Flittern" vor, die teilweise kleiner als ein Sandkorn sind.

Anmerkung

Der Verfasser [1] bittet darum die Fundstellen sauber und ohne "Vandalismus" zu verlassen und auch nur Material für den Eigenbedarf mitzunehmen. So haben zukünftige Sammler auch noch die Aussicht auf Erfolg.

Mineralbilder (185 Bilder gesamt)

Malachit
Aufrufe (File:
1140182969
): 411
Malachit
Eisenberg bei Goldhausen
Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis
Mineral: Malachit
Bild: 1140182969
Wertung: 6 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Malachit

Eisenberg bei Goldhausen

Copyright: endeavour-minerals
Beitrag: endeavour-minerals 2006-02-17
Mehr   MF 
Chalcopyrit
Aufrufe (File:
1689624890
): 16
Chalcopyrit
Chalcopyrit + Calcit 70x40x30 mm Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Frankenau/Dainrode
Copyright: Othmar Atzor; Beitrag: anatase2
Sammlung: anatase2, Sammlungsnummer: 2926
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Frankenau/Dainrode
Mineral: Chalkopyrit
Bild: 1689624890
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Chalcopyrit (SNr: 2926)

Chalcopyrit + Calcit 70x40x30 mm Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Frankenau/Dainrode

Sammlung: anatase2
Copyright: Othmar Atzor
Beitrag: anatase2 2023-07-17
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Hämatit
Aufrufe (File:
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): 227
Hämatit
Haina/Kloster, Waldeck-Frankenberg, Hessen, Deutschland (3/2021), geschnitten
Copyright: Timo F.; Beitrag: TimoLino
Sammlung: Timo F.
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Kellerwald
Mineral: Hämatit
Bild: 1631462833
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Hämatit

Haina/Kloster, Waldeck-Frankenberg, Hessen, Deutschland (3/2021), geschnitten

Sammlung: Timo F.
Copyright: Timo F.
Beitrag: TimoLino 2021-09-12
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Mineralien (Anzahl: 84)

Gesteinsbilder (11 Bilder gesamt)

Brandungskonglomerat
Aufrufe (File:
1473788504
): 698
Brandungskonglomerat
Nordenbeck, Korbach, Waldeck-Frankenberg; Kassel, Hessen. L:22cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: GeoFoyer Adorf
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Korbach/Nordenbeck
Gestein: Konglomerat
Bild: 1473788504
Wertung: 1 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Brandungskonglomerat

Nordenbeck, Korbach, Waldeck-Frankenberg; Kassel, Hessen. L:22cm.

Sammlung: GeoFoyer Adorf
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2016-09-13
Mehr   GF 
Kalksinter an den Stollenwänden
Aufrufe (File:
1473967934
): 428
Kalksinter an den Stollenwänden
Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane
Gestein: Kalksinter
Bild: 1473967934
Wertung: 4 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Kalksinter an den Stollenwänden

Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. 9.2016.

Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2016-09-15
Mehr   GF 
Am Soldatenbusch
Aufrufe (File:
1646314784
): 202
Am Soldatenbusch

Anstehendes Gestein vor Ort, 2016

Copyright: rudi_strolz
Beitrag: rudi_strolz 2022-03-03
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Gesteine (Anzahl: 46)

Fossilbilder (9 Bilder gesamt)

Fossilien Eisenberg
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1119203596
): 2672
Fossilien Eisenberg
Muscheln im Schiefer
Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis
Fossil: Mollusca
Bild: 1119203596
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fossilien Eisenberg

Muscheln im Schiefer

Copyright: endeavour-minerals
Beitrag: endeavour-minerals 2005-06-19
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Orthoceras
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1473788031
): 652
Orthoceras
Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. L: ca. 13cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: GeoFoyer Adorf
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Adorf/Grube Christiane
Fossil: Orthoceras
Bild: 1473788031
Wertung: 3 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Orthoceras

Christiane, Adorf, Waldeck-Frankenberg, Landkreis; Kassel, Bezirk; Hessen. L: ca. 13cm.

Sammlung: GeoFoyer Adorf
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2016-09-13
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Goniatit im Schiefer
Aufrufe (File:
1119203684
): 2066
Goniatit im Schiefer
Waldeck-Frankenberg, Nordhessen, Deutschland
Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis
Fossil: Goniatitida
Bild: 1119203684
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Goniatit im Schiefer

Waldeck-Frankenberg, Nordhessen, Deutschland

Copyright: endeavour-minerals
Beitrag: endeavour-minerals 2005-06-19
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Fossilien (Anzahl: 115)

Bilder stratigraphischer Einheiten (1 Bilder gesamt)

Buntsandstein
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Buntsandstein
Der Untere Buntsandstein (hier in Trümmern vorliegend) ist im oberen Teil der Grube aufgeschlossen. Zum Teil war schön der Übergang vom Oberen Zechstein zum Unteren Buntsandstein zu sehen. Grube Mathias, Waldeck-Frankenberg, Hessen, D.
Copyright: endeavour-minerals; Beitrag: endeavour-minerals
Sammlung: endeavour-minerals
Fundort: Deutschland/Hessen/Kassel, Bezirk/Waldeck-Frankenberg, Landkreis/Diemelsee/Vasbeck/Grube Mathias
Formation: Buntsandstein
Bild: 1355388181
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Buntsandstein

Der Untere Buntsandstein (hier in Trümmern vorliegend) ist im oberen Teil der Grube aufgeschlossen. Zum Teil war schön der Übergang vom Oberen Zechstein zum Unteren Buntsandstein zu sehen. Grube Ma...

Sammlung: endeavour-minerals
Copyright: endeavour-minerals
Beitrag: endeavour-minerals 2012-12-13
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Stratigraphische Einheiten (Anzahl: 3)

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Externe Verweise (Links)

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Obenauer, K. (1984). Zur Petrographie der Waldecker Carneole. Aufschluss, Jg.35, H.11, S.383.

Verfasser

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) Tt99-RXE9EOPsA1SwUfIIg
GUID (Globale ID) F97DDF4E-C415-43F4-8FB0-0D52C147C822
Datenbank ID 371

 

Einzelnachweise

  • 1. endeavour-minerals