Mineralienatlas - Fossilienatlas
Profile
Deutschland / Niedersachsen / Goslar, Landkreis / Braunlage / St. Andreasberg, Revier | ||
Von den 15 wirtschaftlich interessanten Gängen waren der etwa 1,2 km lange Samson-Andreaskreuzer-Gangzug und der etwa 1,5 km lange Dorotheer-Jacobsglücker-Gangzug die bedeutendsten. |
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Mittelharzer Faltenzone mit devonischen Sedimenten und Eruptivdecken. Pb-Zn-Cu-Ag-Vererzungen, Zeolite, Calcite |
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WGS 84: Lat.: 51.7129547° N, Long: 10.5176931° E WGS 84: Lat.: 51° 42' 46.637" N, Long: 10° 31' 3.695" E Gauß-Krüger: R: 4397655, H: 5732003 Local weather information, Macrostrat geological map |
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Geologische Karte, Blatt St. Andreasberg, 1:25 000, Nr. 2378 |
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Mineralienatlas short URL |
https://www.mineralatlas.eu/?l=411 |
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Shortened path specification |
St. Andreasberg, Braunlage, Goslar, Niedersachsen, DE |
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Stahlseilfahrkunst Stahlseilfahrkunst, Grube Samson, Sankt Andreasberg/Harz, hier Trittbrett mit Stahlseil, das sogenannte Albertseil, 1834 von Oberbergrat Julius Albert in Clausthal erfunden, die Erfindung von Albert hat den gesamten Bergbau revolutioniert. Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: Bergwerksmuseum Grube Samson Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Grube Samson Image: 1603147322 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Stahlseilfahrkunst |
Stahlseilfahrkunst, Grube Samson, Sankt Andreasberg/Harz, hier Trittbrett mit Stahlseil, das sogenannte Albertseil, 1834 von Oberbergrat Julius Albert in Clausthal erfunden, die Erfindung von Alber... |
Collection: | Bergwerksmuseum Grube Samson |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2020-10-19 |
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Der Beerberg - St.Andreasberg Blick den Beerberg hinauf, im Hintergrund die Halden der Grube Jakobsglück. Deutschland, Niedersachsen, Westharz, St.Andreasberg, Beerberg. Copyright: argentopyrit; Contribution: argentopyrit Collection: argentopyrit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg Image: 1584976944 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Der Beerberg - St.Andreasberg |
Blick den Beerberg hinauf, im Hintergrund die Halden der Grube Jakobsglück. Deutschland, Niedersachsen, Westharz, St.Andreasberg, Beerberg. |
Collection: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Contribution: argentopyrit 2020-03-23 |
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Gangverhältnisse Bereich Redensglück, Sankt Andreasberg 1: 25 000 Redensglück, Sankt Andreasberg/Harz, Ausschnitt Geologische Karte, Blatt St. Andreasberg Nr. 2378, Bildbreite etwa 1,5 km, zur Übersicht wurden hier nur die Hauptgangzüge gekennzeichnet, Wennsglückter Gang, Reiche Troster Gang und Jacobsglücker Gang, der Jacobsglücker Gang ist nur zur Übersicht dargestellt, hat keinen Einfluß auf die Grube Redensglück Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Redensglück Image: 1368125455 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Gangverhältnisse Bereich Redensglück, Sankt Andreasberg 1: 25 000 |
Redensglück, Sankt Andreasberg/Harz, Ausschnitt Geologische Karte, Blatt St. Andreasberg Nr. 2378, Bildbreite etwa 1,5 km, zur Übersicht wurden hier nur die Hauptgangzüge gekennzeichnet, Wennsglück... |
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Contribution: ganomatit 2013-05-09 |
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MSB-X-Trail Sankt Andreasberg oberhalb Reicher Georg MSB-X-Trail Sankt Andreasberg oberhalb Reicher Georg, Sankt Andreasberg/Harz, Downhill nennt man die Sportart. Fortschritt vor Montanwissenschaft! Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Grube St. Georg (Reicher Georg) Image: 1523775306 License: Usage for Mineralienatlas project only |
MSB-X-Trail Sankt Andreasberg oberhalb Reicher Georg |
MSB-X-Trail Sankt Andreasberg oberhalb Reicher Georg, Sankt Andreasberg/Harz, Downhill nennt man die Sportart. Fortschritt vor Montanwissenschaft! |
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Contribution: ganomatit 2018-04-15 |
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Schlacke mit Smalte (Versatzmaterial) Schlacke mit Smalte, Sankt Andreasberg/Harz, Sanierung Schacht Morgenröthe, Stufe etwa 3x3 x1,5 cm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Grube Morgenröthe Encyclopedia: Schlacke (allgemein), Smalte Image: 1613146710 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Schlacke mit Smalte (Versatzmaterial) |
Schlacke mit Smalte, Sankt Andreasberg/Harz, Sanierung Schacht Morgenröthe, Stufe etwa 3x3 x1,5 cm |
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Contribution: ganomatit 2021-02-12 |
Detailed Description
Gesamtergebnisse des BergbausBetriebsdauer: von 1521 bis 1910 (390 Jahre) Gesamterzeugung an Brandsilber: Blei-Erzeugung: Kupfer-Erzeugung: Gesamtwert der Metallerzeugung: Erzgänge und MineralienDas sogenannte Silbererzrevier von St. Andreasberg ist eine schmale, nach Westen keilförmig auslaufende Fläche. Diese ist ungefähr 6 km lang und 1 km breit. Sie liegt dicht am südlichen Rand des Brockengranites.
