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Freisen

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Saarland / St. Wendel, Landkreis / Freisen

Aufschlussbeschreibung

Lesesteinfunde auf den umliegenden Äckern,Steinbrüche,Schurfstellen (Edelsteindorado-Mühlenberg)

Geologie

Permische Magmatite.

Letzter Besuch

2008

GPS-Koordinaten

Freisen



Freisen

WGS 84: 
Lat.: 49.5523382° N, 
Long: 7.2488774° E
WGS 84: 
Lat.: 49° 33' 8.418" N,
   Long: 7° 14' 55.959" E
Gauß-Krüger: 
R: 2590410,
 H: 5491366
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=3617
Bitte fühlen Sie sich frei auf diese Seite zu verlinken.

Verkürzte Pfadangabe

Freisen, St. Wendel, Saarland, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (9 Bilder gesamt)

Blockhalde
Aufrufe (File:
1194196851
): 1724
Blockhalde
Südhang des Weiselberges, nördliches Saarland bei Oberkirchen
Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone
Sammlung: rtbstone
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg
Lexikon: Blockhalde
Bild: 1194196851
Wertung: 9 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Blockhalde

Südhang des Weiselberges, nördliches Saarland bei Oberkirchen

Sammlung: rtbstone
Copyright: rtbstone
Beitrag: rtbstone 2007-11-04
Blockhalde
Aufrufe (File:
1194197198
): 4223
Blockhalde
Südhang des Weiselberges, Saarland
Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone
Sammlung: rtbstone
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg
Lexikon: Blockhalde
Bild: 1194197198
Wertung: 8 (Stimmen: 3)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Blockhalde

Südhang des Weiselberges, Saarland

Sammlung: rtbstone
Copyright: rtbstone
Beitrag: rtbstone 2007-11-04
Achatesammeln auf der Freisener Höhe
Aufrufe (File:
1682161453
): 363
Achatesammeln auf der Freisener Höhe

Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe
Bild: 1682161453
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Achatesammeln auf der Freisener Höhe
Copyright: Klaus Schäfer
Beitrag: Klaus Schäfer 2023-04-22

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Freisen ist eine oft angegebene, aber unzureichende Fundortangabe. Das Fundgebiet rund um Freisen teilt sich auf in mehrere Fundzonen, die auch unterschiedliche Achate liefern. Einige dieser distinktiven Achatypen verlangen geradezu nach einer fundortspezifischen Einordnung, die bei Eigenfunden gut möglich ist. Beim Verkauf dieser Stücke wird sie oft vernachlässigt. Manche Verkäufer gehen sogar so weit, Achate, die eindeutig nicht von Freisen stammen können, hier zu verorten um den Wert des Stückes zu erhöhen.

Achate sammeln in Freisen

Wahres Glück erfährt der, der Achate sammelt und in einem jener wenigen Landstriche wohnt, in denen man noch Achate finden kann. Der ein oder andere Steinbruch der Saar-Nahe-Region bietet immer wieder überraschende Fundmöglichkeiten an Drusen und Achaten. Funde von Achatmandeln, die bei langen Spaziergängen über gepflügte Äcker möglich sind, bereichern die eigene Sammlung. Kann man sich dann noch mit Gleichgesinnten im Verein über die gefundenen Kostbarkeiten unterhalten, den notwendigen Schliff planen und über die möglichen Entstehungsweise des Stückes fachsimpeln, wird aus dem persönlichen Stolz auf ein Fundstück ein soziales Erleben.

Gemeinnützige Vereinsarbeit und ergiebige Fundstellen bedingen sich gegenseitig, betrachtet man die Entwicklung des Mineralienvereins Freisen.

Der Beginn dieser Beziehung lag im Jahr 1973. Durch die Erschließungsarbeiten für die Autobahn A 62 im Raum Freisen gab es großartige Fundmöglichkeiten von Drusen und Achaten sowohl im Bereich der Autobahn-Baustelle als auch im benachbarten Steinbruch Hellerberg. In ihrem Inneren verbargen die Drusen Schätze wie Rauchquarz und Morion. Diese wurden von gut kristallisierten Zeolithen und weltweit einzigartigen Goethitaggregaten mit Durchmessern bis zu 20 cm begleitet.

