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Marienberg, Revier

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Sachsen / Erzgebirgskreis / Marienberg, Revier

Aufschlussbeschreibung

Wismuthalden, Altbergbauhalden, Pingen, aufgelassene Erzbergwerke (z.T. Schaubergwerke), Lesesteinfunde, Schächte und Stollen

Fundstellentyp

Bergwerk (aufgelassen/alt)

Geologie

Marienberger Gneis-Kuppel, wobei der Gneis mit hydrothermalen Gängen durchsetzt ist. Die Hauptgangarten sind Baryt, Fluorit und Quarz. Uran- und Polymetallerz-Ganglagerstätte. Uraninit, BiCoNi-Erze mit reichlicher Silbermineralisation vor allem in der Redoxzone. Östlicher Bereich und Grenzzone mit Zinngreisen, Eklogit und Serpentinit.
Nebengestein: Biotitgneis, Metagrauwacke, Amphibolit, Graphitführende Gneise. Granit/Monzogranit in größerer Tiefe.

Zugangsbeschränkungen

keine allgemeinen Angaben verfügbar

GPS-Koordinaten

Ortsmitte Marienberg


Mundloch d. Milde Hand Gottes Stollens
Mundloch d. tiefen Ullrich Stollens
Günther Zeche



Ortsmitte Marienberg

WGS 84: 
Lat.: 50.650687° N, 
Long: 13.163223° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 39' 2.473" N,
   Long: 13° 9' 47.603" E
Gauß-Krüger: 
R: 4582371,
 H: 5613431
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Mundloch d. Milde Hand Gottes Stollens

WGS 84: 
Lat.: 50.642598° N, 
Long: 13.159049° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 38' 33.353" N,
   Long: 13° 9' 32.576" E
Gauß-Krüger: 
R: 4582090,
 H: 5612526
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Mundloch d. tiefen Ullrich Stollens

WGS 84: 
Lat.: 50.638928° N, 
Long: 13.152694° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 38' 20.141" N,
   Long: 13° 9' 9.698" E
Gauß-Krüger: 
R: 4581646,
 H: 5612111
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Günther Zeche

WGS 84: 
Lat.: 50.637607° N, 
Long: 13.168243° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 38' 15.385" N,
   Long: 13° 10' 5.675" E
Gauß-Krüger: 
R: 4582749,
 H: 5611981
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

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Verkürzte Pfadangabe

Marienberg, Erzgebirgskreis, Sachsen, DE
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (148 Bilder gesamt)

SDAG Wismut Schacht 238
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SDAG Wismut Schacht 238
Fundamentreste im Bereich um den ehemaligen SDAG Wismut Schacht 238 im Revier Marienberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) 1. Juni 2009
Copyright: Daniel Neumann; Beitrag: Daniel Neumann 77
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich)/Schacht 238
Bild: 1699552385
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SDAG Wismut Schacht 238

Fundamentreste im Bereich um den ehemaligen SDAG Wismut Schacht 238 im Revier Marienberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) 1. Juni 2009

Copyright: Daniel Neumann
Beitrag: Daniel Neumann 77 2023-11-09
Felber-Stollen-Schacht
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): 25
Felber-Stollen-Schacht
Felber-Stollen-Schacht im Revier Marienberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) 1. Juni 2009
Copyright: Daniel Neumann 77; Beitrag: Daniel Neumann 77
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich)/Felberstollen
Bild: 1698344094
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Felber-Stollen-Schacht

Felber-Stollen-Schacht im Revier Marienberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) 1. Juni 2009

Copyright: Daniel Neumann 77
Beitrag: Daniel Neumann 77 2023-10-26
ehemalige Halde
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ehemalige Halde
ehemalige Halde der 139 Marienberg September 2021
Copyright: Conny3; Beitrag: Conny3
Sammlung: Conny3
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde)
Bild: 1641663327
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
ehemalige Halde

ehemalige Halde der 139 Marienberg September 2021

Sammlung: Conny3
Copyright: Conny3
Beitrag: Conny3 2022-01-08

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Darstellung von Marienberg
Darstellung von Marienberg
Darstellung von Marienberg ca. 1590
Copyright: Archiv: Frank Ihle; Beitrag: thdun5
Bild: 1274031292
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Darstellung von Marienberg

Darstellung von Marienberg ca. 1590

Archiv: Frank Ihle
Luftbild Marienberg
Luftbild Marienberg
Luftbild von Marienberg, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland
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Luftbild Marienberg