Es wurden in diesem Revier etwa 18 erzführende Gänge und 6 bis 8 taube "Ruscheln" im Laufe der Betriebszeit erschlossen und mehr oder weniger intensiv abgebaut. Außerhalb dieses "Silberdreieckes" sind noch andere Erzgänge bekannt, die jedoch eine andere Mineralführung aufweisen: Eisenspat, Schwerspat und nur geringe Mengen von Pb-, Zn- und Cu-Sulfiden. Die Streichrichtung der Erzgänge verläuft zwischen 130° und 150° (quer zu den Faltenachsen), die der Ruscheln von 70° bis 80° sowie von 100° bis 110°. Diese Ruscheln sind mächtige Störungen, die mit Letten und Gesteinsbruchstücken gefüllt und nur selten vererzt sind. Sie schneiden jedoch die erzführenden Gänge ab. Die Neufanger Ruschel (im Norden von W nach O) und die Abendröter Ruschel (im Süden von NWN nach NNO) bilden die Grenzflächen des Silberrevieres. Die Erzgänge erreichen kaum eine Mächtigkeit von einem Meter. Es sind durchweg glattwandige Spalten. Diese "einfachen" Gänge, die nicht so komplex aus vielen Klüften aufgebaut sind, wie z.B. das Clausthaler Revier, das Bad Grunder Revier im Harz oder diverse andere Stellen in Deutschland (z.B. Revier Freiberg), haben trotz ihrer einfachen Strukturen sehr wechselnde Füllungen mit vielen Hohlräumen, in denen sich die weltbrühmten Drusen ausbilden konnten. Da die Überdeckung des Granitplutons zur Zeit der höchsten Instrusionslage nur etwa 1500-2000m betragen haben dürfte, herrschten typische subvulkanische Bedingungen: steiles Temperatur- und Druckgefälle und Nachschübe heißer hydrothermaler Lösungen (Rejuvenationen), die frühere Abscheidungen auflösen und verändern konnten. Auch die Vermischung der aufsteigenden warmen Wässer mit Oberflächenwasser ist wahrscheinlich. Trotz dieser Vielfalt lassen sich auf den Gängen verwandte Mineralgesellschaften (Paragenesen) feststellen, die in eine Abfolge eingeordnet werden können:
Vereinfachtes Schema der Mineralisationsabfolge im Sankt Andreasberger Silbererzrevier((verändert nach Wilke 1952) aus www.lehrbergwerk.de - Ließmann 2004 übernommen)
Das Revier ist unterteilt in:
Die schönsten und gesuchtesten Mineralien und ihre Fundstellen (sowie Mineralogische Besonderheiten der Lagerstätte St. Andreasberg)
Die Erzgänge in Sankt Andreasberg sind „einfache“ Gänge. Die etwa 20 Gänge des Sankt Andreasberger Reviers sitzen in mittel- und unterdevonischen Schichten auf. Durch zwei Grenzruscheln begrenzt, wobei sich Erzgänge und Ruscheln zu gruppenweise Kluftsystemen ordnen lassen, die für die variskische Tektonik des Mittelharzes charakteristisch sind. Bedingt durch die äußerst günstigen geologischen Verhältnisse (Nähe zum Brockenpluton und in zwei Grenzruscheln eingeschlossen) hat sich im sogenannten Gangdreieck von Sankt Andreasberg eine große Mannigfaltigkeit des Mineralbestandes auf eng begrenzten Raum gebildet und das Auftreten von reinen Silbererzen und gediegenen Metallen ist hier ausgesprochen hoch (WILKE 1952). Dabei ist der Brockenpluton vor etwa 283 Ma (ZECH, ILGNER, JEFFRIES, FAUST, ULLRICH und LINNEMANN 2010) intrudierte und nicht wie früher angenommen der Erzbringer gewesen, sondern schaffte teils die geologisch- mineralogischen Voraussetzungen für die Bildung der Lagerstätte. HAGEDORN und LIPPOLT (1993) weisen auf der Grundlage absoluter Altersbestimmungen die Hauptphase der Vererzung auf ein mesozoisches Alter (ca. 200–230 Mio. Jahre) nach. Geochronologische Datierungen an Kalifeldspat des Bermannstroster Ganges ergaben nach MERZ, LIPPOLT und SCHNORRER- KÖHLER (1989) ein Alter von 123 Millionen Jahren. Die Erzmineralisation ist kein einmalig abgeschlossener Prozess gewesen, hat sich mehrmals wiederholt. WILKE (1952) verwendet den Begriff der hydrothermalen Rejuvenation und bezeichnet, damit Nachschübe heißer Lösungen die frühere Abscheidungen, welche tektonisch beansprucht waren (Mineralausscheidungen brekziiert) auflösen oder verändern konnten. WILKE (1952) teilt die Mineralparagenesen in I. Vorphase, II. Hautphase, III. Nachphase und IV. in Deszendente Neubildungen auf. Diese Einteilung ist der Reihenfolge nach heute noch durchaus präsent, obwohl die zeitlichen Abläufe nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen der oben genannten Verfasser anders verteilt sind als er sie 1952 beschrieben hat. (WILKE, 1952)
