Mineralienatlas - Fossilienatlas
Profile
Deutschland / Sachsen / Erzgebirgskreis / Lagerstätte Schlema-Alberoda / Schacht 371 | ||
Schacht verwahrt, Halden rekultiviert. Durch Wegebauarbeiten u.ä. werden bisweilen in kleinem Umfang Haldenmassen aufgeschlossen, wo Zufallfunde noch möglich sind. Lagerstättensammlung. |
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Mine (old) |
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siehe Lagerstätte Schlema-Alberoda |
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04/2009 |
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WGS 84: Lat.: 50.63246411° N, Long: 12.68564701° E WGS 84: Lat.: 50° 37' 56.871" N, Long: 12° 41' 8.329" E Gauß-Krüger: R: 4548615, H: 5610982 Local weather information, Macrostrat geological map |
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Mineralienatlas short URL |
https://www.mineralatlas.eu/?l=559 |
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Shortened path specification |
Schacht 371, Lagerstätte Schlema-Alberoda, Erzgebirgskreis, Sachsen, DE |
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Important: Before entering this or any other place of discovery you should have a permission of the operator and/or owner. Likewise it is to be respected that necessary safety precautions are kept during the visit. |
Other languages
German |
Schacht 371 |
English |
Shaft 371 |
Path
Deutschland / Sachsen / Erzgebirgskreis / Lagerstätte Schlema-Alberoda / Schacht 371 | |
Germany / Saxony / Erzgebirgskreis / Schlema-Hartenstein mining district / Shaft 371 |
Additional Functions
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Schacht 371 Hartenstein Schacht 371 Hartenstein Copyright: alihofi; Contribution: alihofi Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Image: 1206093806 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Schacht 371 Hartenstein |
Schacht 371 Hartenstein |
Copyright: | alihofi |
Contribution: alihofi 2008-03-21 |
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Schacht 371, Hartenstein Blick über die kleinen Silberhalden auf das Schachtgerüst; Sommer 1990 Copyright: Marian Timpe; Contribution: gnoisi Collection: Marian Timpe Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Image: 1195146735 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Schacht 371, Hartenstein |
Blick über die kleinen Silberhalden auf das Schachtgerüst; Sommer 1990 |
Collection: | Marian Timpe |
Copyright: | Marian Timpe |
Contribution: gnoisi 2007-11-15 |
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Schacht 371 Fördergerüst Schacht 371, Schlema-Hartenstein, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland, 2009 Copyright: alihofi; Contribution: alihofi Collection: alihofi Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Image: 1253876486 Rating: 8 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Schacht 371 |
Fördergerüst Schacht 371, Schlema-Hartenstein, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland, 2009 |
Collection: | alihofi |
Copyright: | alihofi |
Contribution: alihofi 2009-09-25 |
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Schlema-Hartenstein Schacht 371 Schrägaufzug 2000 (bereits außer Betrieb) Schlema-Hartenstein Schacht 371 Schrägaufzug zur Halde 9/2000 (bereits außer Betrieb) Copyright: Uwe E; Contribution: Uwe E Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Image: 1393432349 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Schlema-Hartenstein Schacht 371 Schrägaufzug 2000 (bereits außer Betrieb) |
Schlema-Hartenstein Schacht 371 Schrägaufzug zur Halde 9/2000 (bereits außer Betrieb) |
Copyright: | Uwe E |
Contribution: Uwe E 2014-02-26 |
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Halde 371 / I Haldenfuss Sanierung Oktober 2008 Schlema,Halde 371/I , Erzgebirge,Sachsen Copyright: alihofi; Contribution: alihofi Collection: alihofi Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Image: 1223979085 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Halde 371 / I |
Haldenfuss Sanierung Oktober 2008 Schlema,Halde 371/I , Erzgebirge,Sachsen |
Collection: | alihofi |
Copyright: | alihofi |
Contribution: alihofi 2008-10-14 |
Detailed Description
