Mineralienatlas - Fossilienatlas
Profile
Deutschland / Niedersachsen / Goslar, Landkreis / Braunlage / St. Andreasberg, Revier / Beerberg / Grube Alter Theuerdank | ||
Mittelalterliches Bergwerk (aufgelassen). |
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Siehe ausführliche Beschreibung |
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WGS 84: Lat.: 51.70805556° N, Long: 10.52805556° E WGS 84: Lat.: 51° 42' 29" N, Long: 10° 31' 41" E Gauß-Krüger: R: 4398360, H: 5731443 Local weather information, Macrostrat geological map |
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Geologische Karte, Blatt St. Andreasberg, 1:25 000, Nr. 2378 |
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Mineralienatlas short URL |
https://www.mineralatlas.eu/?l=9343 |
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Shortened path specification |
⚒ Alter Theuerdank, Beerberg, St. Andreasberg, Braunlage, Goslar, Niedersachsen, DE |
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Additional Functions
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Haldenbereich Theuerdank, Sankt Andreasberg Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Dezember 2012 Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Image: 1357071187 Rating: 2 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Haldenbereich Theuerdank, Sankt Andreasberg |
Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Dezember 2012 |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2013-01-01 |
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Artefakt - Fahrtenhaken rel.gut erhaltener alter Fahrtenhaken. Länge: 10cm. Haldenfund Grube Theuerdank - St.Andreasberg. Eigenfund 2014. Copyright: argentopyrit; Contribution: argentopyrit Collection: argentopyrit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Image: 1570560747 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Artefakt - Fahrtenhaken |
rel.gut erhaltener alter Fahrtenhaken. Länge: 10cm. Haldenfund Grube Theuerdank - St.Andreasberg. Eigenfund 2014. |
Collection: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Contribution: argentopyrit 2019-10-08 |
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Artefakt - Pfeifenkopf aus Meerschaum Haldenfund, Pfeifenkopf aus Meerschaum mit Verzierungen im unteren Bereich. Diese Pfeifen wurden im 17.Jahrhundert auch im Vorharz hergestellt, teilweise aber auch schon aus Holland Importiert. Höhe des Objektes 4cm. BRD. Niedersachsen, Harz, StAndreasberg, Grube Alter Theuerdank. Eigenfund 1994. Copyright: argentopyrit; Contribution: argentopyrit Collection: argentopyrit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Image: 1563980818 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Artefakt - Pfeifenkopf aus Meerschaum |
Haldenfund, Pfeifenkopf aus Meerschaum mit Verzierungen im unteren Bereich. Diese Pfeifen wurden im 17.Jahrhundert auch im Vorharz hergestellt, teilweise aber auch schon aus Holland Importiert. Höh... |
Collection: | argentopyrit |
Copyright: | argentopyrit |
Contribution: argentopyrit 2019-07-24 |
Detailed Description
Reiche Troster GangStreichen 85-95°, Einfallen 70-80° N, Mächtigkeit 0,2-0,6 m, Länge 400 m, Teufe von 200 m erschlossen (WILKE 1952).
„Es handelt sich um einen einfach gebauten Spaltengang von durchschnittlich 0,2-0,6 m Mächtigkeit mit deutlich ausgebildeten Salbändern. Begleitet wird der Hauptgang von einigen ins Liegende ablaufende, bogenförmige Nebentrümer, auf denen u.a. die Grube Alter Theuerdank gebaut hat. Über Tage ist der Ausbiss an Pingen und Schürflöchern gut zu erkennen. Wie Harnischflächen belegen, stellt der Reiche Troster Gang eine Abschiebung dar, wobei die hangende Scholle mit einem Versatzbetrag von wenigen Metern abgesunken ist. Er kann als eine diagonale Verbindung ("Diagonaltrum") zwischen dem Wennsglücker Gang im Norden und dem St. Jacobsglücker Gang im Süden aufgefasst werden. Mit letzterem bildet er unweit des St. Annen Stollen Mundlochs ein markantes Gangkreuz. Rund 300 m unter Tage vereinigen sich der relativ steil einfallende Reiche-Troster-Gang mit dem zur Tiefe hin immer flacher einfallenden