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Lagerstätte Schlema-Alberoda

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Deutschland / Sachsen / Erzgebirgskreis / Lagerstätte Schlema-Alberoda

Exposure description

Schacht verfüllt,Halde begradigt mit Halde 12 und 259, rekultiviert

Kind of Exposure

Mine (old)

Geology

Uranerz-Ganglagerstätte. Kontaktmetamorphite sind mit hydrothermal mineralisierten Gängen durchsetzt worden.

Nebengestein: Quarzite, Phyllite; Schiefer, graphitführend; Diabase, Granit in der Tiefe.

Mineralienatlas short URL

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Lagerstätte Schlema-Alberoda, Erzgebirgskreis, Sachsen, DE
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Roter Kamm (Ausbiß)
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Roter Kamm (Ausbiß)
Oberschlema. Zechenplatz. Von NW nach SO streichende riesige tektonische Verwerfung. Markiert durch einen schwarzroten Härtling. Quarz-Eisensteingang. Ältester Bergbau. Mundloch eines alten Stollns, des "Roten Felsenstollns". 1451. Erzgebirge, Sachsen. 9/2008
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda
Image: 1225540640
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Roter Kamm (Ausbiß)

Oberschlema. Zechenplatz. Von NW nach SO streichende riesige tektonische Verwerfung. Markiert durch einen schwarzroten Härtling. Quarz-Eisensteingang. Ältester Bergbau. Mundloch eines alten Stolln...

Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2008-11-01
Schacht 15
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Schacht 15
Der Schacht 15 / Lichtloch 15 wurde nach Beendigung der Bergarbeiten mit Haldenmassen zugeschoben und lediglich mit einer 5 mm dicken Eisenplatte abgedeckt. Im Laufe der Zeit rutschte die Verfüllmasse ca 10 m ab. Innerhalb des "Deformationsgebietes" kümmerte sich aber kaum jemand darum. Situation 1987
Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach; Contribution: rutilquarz
Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 15
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Schacht 15

Der Schacht 15 / Lichtloch 15 wurde nach Beendigung der Bergarbeiten mit Haldenmassen zugeschoben und lediglich mit einer 5 mm dicken Eisenplatte abgedeckt. Im Laufe der Zeit rutschte die Verfüllma...

Copyright: Stark, Jörg; Bernsbach
Contribution: rutilquarz 2023-02-04
Halde Schacht 309
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): 1945
Halde Schacht 309
Schacht 309 / Schlema-Alberoda-Hartenstein / Erzgebirge / Sachsen / Deutschland; 29 April 2011.
Copyright: Leonardus; Contribution: Leonardus
Collection: Leonardus
Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 309
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Halde Schacht 309

Schacht 309 / Schlema-Alberoda-Hartenstein / Erzgebirge / Sachsen / Deutschland; 29 April 2011.

Collection: Leonardus
Copyright: Leonardus
Contribution: Leonardus 2011-05-09

You find additional specimen at the Geolitho Museum

Detailed Description

Informationen zum Revier

Geologische Beschreibung

Karte
Karte
Karte der Lagerstättenreviere Schneeberg und Schlema-Alberoda-Hartenstein
Copyright: Schluchti; Contribution: Schluchti
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Karte

Karte der Lagerstättenreviere Schneeberg und Schlema-Alberoda-Hartenstein

Schluchti
Karte Schlema-Alberoda-Hartenstein
Karte Schlema-Alberoda-Hartenstein
Karte der Schächte, Stollen und Halden in den Lagerstätten Oberschlema und Niederschlema-Alberoda
Copyright: Schluchti; Contribution: Schluchti
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Karte Schlema-Alberoda-Hartenstein

Karte der Schächte, Stollen und Halden in den Lagerstätten Oberschlema und Niederschlema-Alberoda

Schluchti

Das Lagerstättenrevier Schlema-Alberoda schließt im Bereich der namensgebenden Ortschaften Schlema, Alberoda (Ortsteil von Aue) und Randbereichen von Hartenstein unmittelbar nordöstlich an das klassische Schneeberger Lagerstättenrevier an. Von diesem wird es durch die von NW nach SO verlaufende Störung "Roter Kamm" abgetrennt.