Immer wieder trafen sich interessierte Sammler an den - verglichen mit heutiger Zeit - sehr reichhaltigen Fundstellen. Dem Achat widmete man sich zu dieser Zeit noch nicht mit dem Enthusiasmus wie es heute üblich ist. Mit Amethyst und Rauchquarz gefüllte Drusen hatten den Vorteil, auch im unbearbeiteten Zustand durch ihre Struktur und Schönheit Interesse zu wecken – Achate mußten erst geschliffen und poliert werden.

Ab dem Jahr 1976 änderte sich diese Betrachtungsweise, als beim Fortschritt der Autobahnbaustelle in Richtung Freisener Kreuz immer mehr Achatmandeln zu finden waren. Als man für die Autobahntrasse kurze Zeit später den Durchbruch am Galgenhügel bei Freisen schuf und „ Achatmandeln beim Aufreißen des Grundes mit Haken durch überschweres Baugerät wie ein Sturzregen durch die Luft sausten...“ brach ein regelrechtes Achatfieber aus, das nicht nur regional Opfer fand, sondern sich bis nach Übersee verbreitete.

In kurzer Zeit wurden an dieser Stelle Unmengen der schönsten Achate gefunden. Die meist pastellfarbigen und feingebänderten Achate hatten Zeichnungen, die ihre Besonderheit durch einen hohen Anteil groß ausgebildeter Sphärolithe, Akzente durch kräftigen punktuellen Farbeinschuß sowie gut ausgebildete, farblich schön kontrastierende Liesegangsche Ringe artikulierten.

Leider kam es wie es kommen mußte: Vom Achat-Fieber trunken, überforderten die vielen Sammler, die sich an keinerlei Beschränkungen hielten, die Bauaufsicht, und das Sammeln wurde generell untersagt. Dieses Verbot führte dazu, daß von den vielen weiteren sehr guten Achatfundstellen, die im Verlauf der Bauarbeiten angeschnitten wurden, nur sehr wenige Exemplare den Weg an die Öffentlichkeit fanden. Um so bedauernswerter ist dies, da Achate der Fundstellen „Leitzweiler Brücke“, „Hahnweiler Erntekreuz“ und „Straßeneinschnitt Wolfersweiler“ jeweils ganz eigene Charakteristiken im Bild und in der Färbung aufzeigen, die sie weltweit unverwechselbar erscheinen lassen.

In den Zeitraum der letzten Kilometer Autobahnbau im achatführenden Gestein fällt auch die Gründung des Mineralienvereines Freisen am 10.Oktober 1980, der die gegenseitige Unterstützung der Mitglieder beim sammeln, bearbeiten und bestimmen von Mineralien, sowie die Schaffung eines öffentlich zugänglichen Museums, in dem die lokal auftretenden „Bodenschätze“ sowohl konserviert als auch präsentiert werden sollen, zum Ziel hat. Diese Ziele wurden bis in die heutigen Tage erfolgreich umgesetzt. Gemeinsame Aufsammlungen und Grabungen des Vereines führen zum Ausbau sowohl der eigenen Kollektionen der Mitglieder als auch der des Museums. Wichtige Exponate werden, können sie nicht selbst erschürft werden, eingetauscht oder gekauft, um der Öffentlichkeit immer ein abgerundetes und vollständiges Bild der geologischen und mineralogischen Besonderheiten des Saar-Nahe-Raumes bieten zu können.

Herausragende Fundstellen, die durch den Verein bearbeitet wurden, waren unter anderen der Straßenbau zwischen Berschweiler und Freisen im Jahr 1985, die Neuverlegung der Gasleitung in der Großgemeinde Freisen im Jahr 1991, sowie der Umbau der Panzerstrasse und die Tieferlegung der Fahrbahntrasse auf der Freisener Höhe im Jahr 1995. Eine wahre Akkumulation von Funden brachte das Jahr 2000 beim Bau eines Windrades auf der Freisener Höhe. Obwohl die Fundzone mit etwa 150 Quadratmeter recht klein war, wurden hier sehr viele gut ausgebildete Achate bis zu einer Größe von 25 cm gefunden. Ihre typischen Gelb- und Grüntöne, akzentuiert mit feiner roter Bänderung, sowie ihre lebhaften Zeichnungen verleihen diesen Achaten Weltklasse.

