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Hunsrück

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Rheinland-Pfalz / Hunsrück

Geologie

Der Hunsrück wird im Norden durch die Eifel und im Süden durch das Saar-Nahe-Bergland und dem Pfälzer Wald, sowie im Osten durch den Rhein und Taunus begrenzt. Der Hunsrück ist vom Schiefer (Hunsrückschiefer), Quarzite, permischen Andesit und Rhyolithe z.B. Rotenfels (Kreuznacher Rhyolithmassiv) geprägt.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=478
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Verkürzte Pfadangabe

Hunsrück, Rheinland-Pfalz, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

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Ausführliche Beschreibung

Hunsrück
Hunsrück
Die hügelige Landschaftsform auf den Höhen des Hunsrück, zerschnitten von tiefen Klammen und Tälern. Blick nach Osten oberhalb von Wickenrodt. Linkerhand erkennt man Bundenbach, in der Mitte Bruschied links neben Hennweiler und rechts Sonnschied.
Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Fundort: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Birkenfeld, Landkreis/Herrstein-Rhaunen, Verbandsgem./Bundenbach
Bild: 1646050237
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Hunsrück

Die hügelige Landschaftsform auf den Höhen des Hunsrück, zerschnitten von tiefen Klammen und Tälern. Blick nach Osten oberhalb von Wickenrodt. Linkerhand erkennt man Bundenbach, in der Mitte Brusch...

Klaus Schäfer

Der Hunsrück ist ein in Rheinland-Pfalz und zu geringen Teilen im Saarland liegendes Mittelgebirge mit dem Erbeskopf (816 m ü. NHN) als höchster Erhebung. Als südwestlicher Teil des Rheinischen Schiefergebirges gehört es zu den älteren Gebirgen Deutschlands, deren Gesteine überwiegend aus dem Devon stammen und im Rahmen der variszischen Gebirgsbildung verfaltet wurden.

Mineralbilder (1 Bilder gesamt)

Seladonit
Aufrufe (File:
1287779959
): 3292
Seladonit
Idartal,Hunsrück, Rheinland-Pfalz, 66x34 mm.
Copyright: Embarak; Beitrag: Embarak
Sammlung: Embarak
Fundort: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Hunsrück
Mineral: Seladonit
Bild: 1287779959
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Seladonit

Idartal,Hunsrück, Rheinland-Pfalz, 66x34 mm.

Sammlung: Embarak
Copyright: Embarak
Beitrag: Embarak 2010-10-22
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Mineralien (Anzahl: 19)

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Aktualität: 27. Mar 2024 - 20:13:19

Gesteine (Anzahl: 4)

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Aktualität: 27. Mar 2024 - 20:13:19

Fossilien (Anzahl: 6)

Ammonoïdear
Kühl, G. et al. (2012).
(Rheinland-Pfalz/Hunsrück)
F
Anthozoar
Kühl, G. et al. (2012).
(Rheinland-Pfalz/Hunsrück)
F
Asteroidear
Kühl, G. et al. (2012).
(Rheinland-Pfalz/Hunsrück)
F
Bivalviar
Kühl, G. et al. (2012).
(Rheinland-Pfalz/Hunsrück)
F
Crinoidear
Kühl, G. et al. (2012).
(Rheinland-Pfalz/Hunsrück)
F
Crustacear
Kühl, G. et al. (2012).
(Rheinland-Pfalz/Hunsrück)
F
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Fossil (TL) -> Fossil-Typlokalität
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 r -> Referenzinformationen
Fossil ? ->Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 27. Mar 2024 - 20:13:19

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Ermann, O. (1951). Die Eisen- und Manganerzlagerstätten des östlichen Hunsrücks (im Gebiete von Stromberg-Bingerbrück). Aufschluss, Jg.2, Nr.6, S.85-87.
  • Kutscher, F. (1970). Das Devon des Hunsrücks. Aufschluss, Sonderb.19, S.77-86.
  • Fischer, W. (1970). Der Dachschieferbergbau im Hunsrück. Aufschluss, Sonderb.19, S.117-28.
  • Simon, W. (1975). Bingen am Rhein - Geologische Grenze, lebendig seit dem Erdaltertum. Aufschluss, Jg.26, Nr.11, S.421-28.
  • Wild, H.W. (1976). Die Deutsche Edelsteinstraße. Aufschluss, Jg.27, Nr.3, S.83-86.
  • Dachroth, W. (1977). Oberrotliegendes am Südrand des Hunsrück. Aufschluss, Jg.28, Nr.2, S.61-67.
  • Meyer, W. (1980). Geologische Denkmäler - Der Rheindurchbruch bei Bingen. Min.-Mag., Jg.4, H.9, S.415-18.
  • Kneidl, V. (1980). Zur Geologie des Hunsrücks. Aufschluss, Sonderb.30, S.87-100.
  • Kneidl, V. Hunsrück und Natur. Geologie, Mineralogie und Paläontologie. Kosmos Verlag, Stuttgart 1984. 128 S.
  • Hoffeld, M. (1985). Mineralien sammeln im Hunsrück. Aufschluss, Jg.36, Nr.10, S.295-301.
  • Altmeyer, H. (1986). Ein Schillquarzitvorkommen im Hunsrück, angezeigt durch Flußgerölle. Aufschluss, Jg.37, Nr.11, S.377-79.
  • Eggert, R. (1998). Ein außergewöhnlicher Bergkristallfund im Hunsrück. Min.-Welt, Jg.9, Nr.2, S.33-36.
  • Müller, H.-D. (2007). Neufunde aus dem Hunsrück. Skurrile Achatbildungen. Min.-Welt, Jg.18, Nr.4, S.69-72.
  • Kneidl, V. (2011). Hunsrück. Insel der Tropen. In: Streifzüge durch die Erdgeschichte. Quelle & Meyer GmbH; Ed. Goldschneck. 144S. ISBN 978-3-394-01480-7.
  • Kühl, G. et al. (2012). Fossilien im Hunsrück-Schiefer. Quelle & Meyer GmbH; 120 S.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 8p2J5JZmA02w0ez2qVsgzw
GUID (Globale ID) E4899DF2-6696-4D03-B0D1-ECF6A95B20CF
Datenbank ID 478