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Barytgrube

Profile

Path to the site

Deutschland / Nordrhein-Westfalen / Arnsberg, Bezirk / Hochsauerlandkreis / Medebach / Dreislar / Barytgrube

Journey Description

• Von Köln A4 bis Abfahrt Olpe, Richtung Lennestadt,B236 Richtung Winterberg, in Winterberg (B236) Richtung Züschen / Hallenberg, vor Hallenberg Abfahrt Liesen / Hesborn / Medebach, in Hesborn Abfahrt Richtung Dreislar.
• Von Dortmund A44 bis Abfahrt Arnsberg, Richtung Bigge-Olsberg / Winterberg, in Winterberg (B236) Richtung Züschen / Hallenberg,vor Hallenberg Abfahrt Liesen / Hesborn / Medebach, in Hesborn Abfahrt Richtung Dreislar.
• Von Frankfurt A45 bis Abfahrt Giessen Richtung Marburg / Frankenberg / Hallenberg, nach Hallenberg Richtung Winterberg, Abfahrt Liesen / Hesborn / Medebach, in Hesborn Abfahrt Richtung Dreislar.

Exposure description

Bergwerk (untertägig), Halden. Die Halden sind mittlerweile zwecks Verfüllung des Stollens abgetragen.

Kind of Exposure

Mine (old)

Geology

Schwerspat-Grube, betrieben von der Sachtleben Bergbau GmbH. Es wurde auf 2 Hauptgängen gebaut, die ihrerseits von weiteren kleineren Gängen begleitet sind. Matrix ist silifizierte Grauwacke und Tonschiefer der Kulm Facies.

GPS Coordinates

Medebach - Barytgrube Dreislar - N 51° 8' 59" E 8° 40' 48"



Medebach - Barytgrube Dreislar

WGS 84: 
Lat.: 51.14972222° N, 
Long: 8.68° E
WGS 84: 
Lat.: 51° 8' 59" N,
   Long: 8° 40' 48" E
Gauß-Krüger: 
R: 3477682,
 H: 5668350
Local weather information, Macrostrat geological map

Mineralienatlas short URL

https://www.mineralatlas.eu/?l=451
Please feel free to link to this location

Shortened path specification

Barytgrube, Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, DE
Useful for image descriptions and collection inscriptions

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German

Barytgrube

English

Dreislar Mine

Path

German

Deutschland / Nordrhein-Westfalen / Arnsberg, Bezirk / Hochsauerlandkreis / Medebach / Dreislar / Barytgrube

English

Germany / North Rhine-Westphalia / Arnsberg / Hochsauerlandkreis / Medebach / Dreislar / Dreislar Mine

Additional Functions

Images from localities (12 Images total)

Grubenschnitt
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Grubenschnitt
Schwerspatgrube Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Bezirk; NRW. 9.2016.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Collection: Museum Dreislar
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Image: 1473849181
License: Usage for Mineralienatlas project only
Grubenschnitt

Schwerspatgrube Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Bezirk; NRW. 9.2016.

Collection: Museum Dreislar
Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2016-09-14
Teufenmesser
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1473795340
): 188
Teufenmesser
Schwerspatgrube Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Bezirk; NRW. 9.2016.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Image: 1473795340
License: Usage for Mineralienatlas project only
Teufenmesser

Schwerspatgrube Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Bezirk; NRW. 9.2016.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2016-09-13
Grube Rudolf, Dreislar
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1146945198
): 1672
Grube Rudolf, Dreislar
über Tage Anlage Grube Dreislar;
Copyright: kraukl; Contribution: kraukl
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Image: 1146945198
License: Usage for Mineralienatlas project only
Grube Rudolf, Dreislar

über Tage Anlage Grube Dreislar;

Copyright: kraukl
Contribution: kraukl 2006-05-06
Grube Rudolf, Dreislar
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): 1776
Grube Rudolf, Dreislar
über Tage Anlage Grube Dreislar: Spatbunker.
Copyright: kraukl; Contribution: kraukl
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Image: 1146945147
License: Usage for Mineralienatlas project only
Grube Rudolf, Dreislar

über Tage Anlage Grube Dreislar: Spatbunker.

Copyright: kraukl
Contribution: kraukl 2006-05-06
Inneres Stollnmundloch
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1473849015
): 369
Inneres Stollnmundloch
Schwerspatgrube Rudolf, Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Bezirk; NRW. 9.2016.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Image: 1473849015
License: Usage for Mineralienatlas project only
Inneres Stollnmundloch

Schwerspatgrube Rudolf, Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Bezirk; NRW. 9.2016.