Weitere ausgezeichnete Funde brachten (authorisierte!) Besuche von Vereinsmitgliedern in den Steinbrüchen Juchem im Fischbachtal, Backesberg bei Baumholder und Setz bei Steinbach, sowie Visiten auf dem öffentlich unzugänglichen Truppenübungsplatz im Bereich Ehlenbach, Ilgesheim und Grünbach.

Das oberflächliche Aufsammeln von Achaten auf Ackerflächen geht leider zur Zeit sehr zurück, obwohl es dem Einen oder Anderen immer wieder gelingt einen schönen Fund machen. Hauptursache hierfür ist die Umstellung der Landwirtschaft in unserer Region: Immer mehr Ackerflächen, gerade oft jene mit den besten Fundmöglichkeiten, werden in Wiesen umgewandelt oder liegen brach.

Autor Klaus Schäfer

Mineralbilder (820 Bilder gesamt)

Achat
Aufrufe (File:
1525534966
): 115
Achat
Diese Achatmandel von den Funden beim Bau des Windrades 2001 auf der Freisener Höhe im Saarland hat eine Größe von etwa 36 mm.
Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Sammlung: Klaus Schäfer
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001
Mineral: Achat
Bild: 1525534966
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Achat

Diese Achatmandel von den Funden beim Bau des Windrades 2001 auf der Freisener Höhe im Saarland hat eine Größe von etwa 36 mm.

Sammlung: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Beitrag: Klaus Schäfer 2018-05-05
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Achat
Aufrufe (File:
1706468752
): 9
Achat
Achat 35x20x10 mm Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Galgenhügel (Freisener Kreuz)
Copyright: Othmar Atzor; Beitrag: anatase2
Sammlung: anatase2, Sammlungsnummer: 3047
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Galgenhügel (Freisener Kreuz)
Mineral: Achat
Bild: 1706468752
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Achat (SNr: 3047)

Achat 35x20x10 mm Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Galgenhügel (Freisener Kreuz)

Sammlung: anatase2
Copyright: Othmar Atzor
Beitrag: anatase2 2024-01-28
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Achatmandel
Aufrufe (File:
1525165073
): 73
Achatmandel
Diese etwa 30 mm große Achatmandel stammt aus Ackerfunden des Jahres 1998 auf der Freisener Höhe.
Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Sammlung: Klaus Schäfer
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Ackerfunde
Mineral: Achat
Bild: 1525165073
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Achatmandel

Diese etwa 30 mm große Achatmandel stammt aus Ackerfunden des Jahres 1998 auf der Freisener Höhe.

Sammlung: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Beitrag: Klaus Schäfer 2018-05-01
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Mineralien (Anzahl: 39)

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Achat (Var.: Chalcedon)r
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg/Osthang)

Sammlung Ruedi Lüssi, Riniken
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg/Osterbach)
21 BM
Amethyst (Var.: Quarz)r
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)
8 BM
Calcitr
Sammlung Berthold Stein
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Steinbruch Hellerberg)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001)
10 BM
'Chabasit-Serie'i

Pseudorhomboedrische Kristalle bis cm - Größe, alleine in Drusen oder auf Quarz/Rauchquarz aufgewachsen. Funde waren zuletzt (Juli 2007) noch möglich.
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Steinbruch Hellerberg)
r
- Eigenfunde (Goldi85)
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Steinbruch Hellerberg)
2 BM
Chalcedon (Var.: Quarz, Mogánit)r
Sammlung Berthold Stein
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Steinbruch Hellerberg)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)
8 BM
Goethitr
Sammlung Berthold Stein
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Steinbruch Hellerberg)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg/Osthang)
14 BM
Hämatitr
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg/Osthang)
15 BM
Jaspis (Var.: Chalcedon)r
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg/Osthang)

Sammlung Ruedi Lüssi, Riniken
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg/Osterbach)
14 BM
'Limonit'r
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)
5 BM
Membranenachat (Var.: Achat)r
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)
2 BM
Mordenitr
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)
2 BM
Morion (Var.: Quarz)r
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001)
2 BM
Quarzr
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg/Osthang)

Sammlung Ruedi Lüssi, Riniken
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg/Osterbach)
21 BM
Rauchquarz (Var.: Quarz)r
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)

Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001)
8 BM
Seladonitr
Sammlung Klaus Schäfer
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Auf Hassel/Edelsteindorado)

Sammlung Thomas Lechner
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Steinbruch Hellerberg)
3 BM
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Legende