Zusammen bilden die Lagerstättenreviere Schneeberg und Schlema-Alberoda das Lagerstättenfeld Schneeberg-Schlema-Alberoda, welches an die von NW nach SO verlaufende Tiefenstörungszone "Gera-Jàchymov" und die von NE nach SW kreuzende Randstörung des "Zentralsächsischen Lineaments" (letztere im Bereich des Lagerstättenfeldes intensiv als "Lößnitz-Zwönitzer Synklinalzone" ausgeprägt) gebunden ist. Trotz der engen Nachbarschaft gibt es teils deutliche Unterschiede in der Gangmineralisationen der Lagerstättenreviere Schneeberg und Schlema-Alberoda.

Seinerseits untergliedert sich das Lagerstättenrevier Schlema-Alberoda nochmals in die Lagerstätten Oberschlema und Niederschlema-Alberoda. Oberschlema und Niederschlema waren bis 1952 eigenständige Ortschaften. Beide Lagerstätten werden durch die von NW nach SO verlaufende mineralisierte Störung "Schwerin" getrennt. Die Zahl der uranführenden Gänge wird für die Lagerstätte Oberschlema insgesamt mit ca. 800 und für die Lagerstätte Niederschlema-Alberoda mit über 1000 angegeben. Es wurden über 150 Mineralien für das Revier Schlema-Alberoda nachgewiesen, davon 140 allein für die Lagerstätte Niederschlema-Alberoda.

Die bekannte Zinnoberfundstelle im Tieftal bei Hartenstein zählt nicht mehr unmittelbar zum Lagerstättenrevier Schlema-Alberoda-Hartenstein.

Entwicklung des Bergbaus

Die Anfänge des Bergbaus im Schlematal gehen vermutlich bis in das 14. Jh. zurück. Hier wurde bereits vor Beginn des Schneeberger Silberbergbaus auf Eisen, Kupfer und auch Silber Bergbau betrieben. Daneben siedelten sich auch Hammerwerke und Schmelzhütten an. Später wurden im Zuge des Schneeberger Kobaltbergbaus auch Blaufarbenmühlen und -werke errichtet. Im Jahre 1503 begann man zur Wasserlösung des Schneeberger und Oberschlemaer Bergbbaus den Markus-Semmler-Stollen vom Tal der Zwickauer Mulde aus in Richtung Schneeberg zu treiben. Bis in das 19. Jahrhundert hatte der Markus-Semmler-Stollen eine Länge von 44 km inkl. seiner Flügel und Nebenörter erreicht. Im Zuge von intensiven Untersuchungen im Markus-Semmler-Stollen in den Jahren 1908 bis 1911 wurden starke radioaktive Quellen entdeckt, die im Jahre 1918 zur Begründung des Radiumbades Oberschlema führten, welches innerhalb kurzer Zeit Weltruf erlangte.

Nach dem zweiten Weltkrieg war wiederum der Markus-Semmler-Stollen 1945 Ausgangspunkt für die Uranerzerkundung der sowjetischen Militärs. Nachdem man in der Folgezeit auf oberflächennahe abbauwürdige Uranvererzungen gestoßen war, begann man vom Markus-Semmler-Stollen und dem Gallus-Stollen aus die Lagerstätte Oberschlema zu erschließen. Hierzu bildete man im Oktober 1946 das Objekt 02 (Oberschlema). Alsbald wurden auch die ersten Schächte abgeteuft, die 1947 allesamt das Niveau der Markus-Semmler-Sohle oder teilweise bereits die -60m Sohle erreichten. Alle Sohlenangaben in den Lagerstätten Oberschlema und Niederschlema-Alberoda-Hartenstein wurden und werden bis heute auf die Markus-Semmler-Sohle (+330m NN.) als markscheiderische 0-Sohle bezogen. Allein auf dem Niveau der Markus-Semmler-Sohle wurden Grubenbauten mit einer Gesamtlänge von rund 170 km aufgefahren. Der Umfang des Bergbaus nahm in der Folgezeit rasant zu und wurde ohne Rücksicht auf die Belange des Ende 1946 eingestellte Kurbetriebes oder der Einwohner betrieben. Das Ortsbild des Radiumbades Oberschlema wurde bald vollständig durch Schürfe, Schächte und Halden geprägt. Durch intensiven oberflächennahen Abbau der teilweise zu Tage ausstreichenden Uranerzgänge kam es zu zahlreichen Tagesbrüchen und auch umfangreichen Senkungen im Bereich des sog. Deformationsgebietes. Am 1.1.1950 waren im Objekt 02 ca. 25.000 Arbeitskräfte beschäftigt. Insgesamt wurden in der Lagerstätte Oberschlema bis 1958 über 35 Tagschächte und Stollen auf 22 Sohlen ca. 1.820 km Vorrichtungsgrubenbaue und 192 km horizontale Ausrichtungsgrubenbaue aufgefahren. Zum 01.04.1958 wurde das Objekt 02 aufgelöst und die Restvorräte dem Objekt 09 (Niederschlema-Alberoda) zugeordnet