Jacobsglücker Gang. Nebengestein ist hauptsächlich mitteldevonischer Tonschiefer, der aufgrund der relativen Nähe zum Brockenpluton kontaktmetamorph in Tonschieferhornfels umgewandelt vorliegt. Wie seine Nachbargänge, war auch der Reiche Troster-Gang in einigen Bereichen bis an die Erdoberfläche hin reich vererzt. Über die primären Ausbildungen des Ganginhaltes kann nur spekuliert werden, da oxidierende Oberflächenwässer aufgrund der porösen Gangfüllung bis mehr als 100 m Tiefe eindringen konnten und zu einer durchgreifenden Umwandlung der ursprünglichen Minerale führten. Wie die befahrbaren Aufschlüsse belegen, zeigt der Gang keine durchgehende Vererzung, sondern absetzige linsenförmige Erzmittel, deren Ausdehnung meist nur einige 10er Meter streichen und fallen beträgt. Häufigstes Relikt der primären Mineralisation ist weißer, mittelkörniger Quarz, der teils derb, teils zellig oder zerhackt in bis zu 0,4 m Linsen auftritt. Selten liegt der Quarz in hypidiomorphen Kristallen bis max. 5 mm Länge vor. Ursprünglich vorhandene Karbonatminerale, wie Calcit und ankeritischer Calcit (Braunspat), sind fast quantitativ der Verwitterung zum Opfer gefallen. Eisen-Mangan-Mulm, der sich silberhaltig erweist, füllt als erdige Masse die zurückgebliebenen rhomboedrischen Hohlräume aus. In den Bereichen ehemaliger Erzmittel treten darin eingebettet die weiter unten beschriebenen supergenen Pb, Cu und Ag-Minerale auf. Nur in sehr kompakten Quarzmassen finden sich, gewissermaßen als "gepanzerte Relikte", die von der Verwitterung verschont geblieben sind, geringe Reste der primären Gangmineralisation. Erst unterhalb der St. Johannesstollensohle- ca. 60-80 m unter Tage-finden sich, den Bergakten zufolge, der Gang in seiner primären Ausbildung. In einer Beschreibung der Grube "Georg Wilhelm", die hier um 1775 auf der sog. Breitenbühnen Strecke baute, heißt es: "der Gang ist 3-6 Zoll mächtig, spatig mit etwa Glantz, Kobald (Ni-Co-Arsenide), Weißgülden (Fahlerz) und einer Spitze Rothgülden (Pyrargyrit, Proustit)." Die Erzführung bestand im wesentlichen aus Bleiglanz, Tetraedrit (1-5% Ag) und Kupferkies, sowie gelegentlich auftretenden Nestern von Silbersulfosalzen. Historische Beschreibungen zufolge waren die Gänge des Beerberges infolge einer tiefreichenden Oxidationszone durch Zementationsvorgänge sehr edel vererzt. Gediegen Silber, Silbermulm und auch das sog. "Buttermilcherz" wurden hier gewonnen.“ (Schnorrer, Kronz, Ließmann, Kehr: Zur Mineralogie der ehemaligen Grube Alter Theuerdank auf dem Reiche-Troster-Gang, am Beerberg bei St. Andreasberg/Harz, Der Aufschluss, Januar/Februar 2009, S. 35-36.) Die alte Literatur von SUCHLAND 1601 sagt dazu folgendes: Beschreibung des ganzen Bergwerks! Clausthal, 1687 8. Predigt III., Seite 305- 306 Ehemals im Andreasberger Nester brechende, reichhaltige Gemenge, das sogenannte Buttermilcherz nicht mit Stillschweigen übergehen …
Eine alte Nachricht von 1601, die SUCHLAND aufbehalten hat, sagt folgendes: „Auf dem Teuer- Dank
Alter TheuerdankIn den Ausbeutelisten der Gruben von St. Andreasberg wird die Grube „Alter Theuerdank“ erstmalig im Jahr 1553 erwähnt. Sie gehörte somit zu den allerersten Gruben der ersten Betriebsperiode von St. Andreasberg. Quelle: „Henning Calvör“ historische Nachricht von den Unter- und gesamten Ober-Harzischen Bergwerken (1765). Im Laufe der Jahrhunderte wurden im Bereich um St. Andreasberg noch weitere Gruben mit dem gleichen Namen belegt, so in Sonnenberg (heutige Turmalin-Fundstelle Zinngruben ) als „Neuer Theuerdank“, sowie im Morgensternstal (Nebental des Odertales) als „Theuerdank“. Die hier auf dieser Seite beschriebenen Mineralien beziehen sich auf den „Alten Theuerdank“ am Beerberg. Dieser Bereich wird auch als auswendiges Revier bezeichnet, im Gegensatz zum inwendigen Revier, welches sich auf den unmittelbaren Ortskern von St. Andreasberg bezieht. Im Jahr 1994 ist es einem langjährigem Andreasberg-Sammler (M.G.) gelungen, am Beerberg (Auswendiges Revier) auf einer kleinen völlig unberührten und unscheinbaren Alt-Bergbauhalde, Mineralien und Erze aus der ersten Blütezeit des Bergbaues von Sankt Andreasberg (um 1550) wieder zu entdecken. Einige dieser Mineralien wurden schon in der älteren Literatur über die Andreasberger Erzvorkommen umfänglich beschrieben.