Luftbild von Marienberg, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland

Stadtarchiv Marienberg

Nach der Entdeckung der Silbervorkommen bei Christiansdorf, dem heutigen Freiberg, dehnten sich die Schurftätigkeiten über die Zeit auch auf das obere Gebirge aus. So wurde ab ca. 1240 das Zinnvorkommen (mit beginnendem Tiefbau auch Silber) in Ehrenfriedersdorf erschlossen. Durch das Auffinden reicher Silbererzgänge im 2. Drittel des 15. Jahrhundert entstanden die großen Bergstädte wie Schneeberg (Stadtrecht seit 1477) und Annaberg (Stadtrecht seit 1496).

Der Entdeckung des „St. Fabian Sebastian Morgenganges“ ist die Stadtgründung von Marienberg im Jahre 1521 zu verdanken. Der sich entwickelnde Bergbau im Bereich des heutigen Marienberg erwies sich besonders durch die Oberflächenstruktur als vorteilhaft. So begünstigten die tief eingeschnittenen Täler im Osten und im Westen das relativ schnelle Heranbringen von Stolln, um die Grubenanlagen zu entwässern.

Die älteste Dokumentation für den Bergbau in diesem Gebiet stammt aus dem Jahre 1293 und bezieht sich auf den „Bergzehnten“ über die Herrschaft Wolkenstein. Von den Lehnsherren, den „Waldenburgern“, wurde zu dieser Zeit eine Münze betrieben. Das Silber zur Prägung von Brakteaten stammte vermutlich aus Gruben bei Ehrenfriedersdorf. 1407 amtierte bereits ein Bergmeister in Wolkenstein. Der Bergbau wird 1474 als Wiederaufnahme durch die Erteilung der Münzfreiheit nachgewiesen. In einer Urkunde der Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen vom Montag nach Alexii (19. Juli) 1484, ist „obenwendig Wolkenstein, bei der wusten Schletten“ die Mönchgrube am Mönchsberg als erste Silbergrube belegt. Im Jahre 1491 gibt es den ersten urkundlichen Hinweis über Bergbau in Pobershau. Durch aufgefundene und untersuchte Grubenhölzer ist aber gesichert, dass dieser Bergbau wesentlich älter ist. Östlich des heutigen Marienberg, in der Umgebung der 1304 erstmalig erwähnten Burg Niederlauterstein, konnte durch archäologische Grabungen nachgewiesen werden, dass in dieser Gegend bereits Ende des 12. bis zur Wende des 13. /14. Jahrhundert Metall verarbeitet wurde.


Erste Blütezeit des Silberbergbaus

Kux
Kux
Kux - Beschert Glück Stolln bei Wolkenstein von 1814
Copyright: Stadtarchiv Marienberg; Beitrag: thdun5
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Kux

Kux - Beschert Glück Stolln bei Wolkenstein von 1814

Stadtarchiv Marienberg
Mundloch des Felberstollns
Mundloch des Felberstollns
Mundloch des Felberstollns
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Mundloch des Felberstollns

Mundloch des Felberstollns

Archiv: Frank Ihle
Initialien Weißtaubner Stolln
Initialien Weißtaubner Stolln
Initialen im Weißtaubner Stolln, vermutlich die Anfangsbuchstaben der beiden Söhne des Marienberger Markscheiders und Stollnvorstehers Adam Schneider. JAS 1698 - Johann Adam Schneider / GWS 1702 - Georg Wilhelm Schneider
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Initialien Weißtaubner Stolln

Initialen im Weißtaubner Stolln, vermutlich die Anfangsbuchstaben der beiden Söhne des Marienberger Markscheiders und Stollnvorstehers Adam Schneider. JAS 1698 - Johann Adam Schneider / GWS 1702 - ...

