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Grube Dr. Geier

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Deutschland / Rheinland-Pfalz / Mainz-Bingen, Landkreis / Waldalgesheim / Grube Dr. Geier

Journey Description

Amalienhöhe: oberhalb des Dorfes Waldalgesheim.

Exposure description

Tagebaue, Untertagebaue, Halden. Früher Besucherbergwerk. (aufgelassen) Im Verlauf der Förderung gab es mehrere Abbau-Zentren, die zuletzt 1916 im sog. Straubenschacht auf der Amalienhöhe mündeten (siehe Bilder-Serie unten).

Geology

Metasomatische Eisen-Mangan-Braunerze in Dolomit, Quarziten und Schiefern. Erloschener Fundpunkt für Pyrolusit und schönen schaligen Rhodochrosit, z.T. in cm-großen halbkugeligen Aggregaten.

Entrance Restrictions

Denkmalgeschütztes Bergwerks-Ensemble ist durch seine Architektur einzigartig unter den Industriedenkmälern. In Privatbesitz.

Mineralienatlas short URL

https://www.mineralatlas.eu/?l=3995
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âš’ Dr. Geier, Waldalgesheim, Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz, DE
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Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim - Mutterklötzchen
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Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim - Mutterklötzchen
Ein seltener Beleg: Hier wird sich ein Mutterklötzchen gesichert. Als Mutterklötzchen wird in der Bergmannssprache ein etwa fußlanger, möglichst astreiner Holzabschnitt bezeichnet, der als Anmachholz zum Entzünden von Feuer verwendet wird. Dieser Klotz wurde anfangs mit Drähten, später mit Klebebändern stramm umwickelt und mit zwei Beilen im rechten Winkel in einzelne Stege gespalten, die dann leicht abgebrochen werden konnten. Traditionell wurden Mutterklötzchen vom Grubenholz am Arbeitsplatz abgezweigt und von den Bergleuten mit nach Hause genommen. Sie dienten der ‚Mutter‘ zum Entzünden der Kohleöfen und Küchenherde. Dabei zersägten Kumpels oft die besten Holzstempel, nur um ein sogenanntes „Prachtklötzken“ zu ergattern. Dieser Holzdiebstahl war zwar verboten, wurde aber als Gewohnheitsrecht angesehen.
Copyright: Lothar Dreher; Contribution: Klaus Schäfer
Location: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Mainz-Bingen, Landkreis/Waldalgesheim/Grube Dr. Geier
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Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim - Mutterklötzchen

Ein seltener Beleg: Hier wird sich ein Mutterklötzchen gesichert. Als Mutterklötzchen wird in der Bergmannssprache ein etwa fußlanger, möglichst astreiner Holzabschnitt bezeichnet, der als Anmachho...

Copyright: Lothar Dreher
Contribution: Klaus Schäfer 2022-02-05
Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim
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Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim
Gruppenfoto einer Besuchergruppe am Ende der Abbauphase auf der Grube Doktor Geyer in Waldalgesheim. In diesem Fall handelt es sich um Bergleute - da ein erheblicher Frauenanteil in die Gruppe ausmacht, sollte man hier nicht allein von Bergmännern sprechen.
Copyright: Lothar Dreher; Contribution: Klaus Schäfer
Location: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Mainz-Bingen, Landkreis/Waldalgesheim/Grube Dr. Geier
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Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim  D

Gruppenfoto einer Besuchergruppe am Ende der Abbauphase auf der Grube Doktor Geyer in Waldalgesheim. In diesem Fall handelt es sich um Bergleute - da ein erheblicher Frauenanteil in die Gruppe ausm...

Copyright: Lothar Dreher
Contribution: Klaus Schäfer 2022-02-05
Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim
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Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim
Belegschaft, alles Bergmänner, in einer frühen Phase des Abbaues auf der Grube Doktor Geyer in Waldalgesheim.
Copyright: Lothar Dreher; Contribution: Klaus Schäfer
Location: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Mainz-Bingen, Landkreis/Waldalgesheim/Grube Dr. Geier
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Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim

Belegschaft, alles Bergmänner, in einer frühen Phase des Abbaues auf der Grube Doktor Geyer in Waldalgesheim.