Die Ruscheln und die Ruscheltektonik Eine Ruschel stellt eine tektonische Zerrüttungszone (Ruschelzone) dar, wobei das Gestein hier in Sankt Andreasberg devonische Sedimente und Eruptivdecken zerschert, gefaltet, zerrieben und zerquetscht wurden. "Die Ruscheln sind durchschnittlich mehrere, jedoch auch bis 30 Lachter mächtige, taube Gänge, deren Ausfüllung aus Bruchstücken von mürbem Thonschiefern besteht, welche von dem Nebengestein stets durch Saalbänder von fettem grauem Thon getrennt sind, welche letztere zuweilen eine Mächtigkeit von mehreren Fuss erreichen." (Credner, H.: Geognostische Beschreibung des Berwerks-Distriktes von Sankt Andreasberg, Berlin 1865, S. 22.) Das Gangrevier von Sankt Andreasberg wird von zwei Hauptruscheln die Neufanger Ruschel im Norden und die Edelleuter Ruschel im Süden begrenzt. Außer den beiden Hauptruscheln gibt es noch einige kleinere Ruscheln-und Ruschelgänge, die aber nicht so einen großen Einfluss auf die Erzführung hatten. Sie bewirkten nur Verwerfungen und Vertaubungen der Erzmittel. Trotz des verwickelten tektonischen Baues ist die typische NW-Vergenz und daraus durch Abscherung der Sättel an ihren Achsen entstandenen Schuppenbau wieder zu erkennen. |
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Polybasit xx auf Calcit xx Polybasit xx auf Calcit xx, Grube Samson, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 8x10x2 cm, Polybasit feinverteilt auf Calcit Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Grube Samson Mineral: Polybasite Image: 1502257008 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Polybasit xx auf Calcit xx |
Polybasit xx auf Calcit xx, Grube Samson, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 8x10x2 cm, Polybasit feinverteilt auf Calcit |
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Contribution: ganomatit 2017-08-09 |
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Breithauptit Violettmetallischer Breithauptit von der Grube Samson, St. Andreasberg, Harz, Niedersachsen, Deutschland. Stufenbreite: 2,2 cm. Copyright: raritätenjäger; Contribution: raritätenjäger Collection: raritätenjäger Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Grube Samson Mineral: Breithauptite Image: 1358761556 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Breithauptit |
Violettmetallischer Breithauptit von der Grube Samson, St. Andreasberg, Harz, Niedersachsen, Deutschland. Stufenbreite: 2,2 cm. |
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Contribution: raritätenjäger 2013-01-21 |
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Strontianit, spitzpyramidale Kristalle Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Siebertal/Königsgrube. Bildbreite 1,2 mm Copyright: Ulrich Baumgärtl; Contribution: Ulrich Baumgärtl Collection: Ulrich Baumgärtl Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Siebertal/Königsgrube Mineral: Strontianite Image: 1685098991 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Strontianit, spitzpyramidale Kristalle |
Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Siebertal/Königsgrube. Bildbreite 1,2 mm |
Collection: | Ulrich Baumgärtl |
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Contribution: Ulrich Baumgärtl 2023-05-26 |
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"Blasiger Scherbenkobalt" Samsoner Gang, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 5x4x4,5 cm, in Höhlungen einer Pseudomorphose von Löllingit nach gediegen Arsen, sog. blasiger Scherbenkobalt, Rotgültigerz xx, Gangart Kalkspat Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Grube Samson Mineral: Arsenic Image: 1339262897 Rating: 4 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
"Blasiger Scherbenkobalt" |
Samsoner Gang, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 5x4x4,5 cm, in Höhlungen einer Pseudomorphose von Löllingit nach gediegen Arsen, sog. blasiger Scherbenkobalt, Rotgültigerz xx, Gangart Kalkspat |
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Contribution: ganomatit 2012-06-09 |
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Gangart Gangart mit Tonschiefer, Kalkspat und Quarz mit Galenit und Chalkopyrit, Roter Bär, Sankt Andreasberg/Harz, Fund 1951, Stufe etwa 5x3x2 cm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Roter Bär Mineral: Calcite, Chalcopyrite, Galena, Quartz Rock: Clay shale Image: 1570365976 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Gangart |
Gangart mit Tonschiefer, Kalkspat und Quarz mit Galenit und Chalkopyrit, Roter Bär, Sankt Andreasberg/Harz, Fund 1951, Stufe etwa 5x3x2 cm |
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Contribution: ganomatit 2019-10-06 |