steve

Clemens Schmidt, auch „Schiefel“ genannt, erschürfte im Jahre 1519 nahe dem Dörfchen Wüstenschletta im Amt Wolkenstein einen Silbererzgang. Der WSW-ONO streichende Erzgang, erhielt den Namen „ St. Fabian Sebastian Morgengang“. Am 11. Mai 1520 verlieh man ihm die Grube „ St. Fabian Sebastian mit samt dem Erbstolln“ und am 17. November des gleichen Jahres verrechnete man das erste Ausbringen von 41 Mark 13 ½ Lot (Eine Mark = 233,58g) Silber. Der Gang zieht sich durch den gesamten Rosenberg vom Schlettenbach bis zum Krötenbach. Da er am Stadtberg freigelegt wurde und sich dort auch die Fundgrube befand, erfolgte die weitere Erschließung durch Mutungen (Verleihungen) von Grubenfeldern (die Maßen) in Richtung Rosenberg. Am 29. 06. 1520 verlieh man einer Gewerkschaft mit dem Lehnträger Wolff Kluge die 2. / 3. obere Maß. Im Quartal Crucis (3. Quartal) 1522 konnten dort bereits 5 Gulden je Kux (Anteilsschein) Ausbeute bezahlt werden.

Nun gehörte der „St. Fabian Sebastian Morgengang“ nicht zu den reichsten Erzgängen, aber er erbrachte den bedeutendsten Silberfund des Marienberger Reviers. In der zwischen dem Schacht „Weiße Taube“ (12. obere Maß) und der Grube „Wilde Taube“ (16. / 17. obere Maß) gelegenen 14. / 15. oberen Maß wurde am Dienstag nach „St. Erhardi“ (09. Januar) 1532 ein Erz gebrochen, dass 196 Mark, 8 Lot Silber im Zentner enthielt (entspricht einem durchschnittlichen Silbergehalt von 87,7 %). In der Nähe der 2. Maß erschürfte Dominicus Gläser einen neuen reichen Silbererzgang, auf dem man ihm am 14. März 1522 die Grube „Güldener Rosenkranz“ verlieh. Die Familie Gläser war vermutlich auch Namensgeber des „Gläserstollns“ im Hüttengrund.

Dieses neue „Berggeschrey“ verursachte einen Zustrom von Bergleuten und es erfolgte die bergmännische Erschließung des Territoriums in alle Richtungen.
Durch rege Schurftätigkeiten fand man weitere ergiebige Erzgänge. Diese Ereignisse veranlassten Herzog Heinrich den Frommen am 27. April 1521 eine Stadt zu gründen. Nach dem bereits erwähnten „brüderlichen Vertrag“ unterstand allerdings das Bergregal seinem Bruder Herzog Georg.

Der Freiberger Arzt, Mathematiker und Bürgermeister Ulrich Rühlein von Calw erhielt den Auftrag, die Stadt planmäßig am Reißbrett zu entwerfen. 1521 erfolgte die Grundsteinlegung auf einer Hochfläche etwa 610 Meter über NN. Die Straßen waren schachbrettartig um einen quadratischen Marktplatz herum ausgerichtet. Die Gründungsprivilegien als Bergstadt erhielt Marienberg am 19. Dezember 1523. Im selben Jahr entstand auch die erste Schmelzhütte im heutigen Hüttengrund, nahe der Grube „St. Fabian Sebastian“ und der Bergbau in Lauta begann. Der bei Lauta aufgefundene „Bauer Morgengang“ wurde durch die „Bauernzeche“ erschlossen.
Um 1548 erreichte man auf diesem Gang in westlicher Richtung das reich vererzte Gangkreuz mit dem „Elisabeth Flachen“. Schon 8 Jahre später waren auf dem „Elisabether Gangzug“ 26 Maßen in Betrieb und überwiegend fündig. Die größte Bedeutung erlangte dabei die 21. / 22. Maß, die 1556 eine für damalige Verhältnisse unglaubliche Menge von 7.238 Mark Silber ausbrachte. Damit konnten 321 Gulden auf den Kux Ausbeute verteilt werden.

Die Ergiebigkeit des „Bauer Morgenganges“ zeigen die Ausbeutezahlungen in den Jahren 1533-1597 von 83.334 Gulden. Man kann den Verlauf beider Erzgänge noch heute an den markanten Haldenzügen im Gelände ausmachen. Das weitere Aufschließen der Gänge in die Tiefe wurde zunehmend durch die reichlichen Wasserzuflüsse erschwert. Um einen dauerhaften Abfluss der Grubenwässer in die Täler zu gewährleisten, unterstützten und förderten die Herzöge Heinrich und Georg bereits frühzeitig das Anlegen tiefer Stolln.