Mineral -> anerkanntes Mineral
Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität
Mineral -> micht anerkanntes Mineral
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann
 M -> Link zur allgemeinen Mineralseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig

Aktualität: 18. Mar 2024 - 14:34:44

Gesteinsbilder (5 Bilder gesamt)

Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil)
Aufrufe (File:
1197567274
): 3136
Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil)
Weiselbergit ist der Lokalname für einen Dazit Fundort: Spitze des Weiselberges, Nähe der Schutzhütte, Größe: etwa 20 x 15 cm
Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone
Sammlung: Berthold Stein
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg
Gestein: Weiselbergit
Bild: 1197567274
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil)

Weiselbergit ist der Lokalname für einen Dazit Fundort: Spitze des Weiselberges, Nähe der Schutzhütte, Größe: etwa 20 x 15 cm

Sammlung: Berthold Stein
Copyright: rtbstone
Beitrag: rtbstone 2007-12-13
Mehr   GF 
Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil)
Aufrufe (File:
1198947770
): 3898
Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil)
Weiselbergit ist der Lokalname für einen Dazit Fundort: Spitze des Weiselberges, Nähe der Schutzhütte, Größe:10x7 cm
Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone
Sammlung: Berthold Stein
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg
Gestein: Weiselbergit
Bild: 1198947770
Wertung: 8 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil)

Weiselbergit ist der Lokalname für einen Dazit Fundort: Spitze des Weiselberges, Nähe der Schutzhütte, Größe:10x7 cm

Sammlung: Berthold Stein
Copyright: rtbstone
Beitrag: rtbstone 2007-12-29
Mehr   GF 
Melaphyr-Mandelstein
Aufrufe (File:
1511695850
): 4717
Melaphyr-Mandelstein
Melaphyr mit führender Schicht an Mandelsteinen, das Melyphyr ist zum größten Teil zerlassen, Freisen älterer Holzrückweg, größte Mandel unten links 144 mm, Bildbreite ca. 560 mm
Copyright: Armin Mohr; Beitrag: Achat-Amohr
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen
Gestein: Melaphyr-Mandelstein
Bild: 1511695850
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Melaphyr-Mandelstein

Melaphyr mit führender Schicht an Mandelsteinen, das Melyphyr ist zum größten Teil zerlassen, Freisen älterer Holzrückweg, größte Mandel unten links 144 mm, Bildbreite ca. 560 mm

Copyright: Armin Mohr
Beitrag: Achat-Amohr 2017-11-26
Mehr   GF 

Gesteine (Anzahl: 6)

Daziti
[Dacit] kommt in der Varietät [Weiselbergit] vor mit ca. 66% Glasanteil.
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg)
r
W.E.Tröger (1935): Spezielle Petrographie der Eruptivgesteine .- Schweizerbart (Stuttgart)
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg)
1G
Weiselbergit (TL)i
Der Weiselbergit ist ein tiefschwarzes und leicht bläuliches, magmatisches Gestein mit punktuellen Feldspatanteilen. Nach Tröger (1935) handelt es sich um einen dazitischen Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil. Im Gestein sind Achate eingelagert. Er wurde 1887 erstmals von Karl Heinrich Rosenbusch beschrieben. Der Weiselberg ist Typlokalität!
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg)
r
W.E.Tröger (1935): Spezielle Petrographie der Eruptivgesteine .- Schweizerbart (Stuttgart)
(Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg)
1 BG
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Legende

Gestein -> Name des Gesteins
Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region
 G -> Link zur allg. Gesteinsseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 18. Mar 2024 - 14:34:44

Fossilbilder (13 Bilder gesamt)

Agathoxylon, versteinertes Holz
Aufrufe (File:
1603385672
): 272
Agathoxylon, versteinertes Holz
Dieses etwa 175 mm mal 135 mm große versteinerte Holz stammt aus Asweiler bei Freisen.
Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer
Sammlung: Klaus Schäfer
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Asweiler
Fossil: Agathoxylon
Bild: 1603385672
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Agathoxylon, versteinertes Holz

Dieses etwa 175 mm mal 135 mm große versteinerte Holz stammt aus Asweiler bei Freisen.