Copyright: Lothar Dreher
Contribution: Klaus Schäfer 2022-02-05

You find additional specimen at the Geolitho Museum

Detailed Description

Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim
Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim
Ansicht der Gesamtanlage.
Copyright: Susanne Homann; Contribution: Klaus Schäfer
Location: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Mainz-Bingen, Landkreis/Waldalgesheim/Grube Dr. Geier
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Grube Doktor Geyer, Waldalgesheim

Ansicht der Gesamtanlage.

Susanne Homann

Die ältesten Berichte stammen aus der Chronik des Dorfes Seibersbach, W. von Stromberg von 1628. W. von Seibersbach baute dann die Grube Concordia ab 1808 ab. 1832 wird eine Konzession an die Gebrüder Sahler erteilt. 1839 kommt dann die Konzession Elisenhöhe hinzu, 1840 die von Waldalgesheim. Ab 1885 begann Dr.H.C.Geier im Grubenfeld Amalienhöhe mit umfangreichen Aufschlußarbeiten, die zu 12 Verleihungen auf Mangan und Eisen führt. 1904 brachten die Erben der Fa. Dr.Geier den Besitz in die 1000-teilige Gewerkschaft Braunsteinwerke Dr.Geier ein, deren wirtschaftlicher Aufschwung 1910 mit dem Abbau des Glockenwiesenlagers von Waldalgesheim einsetzte. Das benachbarte Grubenfeld Elisenhöhe und der dazugehörige Tagebau Concordia, mit anderem Besitzer, wurde ebenfalls ausgebaut. 1911 kam es zum Ankauf des gesamten Grubenbesitzes.

1912 wurde zum Transport der Erze eine 7,5 km lange Seilbahn bis ans Rheinufer bei Trechtingshausen errichtet. Durch den verstärkten Abbau im 1.Weltkrieg rückte der Bergbau in die Nähe der alten Schachtanlage Amalienhöhe. Man baute eine neue Schachtanlage auf der Stöckert-Höhe. Die größte Fördermenge wurde in diesem Jahr mit 240.853 t Manganerz erreicht. Belegschaft 467 Mann. Die Erze gingen als Eisen-Mangan-Erze direkt an die Hütten. Ab 1918 erwarben die Mannesmann-Röhrenwerke AG in Düsseldorf langsam immer mehr Anteile. 1939 wurde der gesamte Grubenbetrieb ganz dieser Firma unterstellt.

Ab 1954 wurde das Dolomitlager abgebaut. Mitte der 50er Jahre zeichnete sich die Erschöpfung der Lagerstätte ab. Ab 1964 wurde der Dolomit zu Sinter verarbeitet. Ende 1971 stellte man den Grubenbetrieb ein.

Insgesamt hat man 6,4 Mio. t Eisenmanganerz und 2,5 Mio.t Dolomit abgebaut.

Minerals (Count: 21)

Mineral images (31 Images total)

Rhodochrosit
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Rhodochrosit
Kugelig-nieriger Rhodochrosit, Bildbreite ca. 1,7cm; Grube Dr. Geier, Waldalgesheim, Bingen, Hunsrück, RLP, Deutschland
Copyright: Erik; Contribution: Erik
Location: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Mainz-Bingen, Landkreis/Waldalgesheim/Grube Dr. Geier
Mineral: Rhodochrosite
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Rhodochrosit

Kugelig-nieriger Rhodochrosit, Bildbreite ca. 1,7cm; Grube Dr. Geier, Waldalgesheim, Bingen, Hunsrück, RLP, Deutschland

Copyright: Erik
Contribution: Erik 2009-01-18
More   MF 
Rhodochrosit
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Rhodochrosit
Grube Dr Geier, Waldalgesheim, Rheinland-Pfalz;
Größe: 5,8 x 3,5 cm
Copyright: montanpark; Contribution: Collector
Location: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Mainz-Bingen, Landkreis/Waldalgesheim/Grube Dr. Geier
Mineral: Rhodochrosite
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Rhodochrosit

Grube Dr Geier, Waldalgesheim, Rheinland-Pfalz;
Größe: 5,8 x 3,5 cm

Copyright: montanpark
Contribution: Collector 2016-08-05
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Rhodochrosit
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Rhodochrosit
Rosafarbene kugelige Rhodochrositaggregate auf massivem Eisen-Mangan-Erz; Stufenbreite ca 7cm Fundort: Grube Dr. Geier, Waldalgesheim, Hunsrück
Copyright: Erik; Contribution: Erik
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Mineral: Rhodochrosite
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Rhodochrosit