(zb. das eigentümliche Buttermilcherz). Über die Grube „Alter Theuerdank“ war bemerkenswerterweise bis in die neunziger Jahre des 20. Jh. relativ wenig bekannt. Außer einigen Beschreibungen aus dem 18. Jh. (CALVÖR u. a.) gab es seitdem keine wesentlichen neueren Berichte über die Mineralien aus dieser Grube. Nach den ersten Silbererz-Funden und intensiven Literatur- und Kartenstudien erfolgten 1994 weitere Untersuchungen des Haldenmaterials. Nach der Prospektion stellte sich heraus, dass das Haldenmaterial recht höffig war und Silbererze führte. Die Halde war bis zu diesem Zeitpunkt noch unverritzt, auf ihr hatte anscheinend auch kein Nachlesebergbau stattgefunden, es war also noch recht höffiges Material zu finden. Neben den Mineralfunden, sowie des Sichtens alter Gangkarten (Stich von Zacharias Koch 1606, siehe Foto) und dem Studium der Ausbeutelisten in den Recesbüchern (Calvör 1765): erster Eintrag von Ausbeute der Grube Quartal Crucis 1553: (1 Thaler), konnte die Halde sicher der Grube "Alter Theuerdank" (Reiche Troster Gang auf dem Beerberg) zugeordnet werden.
An Silbererzen wurden Pyrargyrit und Akanthit angetroffen, im Wesentlichen und als große Überraschung aber wurden die bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr vorhandenen Silberhalogenide Chlorargyrit in fantastischen Kristallen, sowie als absolute Rarität das sehr seltene und sagenumwobene Buttermilcherz von St. Andreasberg gefunden. Als Gangarten kamen wenig Calcit und recht häufig mittelkörniger Quarz gemeinsam mit mitteldevonischen Tonschiefer, der teilweise metamorph und tektonisch beansprucht wurde im Haldenmaterial vor. Der Calcit in dieser Fundstelle wurde durch die deszendente Mineralisation ausgelaugt und Primärerze teilweise oder ganz in Sekundärmineralien umgewandelt. Wahrscheinlich handelt sich es sich hier um Calcit der Hauptphase der Mineralisation. Es finden sich Kalkspatrelikte meist ausgelaugt und stark zerfressen mit Quarz, der gegen die Korrosion beständig erscheint. Außerdem finden sich Eisen- und Mangan-Oxide im Haldenmaterial, als typische Leitmineralien der Oxidations- und Zementations-Paragenese vorwiegend auf Quarzmatrix. Die Mangan-Oxide (Manganmulm) haben teilweise einen recht hohen Silbergehalt. Sie führen winziges Partikel von Silber in Form von moosförmig- bis lockige Einlagerungen. Der Mulm ist zu vergleichen mit dem silberhaltigen Mulm vom Backofen (wegen seiner Form so genannt), einen flachen liegenden Trum des Jacobsglücker Ganges nahe des Claus Friedrich Schachts. BLÖMEKE (1885) beschreibt schwarzen, braunen und gelben Mulm vom Backofen und das er recht silberhaltig ist. Diese Arten von Mulm lassen sich auch von der Halde „Alter Theuerdank“ nachweisen. Grobkristalliner Quarz der völlig Erz frei ist, stammt wohl aus der Vorphase der Mineralisation der Lagerstätte. Die primäre Gangmineralsation ist auf der Halde in Calcit? und Quarz teilweise erhalten, wobei Kristallbildungen sehr selten sind. Der primären Ausbildung des Reiche Troster Ganges ist erst unterhalb der St. Johannesstollensohle ca. 60–80 m unter Tage zu finden, wie aus alten Bergakten hervorgeht. SCHNORRER, KRONZ, LIEßMANN, KEHR (2009) Chlorargyrit findet sich am häufigsten im Quarz aber auch Calcit und Tonschiefer können dieses Mineral führen. Erstaunlicherweise ist Chlorargyrit in der Ausbildung als derbes Hornerz, in wohl ausgebildeten Kristallen, sowie in Form des sogenannten Buttermilcherzes in verschiedensten Paragenesen mit anderen Mineralien, im Gegensatz zu allen anderen bisher beschriebenen Fundstellen von Sankt Andreasberg, auf dieser Halde das dominierende Sekundärsilbermineral. Auf der Halde „Alter Theuerdank“ finden sich alle Formen von Chlorsilber, die LOMMER 1776 von den sächsischen Gruben „Abhandlung vom Hornerz als einer neuen Gattung Silbererz“ beschreibt. Von 1994 an konnten auf der Halde „Alter Theuerdank“ mehrere Primär- und Sekundärbildungen über die Jahre gefunden werden, wobei die Chlorargyrit-Paragenese aufgrund ihrer einzigartigen und perfekten Ausbildung ein Highlight dieser Grube, aber auch für die gesamte Andreasberger Mineralisation darstellt. Buttermilcherz (Chlorargyrit getrocknet mit mechanisch beigemengten Schichtsilkaten) wurde vom Beerberg schon aus der ersten Betriebsperiode in der Literatur erwähnt. Autoren |
