Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Deutschland / Saarland / St. Wendel, Landkreis / Freisen | ||
Lesesteinfunde auf den umliegenden Äckern,Steinbrüche,Schurfstellen (Edelsteindorado-Mühlenberg) |
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Permische Magmatite. |
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2008 |
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WGS 84: Lat.: 49.5523382° N, Long: 7.2488774° E WGS 84: Lat.: 49° 33' 8.418" N, Long: 7° 14' 55.959" E Gauß-Krüger: R: 2590410, H: 5491366 Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=3617 |
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Verkürzte Pfadangabe |
Freisen, St. Wendel, Saarland, DE |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
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Blockhalde Südhang des Weiselberges, nördliches Saarland bei Oberkirchen Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone Sammlung: rtbstone Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg Lexikon: Blockhalde Bild: 1194196851 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Blockhalde |
Südhang des Weiselberges, nördliches Saarland bei Oberkirchen |
Sammlung: | rtbstone |
Copyright: | rtbstone |
Beitrag: rtbstone 2007-11-04 |
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Blockhalde Südhang des Weiselberges, Saarland Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone Sammlung: rtbstone Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg Lexikon: Blockhalde Bild: 1194197198 Wertung: 8 (Stimmen: 3) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Blockhalde |
Südhang des Weiselberges, Saarland |
Sammlung: | rtbstone |
Copyright: | rtbstone |
Beitrag: rtbstone 2007-11-04 |
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Achatesammeln auf der Freisener Höhe Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe Bild: 1682161453 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Achatesammeln auf der Freisener Höhe |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2023-04-22 |
Ausführliche Beschreibung
Freisen ist eine oft angegebene, aber unzureichende Fundortangabe. Das Fundgebiet rund um Freisen teilt sich auf in mehrere Fundzonen, die auch unterschiedliche Achate liefern. Einige dieser distinktiven Achatypen verlangen geradezu nach einer fundortspezifischen Einordnung, die bei Eigenfunden gut möglich ist. Beim Verkauf dieser Stücke wird sie oft vernachlässigt. Manche Verkäufer gehen sogar so weit, Achate, die eindeutig nicht von Freisen stammen können, hier zu verorten um den Wert des Stückes zu erhöhen. Achate sammeln in Freisen Wahres Glück erfährt der, der Achate sammelt und in einem jener wenigen Landstriche wohnt, in denen man noch Achate finden kann. Der ein oder andere Steinbruch der Saar-Nahe-Region bietet immer wieder überraschende Fundmöglichkeiten an Drusen und Achaten. Funde von Achatmandeln, die bei langen Spaziergängen über gepflügte Äcker möglich sind, bereichern die eigene Sammlung. Kann man sich dann noch mit Gleichgesinnten im Verein über die gefundenen Kostbarkeiten unterhalten, den notwendigen Schliff planen und über die möglichen Entstehungsweise des Stückes fachsimpeln, wird aus dem persönlichen Stolz auf ein Fundstück ein soziales Erleben. Gemeinnützige Vereinsarbeit und ergiebige Fundstellen bedingen sich gegenseitig, betrachtet man die Entwicklung des Mineralienvereins Freisen. Der Beginn dieser Beziehung lag im Jahr 1973. Durch die Erschließungsarbeiten für die Autobahn A 62 im Raum Freisen gab es großartige Fundmöglichkeiten von Drusen und Achaten sowohl im Bereich der Autobahn-Baustelle als auch im benachbarten Steinbruch Hellerberg. In ihrem Inneren verbargen die Drusen Schätze wie Rauchquarz und Morion. Diese wurden von gut kristallisierten Zeolithen und weltweit einzigartigen Goethitaggregaten mit Durchmessern bis zu 20 cm begleitet. Immer wieder trafen sich interessierte Sammler an den - verglichen mit heutiger Zeit - sehr reichhaltigen Fundstellen. Dem Achat widmete man sich zu dieser Zeit noch nicht mit dem Enthusiasmus wie es heute üblich ist. Mit Amethyst und Rauchquarz gefüllte Drusen hatten den Vorteil, auch im unbearbeiteten Zustand durch ihre Struktur und Schönheit Interesse zu wecken – Achate mußten erst geschliffen und poliert werden. Ab dem Jahr 1976 änderte sich diese Betrachtungsweise, als beim Fortschritt der Autobahnbaustelle in Richtung Freisener Kreuz immer mehr Achatmandeln zu finden waren. Als man für die Autobahntrasse kurze Zeit später den Durchbruch am Galgenhügel bei Freisen schuf und „ Achatmandeln beim Aufreißen des Grundes mit Haken durch überschweres Baugerät wie ein Sturzregen durch die Luft sausten...