Rosafarbene kugelige Rhodochrositaggregate auf massivem Eisen-Mangan-Erz; Stufenbreite ca 7cm Fundort: Grube Dr. Geier, Waldalgesheim, Hunsrück

Copyright: Erik
Contribution: Erik 2007-12-15
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Rocks (Count: 10)

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Zellendolomit aus dem Erzgang
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Zellendolomit aus dem Erzgang
Grube Dr. Geier, Waldalgesheim, Bingen, Hunsrück, Rheinland-Pfalz. L:25cm.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Collection: Emser Bergbaumuseum
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Rock: cellular dolomite
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Zellendolomit aus dem Erzgang

Grube Dr. Geier, Waldalgesheim, Bingen, Hunsrück, Rheinland-Pfalz. L:25cm.

Collection: Emser Bergbaumuseum
Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2013-10-08
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Malachit
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Malachit
Malachit auf zersetzten Chalkopyrit xx in Dolomitdruse. Fundort: Grube Dr. Geier, Waldalgesheim, Bingen, Hunsrück, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Stufenbreite: 6 cm.
Copyright: raritätenjäger; Contribution: raritätenjäger
Collection: ex Andreas Gerstenberg (raritätenjäger)
Location: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Mainz-Bingen, Landkreis/Waldalgesheim/Grube Dr. Geier
Mineral: Malachite
Rock: dolostone
Image: 1434012434
License: Usage for Mineralienatlas project only
Malachit

Malachit auf zersetzten Chalkopyrit xx in Dolomitdruse. Fundort: Grube Dr. Geier, Waldalgesheim, Bingen, Hunsrück, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Stufenbreite: 6 cm.

Collection: ex Andreas Gerstenberg (raritätenjäger)
Copyright: raritätenjäger
Contribution: raritätenjäger 2015-06-11
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External links

Mineralienfreunde der Pfalz Bergbau

Reference- and Source indication, Literature

Literatur:

  • Jüngst (1907): Das Manganeisenerz Vorkommen der Grube Elisenhöhe bei Bingerbrück. Glückauf 43, Nr.32, 993-98.
  • Vierschilling, A. (1910): Die Eisen- und Manganerzlagerstätten im Hunsrück und Soonwald. Z. Prakt. Geol. 18, 393-431.
  • Pohl H. (1922): Ein Beitrag zur Bildungsgeschichte der Waldalgesheimer Eisenmanganerzvorkommen; Z. prakt. Geol. 30; 130-143; Halle (Saale).
  • Ermann, O. (1951). Die Eisen- und Manganerzlagerstätten des O Hunsrücks (im Gebiete von Stromberg-Bingerbrück). Aufschluss, Jg.2, Nr.6, S.85-87.
  • Wilhelm Regling (1960). Der Blockbau mit Rahmenzimmerung auf der Grube Doktor Geier der Mannesmann AG in Waldalgesheim. Z.Erzbergbau u. Metallhüttenw., Bd.XIII, H.5, S.213-15. Riederer Verlag, Stuttgart.
  • TAUPITZ, Chr. (1965). Die Dolomit- und Manganerzlagerstätte von Waldalgesheim. Bergbauwissenschaften, 12 (1-2) :13-19.
  • REGLING, Wilhelm (1966). Der Abbau von Manganerzen im Soonwald. Anschnitt 18(3): 11-16, Bochum.
  • Unbenannt. Doktor Geier - unsere Manganerzgrube am Rhein. Werkszeitung "Unser Pütt" Grube Dr. Geier. März 1958. In: Unsere Manganerz- und Dolomitgrube am romantischen Mittelrhein. Das Bergwerk auf der Amalienhöhe. Besucherbergwerk Kurt Lipps GmbH, Waldalgesheim. 1979. S.20-23.
  • Bottke, H. (1969): Die Eisenmanganerze der Grube Dr. Geier bei Bingen/Rhein als Verwitterungsbildungen des Mangans vom Typ Lindener Mark. Min. Depos., 4, 355-67.
  • Bottke, H. (1969): Die Lagerstätte der Grube Dr. Geier bei Bingen/Rhein als Typlagerstätte der Verwitterungserze des Mangans vom Typ Lindener Mark; Schriften GDMB 22, S. 159-162; Clausthal-Zellerfeld.
  • Rosenberger, W. (1971): Beschreibung rheinland-pfälzischer Bergamtsbezirke. Bd.3, Bad Marienberg 1971.
  • DIEZEMANN, R. & WECHSLER, H. & REGLING, W. & SLOTTA, R. (1977). Unsere Manganerz- und Dolomitgrube am romantischen Mittelrhein Das Bergwerk auf der Amalienhöhe 66 S., Waldalgesheim.
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  • Slotta, R. (1979): Die ehemalige Grube Dr.Geier in Waldalgesheim. In: Das Bergwerk auf der Amalienhöhe. Hrsg. v. Besucherbergwerk Waldalgesheim, o.O.
  • Liessem, Udo (1978): Zur Bau- und Kunstgeschichte der ehemaligen Manganerzgrube Dr. Geier in Waldalgesheim. In: Rhein. Heimatpflege, 15.Jg. H.2, S.103-11.
  • Heinrich Wechsler. Zur Entstehung der Eisen- und Manganerzlagerstätte von Waldalgesheim. In: Unsere Manganerz- und Dolomitgrube am romantischen Mittelrhein. Das Bergwerk auf der Amalienhöhe. Besucherbergwerk Kurt Lipps GmbH, Waldalgesheim. 1979. S.10.
  • Wilhelm Regling. Der Abbau von Manganerzen im Soonwald. In: Unsere Manganerz- und Dolomitgrube am romantischen Mittelrhein. Das Bergwerk auf der Amalienhöhe. Besucherbergwerk Kurt Lipps GmbH, Waldalgesheim. 1979. S.13-18.
  • Wilhelm Regling. Unsere Grube Doktor Geier. In: Unsere Manganerz- und Dolomitgrube am romantischen Mittelrhein. Das Bergwerk auf der Amalienhöhe. Besucherbergwerk Kurt Lipps GmbH, Waldalgesheim. 1979. S.29-38.
  • Rainer Slotta. Die ehemalige Grube Dr. Geier in Waldalgesheim. Eines der schönsten Erzbergwerke Europas. In: Unsere Manganerz- und Dolomitgrube am romantischen Mittelrhein. Das Bergwerk auf der Amalienhöhe. Besucherbergwerk Kurt Lipps GmbH, Waldalgesheim. 1979. S.54-57.
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  • STURM, Michael (1981). Bogertsche Höhle und Besucherbergwerk bei Waldalgesheim 6./8.11.81 Jb. Höhlenforschergr. Rhein-Main: 87-89 Frankfurt.
  • Haus, Rainer (1983). Die Grube Dr. Geier. Ein wiederentdecktes Industriedenkmal. In: Kultur u. Technik, 7.Jg. H.1, S.42-48.
  • GUEDEMANN, Reinhardt (1984). Geologie und Abbaumethode im Dolomitbergwerk Wellen im oberen Moseltal Jb. u. Mitt. oberrheinischen geol. Vereins NF 66:249-62, 14 S., Stuttgart.
  • Klemp, K. (1987): Grube Dr. Geier - Monument des deutschen Erzbergbaus - Biebertal.
  • Berghäuser, M. (2009). Rhodochrosit und seine Begleitmineralien aus der Grube "Dr.Geier" im Hunsrück. Lapis, Jg.34, Nr.3, S.13-19.
  • Hochgesang, Kurt, Verein der Heimatfreunde Waldalgesheim e.V. (2009): Waldalgesheim und seine Erzgruben. Waldalgesheimer kleine Schriften, Bd.5, 328 S.

Website:

Weblinks

  • Wagner, W., 1930: Geologische Karte von Hessen, Bingen-Rüdesheim. Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden

    GeoLeo eDocs mit Erläuterungen.

IDs

GUSID (Global unique identifier short form) kWK9IX3wcUq9Z9XQ8tyR9A
GUID (Global unique identifier) 21BD6291-F07D-4A71-BD67-D5D0F2DC91F4
Database ID 3995