Im südöstlichen Teil des Reviers begann man 1525 bei Rittersberg mit dem Vortrieb des Fürstenstollns (490 m über NN - nach 1650 „Weißtaubner Stolln“), um das Wasser aus den Gruben am Rosenberg ins Tal der „Schwarzen Pockau“ abzuleiten. Auf der Westseite übernahm diese Aufgabe ab 1530 der Felberstolln. Dessen Mundloch (530 m über NN) befindet sich im Herbstgrund bei Gehringswalde und ist heute vom Resthaldenmaterial des ehemaligen „Wismutschachtes 44“ verschüttet. Ende der 60er Jahre des 16. Jahrhunderts war der Stolln bereits über die Gruben im Kiesholz bis nach Lauta zum „Elisabeth Flachen“ vorgetrieben und kam dort ca. 55 Meter tiefer als der von der Ostseite herangeführte „St. Ullrich Stolln“ ein. Die außerordentliche Bedeutung des Felberstollns in Bezug auf die Entwässerung, aber auch auf die untertägige Erschließung im Gebiet Kiesholz wird dadurch erkenntlich, dass Kurfürst August von Sachsen (1526 – 1586) zu dieser Zeit 20 Kuxe hielt und damit Großgewerke war.

1529 erfolgte die erste Abgrenzung des Marienberger Bergreviers vom Wolkensteiner Bergrevier. Damit bekam Marienberg den gleichen Stellenwert wie das mit einem Unterbergmeister besetzte Amt Wolkenstein. Als Regalherr war Herzog Georg aber darauf bedacht, die Vormachtstellung Annabergs nicht zu verlieren, da die Silberproduktion zu dieser Zeit dort merklich nachließ. Er richtete ein Oberbergamt mit dem Sitz in Annaberg ein und unterstellte diesem die beiden Bergämter Marienberg und Wolkenstein. Der in Annaberg ansässige Rechenmeister Adam Ries amtierte von 1527 bis 1536 als Rezessschreiber für das Bergamt Marienberg und trug damit die Verantwortung für das Grubenrechnungswesen.

Im Jahre 1534 konnte durch die Loslösung vom Annaberger Bergamt die vollständige Unabhängigkeit des Bergamtes Marienberg erzielt werden. Da in diesen Jahren die Anzahl der Gruben stetig zunahm, stieg analog dazu auch die Silberproduktion kontinuierlich an. Die höchste Menge ausgebrachten Silbers erreichte man im Jahre 1540 mit 10.794 kg und einer Gesamtausbeute von 270.384 Gulden. Dafür waren überwiegend die reichen Anbrüche in den Gruben auf dem „Ursula Gangzug“ und dem „Molchner Spatgang“ in Pobershau verantwortlich. Mit dieser Fördermenge an Silber übertraf man sogar die anderen großen Bergbaureviere wie Annaberg, Schneeberg und Freiberg.

1552 wurde die „Wasserlochzeche“ auf dem „Bauer Morgengang“ fündig. In den darauf folgenden 3 Jahren konnten 62 Gulden je Kux Ausbeute bezahlt werden. Bis zum Jahre 1563 förderte man 3.355 Mark und 10 Lot (783,874 kg) Silber.

Über die fortlaufenden Erschließungsarbeiten schrieb am 14. September 1557 der Oberbergmeister Marcus Röhlingk an den kurfürstlichen Stadthalter und Kammerrat Hans von Ponickau:

„Man hat die vergangene Woch aufm Marienbergk balt bei der Vorstadt kegen dem Lengefelder Walt zu in zweien Schorffen gut Ertz gespuret....“ und weiter: „Dann die Bergkberschen schurfen treflich ser in derselbigen Refir. Unnd haben etzliche Weiber den Schorff geworffen, dorinnen man Ertz gespurtt. Derhalben macht es mer Leude lustigk zu schurffen“.

Bei dem hier beschriebenen Schurf handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die „Drei Weiber Fundgrube“ am Stadtberg.

Eine der bekanntesten Marienberger Gruben, die Grube „Vater Abraham“ am Stadtberg, war seit 1554 fündig. In der 2. Julihälfte des Jahres 1563 wurde diese durch einen reichen Silberanbruch auf dem „Antritt Morgengang“ im „ St. Ullrich Stolln“ bekannt. Oberbergmeister Röhlingk berichtete dem Kurfürsten von einem spannenbreiten Erzgang mit schwarzem Kobalt-, Wismut- und reichem Glaserz, das 50 – 100 Mark Silber im Zentner enthielt (entspricht einem Silbergehalt im Erz von ca. 22 – 45 %). Bis November 1563 stieg ein Kux dieser Grube auf über 200 Gulden. Da sich aber im Allgemeinen die Erzmittel des Marienberger Bergreviers als unregelmäßig und unbeständig erwiesen, so handelte es sich auch in diesem Fall, um einen lokal begrenzten Nestfund. Auf Grund dieser wechselnden Erzführung war der Bergbau oft nicht wirtschaftlich. Mit über 1.000 Gruben auf ca. 150 Erzgängen erreichte das Revier 1555 seine größte Ausdehnung.