Lage, Daten und GeschichteDer Schacht 371 der ehemaligen SDAG Wismut befindet sich östlich der Straße zwischen Niederschlema und Hartenstein an dem großen Doppel-Bogen der Zwickauer Mulde. In der Nähe befindet sich das bekannte Ausflugsziel "Prinzenhöhle". Das Schachtgelände einschließlich der mächtigen Halden erstreckt sich vom Ostufer der Zwickauer Mulde zum einen über das fast vollständig verfüllte Kohlungsbachtal (Teilhalde 371/I) und zum anderen bis hin an die Felskuppen der Hohen Warte in Aue/Alberoda (Teilhalde 371/II). Die Betriebsfläche des Schachtes 371 umfasste 19,99ha. Die Aufstandsfläche der Teilhalde 371/I beträgt 44,97ha und die der Teilhalde 371/II 21,83ha. Das Haldengelände hat eine ungefähre Nord-Süd-Ausdehnung von 3km und eine Ost-West-Ausdehnung von 1,5km. Der Bau der Schachtanlage wurde im April 1955 begonnen und die Teufarbeiten starteten im April 1956. Der Schacht wurde am 2.Mai 1959 unter dem Namen "Jugendschacht 1. Mai" in Betrieb genommen. Im Juni 1959 gründete man die Schachtverwaltung 371. Die Radiometrische Aufbereitungsfabrik (RAF) 371 ging am 5.Januar 1965 in Betrieb. Seit den 70er Jahren war der Schacht bis zur Einstellung der Uranförderung Ende 1990 der Hauptförder- und Seilfahrtsschacht des Bergbaubetriebes Aue. Auch die Bergeförderung des gesamten Reviers erfolgte seit Anfang der 70er Jahre nur noch über den Schacht 371. Der Rundschacht mit Betonausbau mit einer faktischen Teufe von 1090,6 m hatte einen Durchmesser von 7 Metern und schloß die Sohle -540m und die spätere Hauptfördersohle -990m an. Die Förderung erfolgte über zwei Koepeanlagen. Der Schacht war mit einer vieretagigen Gestellförderung und Gefäßförderung (Skip) ausgerüstet. Die maximalen Fördergeschwindigkeiten betrugen bei Seilfahrt 12m/s und bei Güterförderung 16m/s. Die maximale Förderleistung betrug 410t/h. Über verschiedene Blindschächte (383b und 383IIIb) wurde eine Teufe bis zur -1800m Sohle erreicht. Inzwischen sind große Teile des Grubengebäudes geflutet und die Halden wurden saniert und rekultiviert. Der Schacht ist standsicher verwahrt. Das Areal Schacht 371 ist Bestandteil des Welterbes "Montanregion Erzgebirge".
Aktuelle FundmöglichkeitenIm April 2005 befindet sich die Halde 371/II in Sanierung. Es bestehen gute Fundmöglichkeiten für gediegen Wismut und Arsen. Ebenso liesen sich Pechblende, Safflorit, Fluorit und Calcit finden. Allgegenwärtig ist Dolomit mit Drusen von flittrigem Lepidokrokit und Hämatit, oft begleitet von Chalkopyrit. Im Juni 2005 schienen die Planierarbeiten an der Halde 371/II schon fast abgeschlossen. Die Fundmöglichkeiten gingen merklich zurück. Gleichwohl ergaben sich auch im September 2005 noch gute Safflorit und Pechblende Funde beim Zerteilen größerer Gangstücke. Die Sanierunsgarbeiten dauern auch 2006 an. Es boten sich im Frühjahr und Sommer weiterhin gute Fundmöglichkeiten für Pechblende und Co-Ni-Mineralien. Weiterhin konnten vereinzelt auch hochglänzende Fluorite gefunden werden. Schließlich ließen sich auch mit etwas Glück noch freistehende und gut ausgebildete, hochglänzende Wismut-Kristalle bergen, die auf Dolomit aufgewachsen waren. Im Dezember 2006 ließen sich im unteren Bereich der Teilhalde 371/II noch schöne Pyrrhotin-Kristalle vergesellschaftet mit Fluorit und Silberfiedern in und auf Arsen bergen. Über Ostern 2007 war festzustellen, dass die Profilierungsarbeiten an der Teilhalde 371/II schon weitestgehend abgeschlossen waren. Es wurde bereits stellenweise begonnen, eine rötliche Deckschicht aufzubringen. Es gelangen im noch unabgedeckten Teil der Halde noch Funde von schön auskristallisierten Löllingit-Kristallen in gelblich angewitterten Dolomit, von weißen Baryt-Kristallen auf rötlichem derben Baryt, vereinzelt in Begleitung von Fluorit und von Calcit-Kristallen in Hohlräumen von Dolomit. Im März 2008 wurde vor allem im unteren Haldenbereich in der Nähe des Förderturmes gearbeitet. Dort ließen sich beim Zerteilen größerer Gangstücke Tetraedrit xx, Sphalerit xx, Siderit xx, Calcit xx und Chalkopyrit xx finden. Daneben fanden sich zahlreiche massive, oft gelblich angewitterte Gangstücke mit massivem Löllingit und anderen Bi-Co-Ni-Erzen von bis zu mehreren kg Gewicht. Diese enthielten zum Teil auch gediegen Arsen und dieses zum Teil wiederum schöne hochglänzende Silberdenriten. Der besondere TippIn einem Teilbereich des Verpflegungskomplexes im Betriebsgelände des Schachtes 371 ist die Lagerstättensammlung der Lagerstätte Schlema/Alberoda/Hartenstein untergebracht. Diese Sammlung ist