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Mimetesit-Pyromorphit-Vanadinit Mischkristalle in einer Quarzdruse von der Halde der ⚒ Alter Theuerdank, Beerberg, St. Andreasberg, Braunlage, Goslar, Niedersachsen, DE, Bildbreite ca.2,5mm Copyright: harzer; Contribution: harzer Collection: harzer Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Mimetite-Pyromorphite Series Image: 1697380968 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Mimetesit-Pyromorphit-Vanadinit Mischkristalle |
in einer Quarzdruse von der Halde der ⚒ Alter Theuerdank, Beerberg, St. Andreasberg, Braunlage, Goslar, Niedersachsen, DE, Bildbreite ca.2,5mm |
Collection: | harzer |
Copyright: | harzer |
Contribution: harzer 2023-10-15 |
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Cerussit X auf Calcit Cerussit X auf metamorphen Calcit, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Kristall etwa 1 mm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Cerussite Image: 1483164309 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Cerussit X auf Calcit D |
Cerussit X auf metamorphen Calcit, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Kristall etwa 1 mm |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2016-12-31 |
More | MF |
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Calcit Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 6x5x2 cm, Calcit durchzogen mit Pyrargyrit Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Calcite Image: 1352047375 Rating: 3 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Calcit |
Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 6x5x2 cm, Calcit durchzogen mit Pyrargyrit |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2012-11-04 |
More | MF |
Minerals (Count: 62)
Actuality: 22. Mar 2024 - 10:30:32 |
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Tonschiefer Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 5x4,5x3 cm, Mimetesit auf Tonschiefer mit Quarz-Calcit Matrix Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Rock: Clay shale Image: 1364575252 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Tonschiefer |
Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe 5x4,5x3 cm, Mimetesit auf Tonschiefer mit Quarz-Calcit Matrix |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2013-03-29 |
More | RF |
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Brekzie, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz Brekzie aus Tonschiefer und Arsenaten, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 5 cm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Rock: breccia Image: 1610052474 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Brekzie, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz |
Brekzie aus Tonschiefer und Arsenaten, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Stufe etwa 5 cm |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2021-01-07 |
More | RF |
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Silber auf Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz Silber auf Tonschiefer mit Quarzmatrix, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Bildbreite etwa 5 mm Copyright: ganomatit; Contribution: ganomatit Collection: ganomatit Location: Deutschland/Niedersachsen/Goslar, Landkreis/Braunlage/St. Andreasberg, Revier/Beerberg/Grube Alter Theuerdank Mineral: Quartz, Silver Rock: Clay shale Image: 1616454819 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Silber auf Tonschiefer, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz |
Silber auf Tonschiefer mit Quarzmatrix, Theuerdank, Sankt Andreasberg/Harz, Bildbreite etwa 5 mm |
Collection: | ganomatit |
Copyright: | ganomatit |
Contribution: ganomatit 2021-03-22 |
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