Gegen Ende der 1950er Jahre verlagerte sich der Bergbau zunehmend in die Lagerstätte Niederschlema-Alberoda, die seit Ende der 1940er Jahre erkundet und zunehmend durch Schächte erschlossen wurde und sich als größte Urangangerzlagerstätte Europas entpuppen sollte. Ende 1948/Anfang 1949 wurde das Objekt 09 (Niederschlema-Alberoda) gebildet. Bereits 1949 übernahm das Objekt 09 von Objekt 02 erste Schachtanlagen im Bereich Niederschlema. Das Grubengebäude wurde über 28 Tagesschächte und Stollen in 6 Kaskaden mit insgesamt 47 Gewinnungs- und 12 Wettersohlen bis auf die -1800 m Sohle aufgefahren. Damit hatte man hier über den von 1984 bis 1986 abgeteuften Blindschacht 383IIIb, der die -1800 m Sohle erschloss, den tiefsten Schacht Europas. Dort herrschten Gesteinstemperaturen bis 70 °C. Schon Ende der 1980er Jahre war aber das Abnehmen der Vererzung mit zunehmender Teufe und gleichzeitig der zunehmende Aufwand für die Bewetterung und Wetterkühlung absehbar, so daß bereits Pläne für eine Einstellung der Uranerzförderung erarbeitet wurden. Die Wiedervereinigung und damit einhergehend die geänderten politischen Grundvoraussetzungen sowie die Weltmarktpreise für Uran beschleunigten dann jedoch die Einstellung des Uranerzbergbaus aus wirtschaftlichen Gründen.

Mit Einstellung der Uranerzförderung 1991 begann die Verwahrung und teilweise Beseitigung der zahlreichen Hinterlassenschaften des Bergbaus im Revier. Das Grubengebäude mit insgesamt ca. 4200 km aufgefahrenen horizontalen Grubenbauten und einem Hohlraum von rund 41 Millionen m3 wird bis zur Markus-Semmler-Sohle als natürlichen Überlauf geflutet und die Halden werden saniert und rekultiviert. Zahlreiche Fördertürme und Schachtgebäude wurden abgerissen. Durch das Abziehen der Wetter auf dem Niveau der Markus-Semmler-Sohle über den Wetterschacht 382 soll künftig die Radonbelastung für den Ort Bad Schlema gering gehalten werden.

Insgesamt wurden aus der Lagerstätte Schneeberg ca. 209,7 t, aus der Lagerstätte Oberschlema 7.098,9t und aus der Lagerstätte Niederschlema-Alberoda 73.105,5 t Uranmetall gewonnen.


Tagschächte und Stollen der Lagerstätten Oberschlema und Niederschlema-Alberoda




Museum Uranbergbau im Kulturhaus Aktivist:

Traditionsstätte des sächsisch-thüringischen Uranbergbaus.

Bergstraße 22, 08301 Bad Schlema. T. 03771/290223, Fax: 03771/291110216.

Zentrales Thema des Museums sind die Arbeits- und Lebensbedingungen in der Uranerzbergbauregion. Die Geschichte des Urans, Gründungsbedingungen des ehemals drittgrößten Uranproduzenten der Welt, die Entwicklung des Uranbergbaus von 1946 bis zur Einstellung 1990, die Sanierung der Bergbaufolgelandschaft und viele andere Themen bilden Arbeitsschwerpunkte des Museums.