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2016-09-14

You find additional specimen at the Geolitho Museum

Detailed Description

Betriebsgebäude - Foto: kraukl

Vorwort

Wohl jedem Mineraliensammler sind die typischen aber wunderschönen Barytstufen und Begleitmineralien aus der kleinen Schwerspatgrube Dreislar, die man in vielen Sammlungen und Museen antreffen kann, bekannt. Da es über diese Lagerstätte und deren Mineralisation bereits einige ausführliche Publikationen gibt, (siehe unten unter Literatur) soll hier nur ein kurzer Abriss über die Geologie, Geschichte und Mineralien vorgestellt werden. Es sei noch erwähnt, das die zum Schluss nur noch mit 8 Bergleuten betriebene Grube mittlerweile dasselbe Schicksal ereilt hat wie viele andere Bergwerke in Deutschland und ebenfalls geschlossen wurde.


Geschichtliches bis hin zur Neuzeit

Die ersten, urkundlich erwähnten Besitzrechte gehen auf das Jahr 1850 zurück. Graf Rudolph von Spee grub hier erfolglos nach Kupfer und Eisenerz. Völlig verarmt konnte er sich nur durch Flucht seinen Gläubigern entziehen. Auch in der nachfolgenden Zeit, die Schürfrechte lagen bei verschiedenen Unternehmen, verlief die Schürfung auf NE-Metalle ohne nennenswerte Erfolge. Im Jahre 1911 beschrieb der Geologe Dr. Richard Bärtling das Schwerspatvorkommen von Dreislar.

Ab dem Jahr 1922, die Bergrechte lagen nun bei der Firma Alberti (Deutsche Barytindustrie Dr. Rudolf Alberti in Goslar), wurde mit dem Aufschluss der Grube sowie dem Bau einer Grubenbahn von Dreislar nach Hallenberg begonnen. Hallenberg wurde als Standpunkt der Aufbereitung und Verladung (Anbindung an die Deutsche Reichsbahn) gewählt.

Durch die Währungsreform im Jahre 1923 geriet die Fa. Alberti jedoch in große finanzielle Schwierigkeiten. Am 17.12.1925 wurde das Eigentum sowie alle Rechte der Fa. Alberti an die IG Sachtleben für rund 250.000 Reichsmark verkauft.

Die verkehrstechnisch sehr ungünstige Lage sowie die geringe Nachfrage nach Schwerspat ließ jedoch in dieser Zeit keine wirtschaftliche Nutzung zu. Durch den Schwerspatboom im Jahre 1955 wurde die Lagerstätte wirtschaftlich wieder interessant. Im Jahre 1957 begann dann die Fa. Sachtleben AG mit den Aufwältigungs- und Abbauarbeiten.

Abgebaut wurde Schwerspat im Tage- und Tiefbau. Die Lagerstätte bestand aus zwei Haupt- (Karl und Rudolf) und mehreren Nebengängen. Die Erstreckung dieser Gangsysteme betrug von der Erdoberfläche zur Tiefe hin 500m. Gang 1 (Karl) war nordwest-südostgerichtet. Gang 2 (Rudolf) zweigte vom Gang 1 nach Süden hin ab. Beide Gänge fielen halbsteil nach Osten hin ein. Die bauwürdige Ausbildung beider Hauptgänge betrug einen bis maximal über zehn Meter Gangdicke und war über 500 bzw. 300 Meter lang.


Geologie

Entstanden ist diese Lagerstätte vor ca. 50 Millionen Jahren. Durch tektonische Verschiebungen -der sauerländische Bergrücken wurde bei gleichzeitiger Absenkung der Berleburger Mulde angehoben- entstanden im ca. 350 Millionen Jahre alten sandigen Tonstein Gänge und Risse. Heiße, aufsteigende, bariumhaltige Lösungen, die aus einer tiefreichenden Bruchzone im Gebirge kilometerweit aufgestiegen sind, haben sich in diesen Gängen und Rissen abgesetzt. Diese Ganglagerstättenbildung wird als typisch epigenetisch/hydrothermal bezeichnet. Ca. 90% der Gangfüllungen bestand aus Baryt, der Rest aus Quarz und eisenhaltigem Dolomit.


Situation am 06.05.2006

Nach einem Besuch der Grube Dreislar und einem Gespräch mit einem Mitarbeiter, wird die Grube noch ca. 1 bis 1,5 Jahre in Betrieb sein. Derzeit wird das Material nur noch mit Ladern nach über Tage geschafft, die Förderanlagen werden demnächst abgerissen.
Die Verfüllarbeiten unter Tage laufen. Die Erzmittel in der Tiefe sind nicht mehr abbauwürdig. Auf der kleinen Halde vor der Grube lag teilweise kristalliner, größtenteils jedoch derber Baryt mit etwas Markasit.
Von einer Begehung der Haupthalde habe ich abgesehen, da dort Warnschilder stehen und das Material auch nicht gut aussah.