Reger Bergbau ging Mitte des 16. Jahrhunderts auch westlich des Stadtberges im Kiesholz nahe der „Drei Brüder Höhe“ um. So werden unter anderen die Gruben „Drei Brüder“, „Haus zu Sachsen“, „Getreue Heyland“, „Beschert Glück“ und „St. Christoff“ genannt. Gerade letztere Grube findet Erwähnung in Verbindung mit Ausbeutezahlungen ab Luciae (4. Quartal) 1574, sowie die Grube „Auferstehung Christi“ ab Trinitatis (2. Quartal) 1572 als Zubußzeche. Im westlich vom Kiesholz angrenzenden Herbstgrund baute seit 1557 die Grube „Armer Lazarus“. Gefördert wurden Silbererze, Kupfererze und untergeordnet Zinnerz. Durch den intensiven Abbau waren die Erze in den oberflächennahen Bereichen bald erschöpft.

Die vorzugsweise mit Handhaspeln betriebenen „Eigenlöhnergruben“ waren in ihrer maximalen Förderhöhe von 50 Metern begrenzt. Trotzdem erreichte man schon beachtliche Tiefen. Über 23 abgesetzte Schächte gelangte man bereits 1575 auf „St. Ursula“ in Pobershau in 430 m Teufe. So fuhr man stufenmäßig nach unten in die Grube ein und das Erz wurde durch Umhängen der Förderkübel nach oben gefördert. Um das Wasser aus dem Berg zu bringen, war es erforderlich, extra Arbeitskräfte zu bezahlen. Der Abbau der edlen Erze gestaltete sich durch diese enormen Kosten immer kapitalintensiver. Es gründeten sich Gewerkschaften, um Geld für die neuen technischen Bedürfnisse, wie Pferde- oder Wassergöpel, Kunstgezeuge und Wasserräder für die Grubenanlagen, aufzubringen. Im Zechenverzeichnis des Quartals Reminiscere (1.Quartal) 1592 sind Zusammenschlüsse zu Betriebseinheiten nachgewiesen. Im Kiesholz wurden z. B. 10 Fundgruben und 8 Maßen zu einer solchen Betriebseinheit zusammengeführt.

Der Niedergang des Bergbaus ab 1570 war dennoch nicht mehr aufzuhalten. Durch Unwetter und Geldmangel ersoffen die Gruben. Marienberg war mittlerweile so verschuldet, dass es letztendlich 1603 zum Konkurs kam. Die erste Blütezeit des Marienberger Bergbaus war damit beendet. Von 1520 bis 1600 konnte eine Gesamtausbeute von stattlichen 2.454.612 Talern an die Gewerke verteilt werden.

Im 30-jährigen Krieg (1618-1648) kam der Bergbau bis auf wenige Gruben, die noch auf Zinn bauten, vollständig zum Erliegen. Plünderungen, Kontributionen und Seuchen wie die Pest legten nahezu die gesamte Wirtschaft lahm und ließen die Anzahl der Bergleute auf 100-150 Mann zusammenschrumpfen.

Nach Beendigung des Krieges erholte sich der Bergbau nur sehr mühsam. Ebenso langsam stieg auch die Anzahl der beschäftigten Bergleute. In einem Anschreiben Christian Siegels (Adjunkt des 80 jährigen Bergmeisters Martin Hiller) vom 16. Februar 1672 an den Kammerpräsidenten und Bergrat ist belegt, dass man in der „Fürsten zu Sachsen Einigkeit Fundgrube“ mit 10 Häuern, 8 Haspelknechten und 8 Jungen anfuhr. Bemerkenswert ist in diesem Schreiben die für Marienberg erstmalige Erwähnung der Gewinnung von Erzen durch Sprengen (Schießen mit 3 Pfund Pulver pro Woche).