Öffnungszeiten:

Di - Fr: 9.00 - 17.00 Uhr; Sa - So: 10.00 - 16.00 Uhr.

Eintrittpreise:

Erwachsene: 3,00; Kinder: 1,50; Rabatt: 2,00 EUR.

Mineral images (1328 Images total)

Proustit
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1527010550
): 416
Proustit
mit Argentopyrit, Pyrargyrit, Calcit und Markasit, Schacht 38, Niederschlema, Erzgebirge, Untertagefund 1950er Jahre, Stufe 5 x 4 x 3,5 cm
Copyright: geomueller; Contribution: geomueller
Collection: geomueller
Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 38
Mineral: Proustite
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License: Usage for Mineralienatlas project only
Proustit

mit Argentopyrit, Pyrargyrit, Calcit und Markasit, Schacht 38, Niederschlema, Erzgebirge, Untertagefund 1950er Jahre, Stufe 5 x 4 x 3,5 cm

Collection: geomueller
Copyright: geomueller
Contribution: geomueller 2018-05-22
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Xanthokon und Proustit
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Xanthokon und Proustit
Gelb-oranger Xanthokon, tw. mit Kristallflächen, tw. leider angeschlagen nebst rotem Proustit. Schlema, Erzgebirge. Maßstab im Bild.
Copyright: Jan Hartmann; Contribution: Alcest
Collection: Jan Hartmann
Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda
Mineral: Proustite, Xanthoconite
Image: 1481552754
License: Creative Commons - Attribution (CC-BY) V.3.0
Xanthokon und Proustit

Gelb-oranger Xanthokon, tw. mit Kristallflächen, tw. leider angeschlagen nebst rotem Proustit. Schlema, Erzgebirge. Maßstab im Bild.

Collection: Jan Hartmann
Copyright: Jan Hartmann
Contribution: Alcest 2016-12-12
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Allargentum
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): 3809, Rating: 6.25
Allargentum
Allargentum mit Silber. Größe: 4,7 x 3,2 x 1,8 cm, Fundort: -1410m-Sohle Schacht 371, Schlema, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland.
Copyright: Fabre Minerals; Contribution: thdun5
Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Mineral: Allargentum
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Allargentum

Allargentum mit Silber. Größe: 4,7 x 3,2 x 1,8 cm, Fundort: -1410m-Sohle Schacht 371, Schlema, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland.

Copyright: Fabre Minerals
Contribution: thdun5 2009-12-12
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Fruchtschiefer
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Fruchtschiefer
#371, Schlema, Erzgebirge, Chemnitz, Sachsen. B:6cm.
Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether
Collection: Doc Diether
Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371
Rock: Fruchtschiefer
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Fruchtschiefer

#371, Schlema, Erzgebirge, Chemnitz, Sachsen. B:6cm.

Collection: Doc Diether
Copyright: Doc Diether
Contribution: Doc Diether 2012-03-27
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Rocks (Count: 17)

Subsidiary Pages

Reference- and Source indication, Literature

Literatur:

  • Dymkov, Y.M., Loseva, T.I., Zavyalov, E.N., Ryzhov, B.I. & Bochek, L.I. (1982). Mgriit, (Cu,Fe)3AsSe3, novyi mineral. Zapiski Vsesoyuznogo Mineral. Obshchestva, 111, S.215-19. (Typ-Publ.)
  • Fehr, T. (1983). Neue Mineralien: Mgriit. Lapis, Jg.8, Nr.7, S.42-45.
  • Schröder, B. & Lipp, U. (1990): Der Uranerzbergbau der SDAG-Wismut im Raum Schneeberg-Aue-Schlema und seine Mineralien. Min.-Welt 1, Nr.2/3, S.35-47/21-44.
  • Ebert, M. & Kessler, W. (1991): Das Radiumbad Oberschlema.- Gemeindeverwaltung Schlema, Verl. P. Selbmann, Aue.
  • Schüler, S. (1991): Ein Fundbericht: Whewellit von Schlema/Hartenstein in Sachen.- Lapis, Jg.16, Nr.5, S.35-39.
  • Vollstädt, H. & Weiß, S. (1991): Mineralfundstellen Sächsisches Erzgebirge, München, S.26ff.
  • Buder, W., Schuppan, W. (1992): Zum Uranerzbergbau im Lagerstättenfeld Schneeberg-Schlema-Alberoda im Westerzgebirge. Lagerstättenforschung in Deutschland 1991.- Schriftenr. GDMB, H.64, Clausthal-Zellerfeld.
  • Witzke, T. (1992). Sächsische Originale unter den Mineralen. Fundgr., Bd.4, S.176.
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  • Seifert, T., Lange, G., Reinisch, A., Linkert, K.-H. & Meyer, H. (1995): Geologische und lagerstättenwirtschaftliche Studie zu den Uran-Lagerstätten in Ostdeutschland (Sachsen und Thüringen). In: Ulitzka,N. (Hg.), Symposium Europe Against Cancer - Gefahrenstoffe Bergbau 1995 - Schlema II, Gera 2.-4-. Mai 1995, Bergbau-Berufsgen. Bochum, S.83-109.
  • Weiß, S. (1996). Neue Daten: ... Mgriit. Lapis, Jg.21, Nr.1, S.25-26+49.
  • Baumann, L., Kuschka, E. & Seifert (2000): Lagerstätten des Erzgebirges, Stuttgart, S.195ff.
  • Chronik der Wismut, Autorenkollektiv, CD-ROM, 2.Aufl.2002.
  • Lipp, U., Flach, S. (2003): Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes.- Bergbau in Sachen, Bd.70, Sächsisches LA Umwelt und Geologie (LfUG), Dresden, 215 S.
  • Hiller / Schuppan, Bergbau in Sachsen, Bd.14: Geologie und Uranbergbau in Sachsen im Revier Schlema-Alberoda, Hrsg.: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie (LfUG), Dresden 2008, online hier als pdf verfügbar
  • Bartnik, D. (2007). Über das Vorkommen von Epidot in Sachsen. Min.-Welt, Jg.18, H.1, S.40.
  • Velichkin, V.I., B.P. Vlasov (2011): Domal structures and hydrothermal uranium deposits of the Erzgebirge, Saxony, Germany. Geol.Ore Depos., Vol.53, Nr.1, S.74–83.
  • Speer, M. (2012). 2. Haldensanierung des Wismut Uranbergbaus am Standort Aue 1991 bis 2011. In: Woidke, S.: Der Berg ist frei, Bd.VIII, S.43-64. Eigenverlag. S. Woidke, 08280 Aue, Brünlasberg 93.
  • Mann, S. (2012). 3. Ein Rückblick - 20 Jahre Sanierung der Hinterlassenschaften des Wismut-Uranbergbaus. In: Woidke, S.: Der Berg ist frei, Bd.VIII, S.65-68. Eigenverlag. S. Woidke, 08280 Aue, Brünlasberg 93.
  • Naumov, G.B., B.P. Vlasov, O.F. Mironova (2014): Towards the question of the movement of hydrothermal solutions: The case of the Schlema-Alberoda vein deposit. Geol. Ore Depos. Vol.56, Issue 5, S.346-56.
  • Stark, J. (2015). Kobalterz, Silber & Wismut: Neue Haldenfunde bei Schlema-Alberoda, Sachsen. Lapis, Jg.40, S.12-17.
  • Naumov, G.B., B.P. Vlasov, V.N. Golubev, O.F. Mironova (2017): The Schlema–Alberoda five-element uranium deposit, Germany: An example of self-organizing hydrothermal system. Geol. Ore Depos., Vol.59, Issue 1, S.1–13.
  • Naumov, .B., B.P. Vlasov, O.F. Mironova (2019): A New Model of a Unique Schlema-Alberoda Five-Element Deposit, Fed. Rep. Germany. Geol. Ore Depos., Vol.61, Nr.6S. 549–58.
  • Sergeeva, I.A., E.N. Perova, T. Schlothauer (2019): Resistance of Fe–Ni–Co Arsenides under Oxidizing Conditions, Schlema–Alberoda Deposit, Saxony, Germany. Geol. Ore Depos., Vol.61, Issue 7, S.663–70.

Weblinks zum Revier:


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