Sammlung: Klaus Schäfer
Copyright: Klaus Schäfer
Beitrag: Klaus Schäfer 2020-10-22
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Agathoxylon sp.
Aufrufe (File:
1618753900
): 381
Agathoxylon sp.
Qu. 13,5 x 24 cm; Perm; FO: Asweiler, Saarland / Deutschland
Copyright: Wolfgang Putz; Beitrag: oliverOliver
Sammlung: Wolfgang Putz, Sammlungsnummer: 1557
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Asweiler
Fossil: Agathoxylon
Bild: 1618753900
Wertung: 9 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Agathoxylon sp. (SNr: 1557)

Qu. 13,5 x 24 cm; Perm; FO: Asweiler, Saarland / Deutschland

Sammlung: Wolfgang Putz
Copyright: Wolfgang Putz
Beitrag: oliverOliver 2021-04-18
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Agathoxylon sp.
Aufrufe (File:
1618699741
): 313
Agathoxylon sp.
Silifiziertes Holz (Agathoxylon sp.); Qu. 9 x 12 cm (Endstück); Permokarbon; FO: Asweiler, Saarland / Deutschland
Copyright: Wolfgang Putz; Beitrag: oliverOliver
Sammlung: Wolfgang Putz, Sammlungsnummer: 1718
Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Asweiler
Fossil: Agathoxylon
Bild: 1618699741
Wertung: 9 (Stimmen: 1)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Agathoxylon sp. (SNr: 1718)

Silifiziertes Holz (Agathoxylon sp.); Qu. 9 x 12 cm (Endstück); Permokarbon; FO: Asweiler, Saarland / Deutschland

Sammlung: Wolfgang Putz
Copyright: Wolfgang Putz
Beitrag: oliverOliver 2021-04-17
Mehr   FoF 

Fossilien (Anzahl: 2)

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Legende

Fossil -> Name des Fossils
Fossil (TL) -> Fossil-Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Fossil in der Region
 F -> Link zur allg. Fossilseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Fossil ? ->Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 18. Mar 2024 - 14:34:44

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Aktualität: 18. Mar 2024 - 14:34:44

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Müller, G. (1970). Mineralogie und Lagerstätten. Aufschluss, Sonderb.19, S.153-72.
  • Schmeltzer, H. (1977). 'Katzeldonien und gut Rötelstein': Eine Auswahl wichtiger Fundstellen aus der Pfalz. Lapis, Jg.2, Nr.6, S.6-10.
  • Krüger, F.J. (1983). Mineralien aus Magmatiten - Der Steinbruch Freisen. Min.-Mag., Jg.7, H.12, S.541-44.
  • Müller, G. (1995). Gerölle - ein Musterbuch der Natur - Zum Geröllinhalt der Freisener Schichten im Saarland. Aufschluss, Jg.46, Nr.1, S.12-14.
  • Weygandt, H. (2002). Achate - eine Laune der Natur (Bem. Eigenfund). Lapis, Jg.27, Nr.6, S.52.
  • Weiß, S. (2002). Lapis Aktuell: Freisen liegt im Saarland !!! Lapis, Jg.27, Nr.7, S.7.
  • Hübner, S. (2004). 'Clown' im Achat (Lapis Leserpost). Lapis, Jg.29, Nr.10, S.60.
  • Rutgers, H.E. (2005). Lapis Leserpost: "Röhren im Quarz". Lapis, Jg.30, Nr.9, S.7.
  • de Jager, R. (2006). Eine Geschichte über den Besuch eines Mineralienmuseums und was danach geschah ....Min.-Welt, Jg.17, Nr.5, S.66.
  • Schäfer, K. (2007). Die spektakulären Achatfunde von 2006 im Raum Idar-Oberstein - Baumholder. Lapis, Jg.32, Nr.1, S.11-16.
  • Holzmann, J. (2008). Achatsuche im "Edelsteineldorado" bei Freisen: Im Elysium des St. Wendeler Landes. Min.-Welt, Jg.19, Nr.3, S.77-80.
  • Schäfer, R.M. (2013). Der Mineralienverein Freisen: Aktiv im Zentrum der Achate. Aufschluss, Jg.64, Nr.6, S.344-55.

Weblinks:

Angebote

Geolitho Marktplatz, von und für Sammler - suche nach Mineralien, Fossilien und Gesteinen von dieser Fundstelle

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) c7gpDy4nVEGzvTDIiAd6Aw
GUID (Globale ID) 0F29B873-272E-4154-B3BD-30C888077A03
Datenbank ID 3617