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Greifswald

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Mecklenburg-Vorpommern / Vorpommern-Greifswald, Landkreis / Greifswald

Anfahrtsbeschreibung

Stadt mit 59.000 Einwohnern. Greifswald liegt zwischen den Inseln Rügen und Usedom an der Mündung des Flusses Ryck in die Dänische Wiek. Diese ist eine Bucht des Greifswalder Boddens, einer 514 km² großen Lagune der Ostsee.

Aufschlussbeschreibung

Eigentliche Fundstelle: das aus eiszeitlichen Ablagerungen aufgebaute Kliff der Oie (Insel).

Fundstellentyp

Natürlicher Aufschluss

Geologie

Geschiebe, Diabasmandelstein, Ton, Tuffit. Sole.

GPS-Koordinaten

Greifswald Greifswalder Oie



Greifswald

WGS 84: 
Lat.: 54.09268794° N, 
Long: 13.3870199° E
WGS 84: 
Lat.: 54° 5' 33.677" N,
   Long: 13° 23' 13.272" E
Gauß-Krüger: 
R: 4590851,
 H: 5996680
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Greifswalder Oie

WGS 84: 
Lat.: 54.24693677° N, 
Long: 13.91625192° E
WGS 84: 
Lat.: 54° 14' 48.972" N,
   Long: 13° 54' 58.507" E
Gauß-Krüger: 
R: 5429487,
 H: 6013497
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=48236
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Verkürzte Pfadangabe

Greifswald, Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Mineralien (Anzahl: 5)

Gesteine (Anzahl: 8)

Fossilien (Anzahl: 4)

Untergeordnete Seiten

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Denso, J.D. (1779). Anzeigen von Pommerischen gegrabenen Selten­heiten. Programm der Stargarder Stadtschule 1747-1753. G esterding ’s Pommersches Magazin. 4U. II, Stralsund und Greifswald, III.—V. Rostock. Erstes Stück II, S. 188-99. 1776. Zweites Stück III, S.239-66. 1777. Drittes Stück IV, S.34-49. 1778. Viertes Stück V, S. 102-16. 1779.
  • Hünefeld (1829). Die Saline zu Greifswald, in geognostischer und chemischer Beziehung, insbesondere auch über den Bromgehalt ihrer Soole und die Methode, das Brom quantitativ abzuscheiden. Ibid. 113, 180.
  • Nilsson (1829). Vorkommen von Cervus scanicus Cuv. bei Greifswald. Oken’s Isis XXII. 417. Gefunden im Torfmoor des Rosenthals.
  • Hünefeld (1831). Geognostische Bemerkungen über die nächsten Umgebungen von Greifswald. Isis 1831. 907-15, 178.
  • Gottsche, C. (1885). Dolomitgeschiebe von Schönkirchen. (Mitteldevon-Geschiebe von Greifswald). Z.d.d.g. G. XXXVII, S.1031. P.
  • W. Dames (1874). Ueber Diluvialgeschiebe cenomanen Alters. Z.d.D.g.G. XXVI. 761-74.
  • W. Dames (1874). Ueber ein Bohrloch bei Greifswald. Z.d.D.g.G. XXVI. 967.
  • W. Dames (1874). Ueber die geognostischen Resultate eines bei Greifswald gestossenen Tiefbohrloches. Z.d.D.g.G. XXVI. 974-80.
  • Scholz, M. (1879). Mittheilungen über einige in neuerer Zeit in der Stadt Greifswald und deren Umgegend angestellte Tiefbohrungen. Mitth. naturw.V.f. Neuvorp. u. Rügen XI, S.58-67. 8°. Berlin.
  • H. Schwanert (1879). Ueber die Bestandteile der Greifswalder Soole. M.N.V. Gr.XI. 68-71.
  • Hünefeld (1879). Geschichtliche Notiz über die Soolquellen Greifswalds, beziehungsweise derer von Sülz und Colberg. Geologie der Soolfelder in bezügliche Baltischen Flachlande. Bemerkungen über ein künftiges Soolbad bei Greifswald. Greifswalder Tageblatt. Nr.196-97.
  • Th. Pyl (1879). Geschichte der Stadt Greifswald. 8°. Notizen über das Salzwerk im Rosenthal.
  • E. Friedel (1881). Katalog zur Greifswalder Fischereiausstellung. III—IY. Fischreste und Meeresmollusken unter dem Torf des Rosenthales.
  • F.E. Geinitz (1887). IX. Beitrag zur Geologie Mecklenburgs. M.A.XLI. 143-216, 194) Gault von Greifswald; 209) Thon der Oie und der Insel Hiddensee.
  • Remele, A.(1889). Ueber devonische Geschiebe von Eberswalde. Z.d.d.g. G. XLI, S.787. P.
  • Deecke, W. (1891). Foraminiferen aus den bei Greifswald und Wollin erbohrten Schichten. Mitth. d. naturw. V.f. Neuvorp. u. Rügen XXII, S.71-78. 8°. Berlin.
  • E. Geinitz (1892, 93). XIII. Beitrag zur Geologie Mecklenburgs. Weitere Aufschlüsse der Flötzformationen. M.A.XLYI. 59-97.
  • Arthur Wittern (2010). Mineralfundorte und ihre Minerale in Deutschland. 3.Aufl. Schweizerbart, Stuttgart.

Weblinks:

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) -b5_qz49LEqU2BDpFKL0fw
GUID (Globale ID) AB7FBEF9-3D3E-4A2C-94D8-10E914A2F47F
Datenbank ID 48236