“ brach ein regelrechtes Achatfieber aus, das nicht nur regional Opfer fand, sondern sich bis nach Übersee verbreitete. In kurzer Zeit wurden an dieser Stelle Unmengen der schönsten Achate gefunden. Die meist pastellfarbigen und feingebänderten Achate hatten Zeichnungen, die ihre Besonderheit durch einen hohen Anteil groß ausgebildeter Sphärolithe, Akzente durch kräftigen punktuellen Farbeinschuß sowie gut ausgebildete, farblich schön kontrastierende Liesegangsche Ringe artikulierten. Leider kam es wie es kommen mußte: Vom Achat-Fieber trunken, überforderten die vielen Sammler, die sich an keinerlei Beschränkungen hielten, die Bauaufsicht, und das Sammeln wurde generell untersagt. Dieses Verbot führte dazu, daß von den vielen weiteren sehr guten Achatfundstellen, die im Verlauf der Bauarbeiten angeschnitten wurden, nur sehr wenige Exemplare den Weg an die Öffentlichkeit fanden. Um so bedauernswerter ist dies, da Achate der Fundstellen „Leitzweiler Brücke“, „Hahnweiler Erntekreuz“ und „Straßeneinschnitt Wolfersweiler“ jeweils ganz eigene Charakteristiken im Bild und in der Färbung aufzeigen, die sie weltweit unverwechselbar erscheinen lassen. In den Zeitraum der letzten Kilometer Autobahnbau im achatführenden Gestein fällt auch die Gründung des Mineralienvereines Freisen am 10.Oktober 1980, der die gegenseitige Unterstützung der Mitglieder beim sammeln, bearbeiten und bestimmen von Mineralien, sowie die Schaffung eines öffentlich zugänglichen Museums, in dem die lokal auftretenden „Bodenschätze“ sowohl konserviert als auch präsentiert werden sollen, zum Ziel hat. Diese Ziele wurden bis in die heutigen Tage erfolgreich umgesetzt. Gemeinsame Aufsammlungen und Grabungen des Vereines führen zum Ausbau sowohl der eigenen Kollektionen der Mitglieder als auch der des Museums. Wichtige Exponate werden, können sie nicht selbst erschürft werden, eingetauscht oder gekauft, um der Öffentlichkeit immer ein abgerundetes und vollständiges Bild der geologischen und mineralogischen Besonderheiten des Saar-Nahe-Raumes bieten zu können. Herausragende Fundstellen, die durch den Verein bearbeitet wurden, waren unter anderen der Straßenbau zwischen Berschweiler und Freisen im Jahr 1985, die Neuverlegung der Gasleitung in der Großgemeinde Freisen im Jahr 1991, sowie der Umbau der Panzerstrasse und die Tieferlegung der Fahrbahntrasse auf der Freisener Höhe im Jahr 1995. Eine wahre Akkumulation von Funden brachte das Jahr 2000 beim Bau eines Windrades auf der Freisener Höhe. Obwohl die Fundzone mit etwa 150 Quadratmeter recht klein war, wurden hier sehr viele gut ausgebildete Achate bis zu einer Größe von 25 cm gefunden. Ihre typischen Gelb- und Grüntöne, akzentuiert mit feiner roter Bänderung, sowie ihre lebhaften Zeichnungen verleihen diesen Achaten Weltklasse. Weitere ausgezeichnete Funde brachten (authorisierte!) Besuche von Vereinsmitgliedern in den Steinbrüchen Juchem im Fischbachtal, Backesberg bei Baumholder und Setz bei Steinbach, sowie Visiten auf dem öffentlich unzugänglichen Truppenübungsplatz im Bereich Ehlenbach, Ilgesheim und Grünbach. Das oberflächliche Aufsammeln von Achaten auf Ackerflächen geht leider zur Zeit sehr zurück, obwohl es dem Einen oder Anderen immer wieder gelingt einen schönen Fund machen. Hauptursache hierfür ist die Umstellung der Landwirtschaft in unserer Region: Immer mehr Ackerflächen, gerade oft jene mit den besten Fundmöglichkeiten, werden in Wiesen umgewandelt oder liegen brach. Autor Klaus Schäfer |
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Achat Diese Achatmandel von den Funden beim Bau des Windrades 2001 auf der Freisener Höhe im Saarland hat eine Größe von etwa 36 mm. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Windradbau 2001 Mineral: Achat Bild: 1525534966 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Achat |
Diese Achatmandel von den Funden beim Bau des Windrades 2001 auf der Freisener Höhe im Saarland hat eine Größe von etwa 36 mm. |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2018-05-05 |
Mehr | MF |
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Achat Achat 35x20x10 mm Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Galgenhügel (Freisener Kreuz) Copyright: Othmar Atzor; Beitrag: anatase2 Sammlung: anatase2, Sammlungsnummer: 3047 Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Galgenhügel (Freisener Kreuz) Mineral: Achat Bild: 1706468752 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Achat (SNr: 3047) |
Achat 35x20x10 mm Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Galgenhügel (Freisener Kreuz) |
Sammlung: | anatase2 |
Copyright: | Othmar Atzor |
Beitrag: anatase2 2024-01-28 |