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Schlacke Schlacke, Silberhütte, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 18x15x3 cm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Silberhütte Rock: smelting slag Encyclopedia: Schlacke (allgemein) Image: 1536768829 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Schlacke |
Schlacke, Silberhütte, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 18x15x3 cm |
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Contribution: ganomatit 2018-09-12 |
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Diabas spilitisiert Diabas spilitisiert, Aufschluss oberhalb Claus Friedrich Schacht, Die Intrusivdiabase verursachten örtlich eine teilweise bis über 1 m mächtige Kontaktzone. Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Claus Friedrich Rock: diabase Image: 1485667734 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Diabas spilitisiert |
Diabas spilitisiert, Aufschluss oberhalb Claus Friedrich Schacht, Die Intrusivdiabase verursachten örtlich eine teilweise bis über 1 m mächtige Kontaktzone. |
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Contribution: ganomatit 2017-01-29 |
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Aufschluss Tonschiefer (mitteldevonisch?) Aufschluss Tonschiefer (mitteldevonisch?), Reicher Georg, Sankt Andreasberg/Harz, Situation bei Aufwältigung Herbst 2013, Tonschiefer metamorph überprägt, wohl hier gut zu erkennen! Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier Rock: Clay shale Image: 1485581077 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Aufschluss Tonschiefer (mitteldevonisch?) |
Aufschluss Tonschiefer (mitteldevonisch?), Reicher Georg, Sankt Andreasberg/Harz, Situation bei Aufwältigung Herbst 2013, Tonschiefer metamorph überprägt, wohl hier gut zu erkennen! |
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Contribution: ganomatit 2017-01-28 |
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Quarzgang in Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz Quarzgang in Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Bildbreite etwa 7 cm, im Quarzgang ist Tonschiefer brekziiert, weiterhin Relikte von Calcit Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Quartz Rock: Clay shale Image: 1605976513 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Quarzgang in Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz |
Quarzgang in Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Bildbreite etwa 7 cm, im Quarzgang ist Tonschiefer brekziiert, weiterhin Relikte von Calcit |
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Contribution: ganomatit 2020-11-21 |
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Diabas Diabas, Beerberg, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 15x10x8 cm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg Rock: diabase Image: 1485667036 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Diabas |
Diabas, Beerberg, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 15x10x8 cm |
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Contribution: ganomatit 2017-01-29 |
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Fossilien (Korallen?) in Calcit Fossilien (Korallen?) in Calcit, Grube Samson, Sankt Andreasberg/Harz, Bildbreiten etwa 2 cm, Sammlung Manfred Groß Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Grube Samson Fossil: unbestimmt / fehlend Image: 1521825617 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Fossilien (Korallen?) in Calcit |
Fossilien (Korallen?) in Calcit, Grube Samson, Sankt Andreasberg/Harz, Bildbreiten etwa 2 cm, Sammlung Manfred Groß |
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Contribution: ganomatit 2018-03-23 |
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Trilobiten- Rest (unbestimmt) Halde Reedensglück (Redensglück), Sankt Andreasberg/Harz, Fossil etwa 2x1cm, CREDNER beschreibt 1865 in seiner "Geognostischen Beschreibung von Sankt Andreasberg" das Vorkommen von bestimmten fossilen Resten am östlichen Abhange des Beerberges, in der Nähe der alten Haus-Redner Halden, auf S.15, hier der Beleg dazu. Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Redensglück Fossil: Trilobita Image: 1333645132 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Trilobiten- Rest (unbestimmt) |
Halde Reedensglück (Redensglück), Sankt Andreasberg/Harz, Fossil etwa 2x1cm, CREDNER beschreibt 1865 in seiner "Geognostischen Beschreibung von Sankt Andreasberg" das Vorkommen von bestimmten fossi... |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2012-04-05 |
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