nichtöffentlich und kann nur, bevorzugt in Gruppen ab 10 Teilnehmern, nach vorheriger Anmeldung unter Tel: 037605/80124 oder 037605/80666 besichtigt werden. Die Mineralienausstellung ist als Lagerstättensammlung aufgebaut und zeigt alle Mineralien, welche in den Jahren des Uranerzbergbaus der Wismut gefunden wurden. Auf nahezu 1900 Erzgängen wurden fast 250 bekannte Minerale gefunden. Die Führung erfolgt durch erfahrene Geologen. Befahrungsbericht vom 15.03.1991Nachdem zum Jahresende 1990 die Förderung von Uranerz eingestellt worden war, begannen über- und untertage die Rückbauarbeiten gefolgt von der schrittweisen Flutung der Grube. In dieser Übergangszeit waren Befahrungen plötzlich sehr leicht zu bekommen. Während bis dahin Geheimhaltung groß geschrieben wurde, nutzte die Wismut die Gelegenheit, um nun ausführlich über ihre Arbeit zu informieren. Unsere Seminargruppe (Geotechniker an der Bergakademie Freiberg Jahrgang 1989/94) nutzte diese Gelegenheit für eine Befahrung am 15.03.1991. Nach einer (sehr frühen) Anreise zum Schacht 371 (Bild 01) gab es zunächst eine kurze Einführung zu Geologie und Bergbau, dann fuhren wir über Schacht 371 zunächst zur -990m-Sohle ein. Von da ging es über den Blindschacht 371 IIb weiter zur -1305m-Sohle. Vom dortigen Mannschaftsbahnhof (Bild 02+03) ging es mit dem Zug ins 1,2 km entfernt Grubenfeld. Man muß wissen, daß die Lagerstätte recht steil einfällt und sich so mit zunehmender Teufe immer weiter vom Tagesschacht entfernt. Man folgte ihr mit einem gebrochenen System von Blindschächten und Feldstrecken nach der Teufe und der horizontalen Erstreckung. Am Bahnhof im Grubenfeld lagen folgerichtig weitere Blindschächte: 383b und Blindschacht I. Blindschacht 383b war bis zur -1710m-Sohle abgeteuft, zum Zeitpunkt unserer Befahrung aber bereits abgeworfen. Die -1710m-Sohle war die tiefste betriebene Abbausohle, lediglich noch übertroffen von der -1800m-Sohle, die aber zum Zeitpunkt der Grubenschließung noch nicht über die Auffahrung von Füllort und Feldstrecken hinausgekommen war. Wir fuhren über Blindschacht I weiter zur -1530m-Sohle. Zum Erreichen der Steigerstube (Bild 04) im dortigen Abbaublock 0336 war man fast eine Stunde unterwegs. Den abgebauten Erzgang erreichte man schließlich über eine Fußstrecke (Bild 05+06) von der aus man durch Überhauen nach oben in den Abbau einstieg (Bild 07+08). Der von uns befahrene Abbau war der letzte, der bis zum Ende der Förderung noch in Betrieb gewesen war. Da das Ende der Förderung unmittelbar bevor stand, hatte man auf den Ausbau nicht mehr allzuviel Sorgfalt verwendet und ist recht wild den Reicherzpartien hinterher gefahren (Bild 09+10). Der hier abgebaute Gang bestand immerhin aus massiver Pechblende von 0,5m Mächtigkeit (Bild 11+12). Das gewonnene Erz wurde mit pneumatisch betriebenen Haspeln (Bild 13) ins Rollloch abgefördert, in der Fußstrecke über den Rollenaustrag (Bild 15) in Hunte verladen und gleisgebunden zum Schacht transportiert. Neben dem Abbau des Erzes interessierte uns vor allem noch die Bewetterung. Dazu fuhren wir über den Blindschacht I (Bild 17) von der -1530m-Sohle zur -1485m-Sohle und konnten dort eine von insgesamt zwei Kühlstationen besichtigen. Diese bestanden jeweils aus einer großen Halle mit einer langen Reihe von FCKW-Kühlaggregaten zur Kühlung der Frischwetter. In einer Teufe von fast 2 km macht sich die geothermische Tiefenstufe schon recht deutlich bemerkbar. Und um bei Gesteinstemperaturen von ca. 60°C einigermaßen erträgliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, mußte ständig gekühlte Frischluft über blasende Lutten vor Ort gebracht werden. Zum Zeitpunkt unserer Befahrung war die Demontage der Kühlaggregate bereits in vollem Gange (Bild 18). Mit meiner damaligen Fototechnik war eine Aufnahme der kompletten Halle schlicht unmöglich. Wer Interesse hat sei hierfür auf das Buch "Seilfahrt" aus dem Bode-Verlag verwiesen. Auf der -1485m-Sohle trafen wir auch wieder auf den bereits erwähnten, abgeworfenen Blindschacht 383b (Bild 19+20) und fuhren wieder über den Blindschacht I zurück zur -1305m-Sohle. Dort hatten wir noch Gelegenheit dessen Fördermaschine (Bild 21+22) zu besichtigen und verließen schließlich wieder mit dem Zug das Grubenfeld. Über Blindschacht 371 IIb ging es weiter zur -990m-Sohle und schlußendlich über den Schacht 371 (Bild 23+24) zurück zur Tagesoberfläche. (Befahrungsbericht von hoe)