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Achatmandel Diese etwa 30 mm große Achatmandel stammt aus Ackerfunden des Jahres 1998 auf der Freisener Höhe. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Freisener Höhe/Ackerfunde Mineral: Achat Bild: 1525165073 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Achatmandel |
Diese etwa 30 mm große Achatmandel stammt aus Ackerfunden des Jahres 1998 auf der Freisener Höhe. |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2018-05-01 |
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Mineralien (Anzahl: 39)
Aktualität: 18. Mar 2024 - 14:34:44 |
Gesteinsbilder (5 Bilder gesamt)
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Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil) Weiselbergit ist der Lokalname für einen Dazit Fundort: Spitze des Weiselberges, Nähe der Schutzhütte, Größe: etwa 20 x 15 cm Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone Sammlung: Berthold Stein Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg Gestein: Weiselbergit Bild: 1197567274 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil) |
Weiselbergit ist der Lokalname für einen Dazit Fundort: Spitze des Weiselberges, Nähe der Schutzhütte, Größe: etwa 20 x 15 cm |
Sammlung: | Berthold Stein |
Copyright: | rtbstone |
Beitrag: rtbstone 2007-12-13 |
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Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil) Weiselbergit ist der Lokalname für einen Dazit Fundort: Spitze des Weiselberges, Nähe der Schutzhütte, Größe:10x7 cm Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone Sammlung: Berthold Stein Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Oberkirchen/Weiselberg Gestein: Weiselbergit Bild: 1198947770 Wertung: 8 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Weiselbergit (dazitischer Vulkanit mit etwa 66% Glasanteil) |
Weiselbergit ist der Lokalname für einen Dazit Fundort: Spitze des Weiselberges, Nähe der Schutzhütte, Größe:10x7 cm |
Sammlung: | Berthold Stein |
Copyright: | rtbstone |
Beitrag: rtbstone 2007-12-29 |
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Melaphyr-Mandelstein Melaphyr mit führender Schicht an Mandelsteinen, das Melyphyr ist zum größten Teil zerlassen, Freisen älterer Holzrückweg, größte Mandel unten links 144 mm, Bildbreite ca. 560 mm Copyright: Armin Mohr; Beitrag: Achat-Amohr Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen Gestein: Melaphyr-Mandelstein Bild: 1511695850 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Melaphyr-Mandelstein |
Melaphyr mit führender Schicht an Mandelsteinen, das Melyphyr ist zum größten Teil zerlassen, Freisen älterer Holzrückweg, größte Mandel unten links 144 mm, Bildbreite ca. 560 mm |
Copyright: | Armin Mohr |
Beitrag: Achat-Amohr 2017-11-26 |
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Gesteine (Anzahl: 6)
Fossilbilder (13 Bilder gesamt)
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Agathoxylon, versteinertes Holz Dieses etwa 175 mm mal 135 mm große versteinerte Holz stammt aus Asweiler bei Freisen. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Asweiler Fossil: Agathoxylon Bild: 1603385672 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Agathoxylon, versteinertes Holz |
Dieses etwa 175 mm mal 135 mm große versteinerte Holz stammt aus Asweiler bei Freisen. |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2020-10-22 |
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Agathoxylon sp. Qu. 13,5 x 24 cm; Perm; FO: Asweiler, Saarland / Deutschland Copyright: Wolfgang Putz; Beitrag: oliverOliver Sammlung: Wolfgang Putz, Sammlungsnummer: 1557 Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Asweiler Fossil: Agathoxylon Bild: 1618753900 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Agathoxylon sp. (SNr: 1557) |
Qu. 13,5 x 24 cm; Perm; FO: Asweiler, Saarland / Deutschland |
Sammlung: | Wolfgang Putz |
Copyright: | Wolfgang Putz |
Beitrag: oliverOliver 2021-04-18 |
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Agathoxylon sp. Silifiziertes Holz (Agathoxylon sp.); Qu. 9 x 12 cm (Endstück); Permokarbon; FO: Asweiler, Saarland / Deutschland Copyright: Wolfgang Putz; Beitrag: oliverOliver Sammlung: Wolfgang Putz, Sammlungsnummer: 1718 Fundort: Deutschland/Saarland/St. Wendel, Landkreis/Freisen/Asweiler Fossil: Agathoxylon Bild: 1618699741 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Agathoxylon sp. (SNr: 1718) |
Silifiziertes Holz (Agathoxylon sp.); Qu. 9 x 12 cm (Endstück); Permokarbon; FO: Asweiler, Saarland / Deutschland |
Sammlung: | Wolfgang Putz |
Copyright: | Wolfgang Putz |
Beitrag: oliverOliver 2021-04-17 |
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Aktualität: 18. Mar 2024 - 14:34:44 |
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