Situation am 21.07.2010

Mittlerweile sind die Halden komplett verschwunden. Bei unserem Besuch konnten wir gerade noch in den untersten Schichten einige interessante Stufen finden. Leider wieder eine Fundstelle weniger...

Besuch am 07.01.2012

Das Gelände rund um den Stolleneingang ist "bereinigt". Konnte ein paar kleine Stücke auf den abgetragenen Halden finden, aber nichts besonderes. Das Grundstück der Aufbereitungsanlage gegenüber hat anscheinend eine andere Aufgabe gefunden. Sie hätten ja wenigstens ein bisschen der alten Halden stehen lassen können.... Ich werde die Gegend aber noch einmal besuchen. Das Museum soll sehr interessant sein und über Tage gibt es einen geologischen Aufschluß (links neben dem Grubeneingang dem Feldweg folgen bis man Hinweis-Schilder sieht) , wo man den Barytgang besichtigen kann. (Hammerfaust)

Mineral images (136 Images total)

Baryt xx
Views (File:
1734985474
): 35
Baryt xx
mit Chalkopyrit und Dolomit aus der Barytgrube, Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, DE, Stufenbreite ca.8cm
Copyright: harzer; Contribution: harzer
Collection: harzer
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Mineral: Baryte
Image: 1734985474
Rating: 9 (votes: 1)
License: Usage for Mineralienatlas project only
Baryt xx

mit Chalkopyrit und Dolomit aus der Barytgrube, Dreislar, Medebach, Hochsauerlandkreis, Arnsberg, Nordrhein-Westfalen, DE, Stufenbreite ca.8cm

Collection: harzer
Copyright: harzer
Contribution: harzer 2024-12-23
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Strontianit, Baryt und Chalkopyrit.
Views (File:
1670100414
): 162
Strontianit, Baryt und Chalkopyrit.
Stufenhöhe 10 cm; Dreislar, Sauerland.
Copyright: ruebezahl; Contribution: ruebezahl
Collection: ruebezahl
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Mineral: Baryte, Chalcopyrite, Strontianite
Image: 1670100414
License: Usage for Mineralienatlas project only
Strontianit, Baryt und Chalkopyrit.

Stufenhöhe 10 cm; Dreislar, Sauerland.

Collection: ruebezahl
Copyright: ruebezahl
Contribution: ruebezahl 2022-12-03
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Baryt, Markasit
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1712216397
): 34
Baryt, Markasit
weißer, tafliger Baryt zusammen mit Markasit von Dreislar in Nordrhein-Westfalen. Bildbreite etwa 30 mm.
Copyright: Klaus Schäfer; Contribution: Klaus Schäfer
Collection: Klaus Schäfer, Collection number: SyS-Baryt-4-1-6
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Mineral: Baryte
Image: 1712216397
License: Usage for Mineralienatlas project only
Baryt, Markasit (SNr: SyS-Baryt-4-1-6)

weißer, tafliger Baryt zusammen mit Markasit von Dreislar in Nordrhein-Westfalen. Bildbreite etwa 30 mm.

Collection: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Contribution: Klaus Schäfer 2024-04-04
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Tetraedrit xx mit Chalkopyrit und Baryt
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1492689724
): 976
Tetraedrit xx mit Chalkopyrit und Baryt
Schwerspatgrube Dreislar, Medebach/Sauerland. Bildbreite ca. 30 mm.
Copyright: Jürgen Breitenbach; Contribution: jorgos
Collection: Jürgen Breitenbach
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Mineral: Baryte, Chalcopyrite, Tetrahedrite series
Image: 1492689724
License: Usage for Mineralienatlas project only
Tetraedrit xx mit Chalkopyrit und Baryt

Schwerspatgrube Dreislar, Medebach/Sauerland. Bildbreite ca. 30 mm.