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Witherit Weiße Witheritkristalle vom Schacht 371 bei Hartenstein in Sachsen. Größe des Stückes etwa 14 mm x 12 mm. Copyright: Klaus Schäfer; Contribution: Klaus Schäfer Collection: Klaus Schäfer, Collection number: Hst-With-2-2-1 Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Mineral: Witherite Image: 1671522669 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Witherit (SNr: Hst-With-2-2-1) |
Weiße Witheritkristalle vom Schacht 371 bei Hartenstein in Sachsen. Größe des Stückes etwa 14 mm x 12 mm. |
Collection: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Contribution: Klaus Schäfer 2022-12-20 |
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Fluorit violett-schwarze Fluorit xx bis 4,4 cm KL mit Dolomit und Pyrit Maße der Stufe: 13,5 x 12 x 8 cm Fundort: Gang Gold II, -1395 m Sohle, Ostfeld, Schacht 371, Hartenstein, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland Funddatum: Juli 1984 Copyright: Schluchti; Contribution: Schluchti Collection: Hans-Günther Penndorf Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Mineral: Fluorite Image: 1240742800 Rating: 7 (votes: 2) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Fluorit |
violett-schwarze Fluorit xx bis 4,4 cm KL mit Dolomit und Pyrit |
Collection: | Hans-Günther Penndorf |
Copyright: | Schluchti |
Contribution: Schluchti 2009-04-26 |
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Siderit BB 2 cm, Stufe 9x 4 cm; Fundort: Schacht 371, Hartenstein, Sachsen, Deutschland Copyright: Schluchti; Contribution: Schluchti Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Mineral: Siderite Image: 1120676709 Rating: 6 (votes: 1) License: Usage for Mineralienatlas project only |
Siderit |
BB 2 cm, Stufe 9x 4 cm; Fundort: Schacht 371, Hartenstein, Sachsen, Deutschland |
Copyright: | Schluchti |
Contribution: Schluchti 2005-07-06 |
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Bismuth Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schlema-Alberoda-Hartenstein/Schacht 371; The Munich Show 2018 Copyright: Stefan; Contribution: Stefan Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Mineral: Bismuth Image: 1540634647 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Bismuth |
Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Schlema-Alberoda-Hartenstein/Schacht 371; The Munich Show 2018 |
Copyright: | Stefan |
Contribution: Stefan 2018-10-27 |
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Anatas auf Quarz Dipyramidaler Anatas auf prismatischen Quarzkristallen vom Schacht 371 bei Hartenstein in Sachsen. Größe des Stückes etwa 20 mm x 15 mm. Copyright: Klaus Schäfer; Contribution: Klaus Schäfer Collection: Klaus Schäfer, Collection number: Hst-Anat-2-3-1 Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Mineral: Anatase, Quartz Image: 1669715562 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Anatas auf Quarz (SNr: Hst-Anat-2-3-1) |
Dipyramidaler Anatas auf prismatischen Quarzkristallen vom Schacht 371 bei Hartenstein in Sachsen. Größe des Stückes etwa 20 mm x 15 mm. |
Collection: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Contribution: Klaus Schäfer 2022-11-29 |
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Actuality: 10. Oct 2024 - 04:35:55 |
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Fruchtschiefer #371, Schlema, Erzgebirge, Chemnitz, Sachsen. B:6cm. Copyright: Doc Diether; Contribution: Doc Diether Collection: Doc Diether Location: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda/Schacht 371 Rock: Fruchtschiefer Image: 1332863098 License: Usage for Mineralienatlas project only |
Fruchtschiefer |
#371, Schlema, Erzgebirge, Chemnitz, Sachsen. B:6cm. |
Collection: | Doc Diether |
Copyright: | Doc Diether |
Contribution: Doc Diether 2012-03-27 |
More | RF |
Rocks (Count: 8)
Actuality: 10. Oct 2024 - 04:35:55 |
Subsidiary Pages
Refresh list | Fold level: 2 - 3 - 4 - 5 - Unfold all | Actuality: 10. Oct 2024 - 04:35:55 |
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Reference- and Source indication, Literature
Quellenangaben
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IDs
GUSID (Global unique identifier short form) | p0AL5T7RDEGt1O0azzFZ_w |
GUID (Global unique identifier) | E50B40A7-D13E-410C-ADD4-ED1ACF3159FF |
Database ID | 559 |