Collection: Jürgen Breitenbach
Copyright: Jürgen Breitenbach
Contribution: jorgos 2017-04-20
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Baryt, Chalkopyrit
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1313928140
): 791
Baryt, Chalkopyrit
Größe: 22 x 21 x 8 cm; Fundort: Dreislar, Sauerland, Nordrhein-Westfalen/Deutschland; Fund 1972
Copyright: highgrader; Contribution: highgrader
Location: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Medebach/Dreislar/Barytgrube
Mineral: Baryte, Chalcopyrite
Image: 1313928140
License: Usage for Mineralienatlas project only
Baryt, Chalkopyrit

Größe: 22 x 21 x 8 cm; Fundort: Dreislar, Sauerland, Nordrhein-Westfalen/Deutschland; Fund 1972

Copyright: highgrader
Contribution: highgrader 2011-08-21
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Minerals (Count: 24)

Rocks (Count: 6)

Subsidiary Pages

Reference- and Source indication, Literature

Literatur

  • Pilger, A. & Weisser, D. (1965): Die Barytgänge der Grube Dreislar im östlichen Sauerland - Sonderdr. Z. f. Erzbergbau u. Metallhüttenwesen, Bd.XVIII, H.7. S.327-34.
  • Aufschluss 1972(3), 100-04.
  • Tufar, W. & Podufal, P. (1983): Mineral Paragenetic Revelations in the Barite Deposit of Dreislar. In: Schneider, H.-J.(Hrsg.): Mineral Deposits of the Alps and the Alpidic Epoch in Europ: S.335-46, Springer.
  • Gölker, H.R. (1985). DIE MINERALIEN UND DER BERGBAU VON DREISLAR. Emser Hefte, Jg.85, Nr.1.
  • Gölker, H.R. (1985). Geschichte und Geologie der Schwerspatlagerstätte Dreislar im Sauerland. Emser Hefte, Jg.85, Nr.1. S.8.
  • Gölker, H.R. (1985). Die Strontianit-Paragenese in der Schwerspatgrube Dreislar. Emser Hefte, Jg.85, Nr.1. S.25.
  • Oehlschlegel, G. & Müsse, A. (1985).
  • Grassegger, G. (1986): Geochemisch-lagerstättenkundliche Untersuchungen zur Genese der Barytlagerstätte Dreislar/Sauerland. - Fortschr. Geol. Rheinld. u. Westf. 34, S.383-414.
  • Gaul, T & Hoppe, E. (1987): Schwerspatgrube Dreislar - Die Entwicklung einer kleinen Ganglagerstätte zu einem modernen, leistungsfähigem Bergwerk. - Erzmetall 40 (1987) Nr. 5.
  • Emser Hefte Red. (1988). Forum: Dreislar feiert Jubiläum. Emser Hefte, Jg.88, Nr.2, S.54.
  • Gabriele Grassegger. Lagerstättenkundlich-geochemische Untersuchungen zur Genese der Barytlagerstätte Dreislar im Sauerland; 1988.
  • Weiß, S. "Mineralfundstellen, Deutschland West", Weise Verlag, München, 1990.
  • D. Pawlowski: "Mineralfundstellen im Sauerland", Weise Verlag, München, 1991.
  • Horstmann, M. (1995): Schacht- und Truckförderung der Schwerspatgrube Rudolf zu Dreislar. - Unv. Abschlussarbeit zum Bergbaubeflissenen, Bergamt Recklinghausen.
  • Unland, G. (2004). Baryte und Strontianite vom Feinsten: Die Schwerspatlagerstätte Dreislar im Sauerland und ihre Mineralien. Min.-Welt, Jg.15, Nr.3, S.12-51.
  • Jürges, A.B. (2006). Vorletzte Einfahrt: Dreislar. Lapis, Jg.31, Nr.9, S.41-43.
  • Weiß, S. (2008). Lapis aktuell: Neueröffnetes Schwerspatmuseum Dreislar - ein Erfolg. Lapis, Jg.33, Nr.12, S.5.
  • Bode, R. (2008). Schwerspatmuseum Dreislar eröffnet (Kurz & Fündig). Min.-Welt, Jg.19, Nr.5, S.2.
  • Museum Info. (2011). Lapis aktuell: Schwerspatmuseum Dreislar 10.000 Besucher! Lapis, Jg.36, Nr.7, S.77.
  • Gerhard Brocke (2012). Grube Dreislar. Geschichte der Grube Rudolf. Die Schwerspatlagerstätte Dreislar im Sauerland. 80 S. Hrsg.: Förderverein Dreislar e.V.
  • Pooch, K. (2016). E 2: Grube Rudolf und Schwerspatmuseum Dreislar, S.11-13. In: Exkursionsführer Sommertagung der VFMG Ramsbeck. 2.-5.9.2016. Heidelberg.
  • Linn, H. u. B. Burkhard (2023). Die Schwerspatgrube Dreislar im Sauerland (1957-2009). Bergbau 74, S.232-33.

Quellen

  • Verfasser kraukl
  • Emser Hefte 1985(1), 15-48
  • Homepage der Sachtleben AG
  • Homepage des Schwerspatmuseums Dreislar

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