Der Bergbau in Marienberg beschränkte sich aber nicht nur auf Silber, Kupfer und Zinn. So wird im Lehnbuch des Bergamtes Marienberg von 1690 erstmals im Herbstgrund die „Neugeboren Kindlein Fundgrube“ erwähnt, die auf dem gleichnamigen flachen Gang Eisenerze abbaute. Bis zum zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts gab es ständige wirtschaftliche Schwankungen im Marienberger Bergbau. In der 1707 bei Pobershau aufgenommenen Grube „Christbescherung“ glückte in geringer Tiefe ein guter Erzanbruch. Damit verbunden konnte man einen kurzzeitigen Anstieg der Silberproduktion verzeichnen. Um 1719 sorgten vermutlich gute Anbrüche in den Kiesholz - Gruben für ein verstärktes Ausbringen von Erzen.

Bis 1763 blieb der Bergbau im Marienberger Bergrevier aber relativ bedeutungslos. Durch die eingeleiteten Reformen nach dem 7jährigen Krieg (1756 – 1763) wurde die Montanwirtschaft wieder langsam belebt. Mit der, lt. Lehnbuch des Bergamtes Marienberg, begonnenen Neuverleihung der Gruben „Drei Weiber“ am 03. April 1765, „Antritt“ am 10. April 1765 und „Vater Abraham“ am 17. April 1765 verstärkten sich die bergmännischen Aktivitäten in Revierbereichen, in denen bereits im 16. Jahrhundert bedeutende Ausbeutegruben lagen.

Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln
Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln
Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln
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Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln

Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln

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Aufteilung der Grubenfelder / Maßen
Aufteilung der Grubenfelder / Maßen
Aufteilung der Grubenfelder / Maßen
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Aufteilung der Grubenfelder / Maßen

Aufteilung der Grubenfelder / Maßen

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Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln
Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln
Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln
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Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln

Lachtertafel aus dem Neuglücker Stolln

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Zweite Blütezeit des Silberbergbaus

Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra
Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra
Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra (1740 – 1819)
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Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra

Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra (1740 – 1819)

Stadtarchiv Marienberg
Aktie der Marienberger Silberbergbau
Aktie der Marienberger Silberbergbau
Aktie der Marienberger Silberbergbau - Gesellschaft vom 15. April 1868
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Aktie der Marienberger Silberbergbau

Aktie der Marienberger Silberbergbau - Gesellschaft vom 15. April 1868

Stadtarchiv Marienberg

Ab 1766 stieg dann die Silberproduktion wieder kontinuierlich an. Diese Neubelebung ist unbestritten einem Bergmeister zu verdanken, der durch sein Wirken wie kein anderer den Bergbau in Marienberg nachhaltig prägte, Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra (1740 – 1819).

Als Begleitung einer Revisionskommission unter der Leitung seines Förderers Generalbergkommissar Friedrich Anton v. Heynitz, kam v. Trebra, nach nur einem Jahr Studium an der Bergakademie Freiberg, nach Marienberg. Am 1. Dezember 1767 wurde er als neuer Bergmeister des Bergreviers Marienberg eingesetzt. Vor welch gewaltigen Aufgaben von Trebra stand, zeigte die Aussage eines Berggeschworenen:

„Der Bergbau des Marienberger Revieres sey so weit herunter gekommen, dass nicht viel mehr daran könne verdorben werden“.

Als erstes ging er energisch gegen Korruption und die schon sehr verbreitete Vetternwirtschaft vor. Den Bergbau betreffend, verschaffte er sich erst einmal einen Überblick und nach eingehenden Studien der Riß- und Gangkarten zeichnete sich die Erkenntnis ab, dass nur ein Tiefbau Erfolg versprechend sein kann. Nach einer Generalbefahrung des „Weißtaubner Stollns“ verfügte er, dass umgehend die wasserlösenden Stolln aufzuwältigen und instand zu setzen sind. Diese Anordnung betraf im westlichen Teil des Reviers den „Felberstolln“, der gleichzeitig in seinen Flügeln weitergetrieben werden sollte, und den unterhalb des Vorwerks Eschenbach bei Wolkenstein ca. 1557 begonnenen „Neuglücker Stolln“. Da dieser ca. 53 Meter tiefer einkommen musste, sollte er den Felberstolln als Wasserlösungstolln im Kiesholz ablösen.

Im Bereich Pobershau betraf es den „Wildemann Stolln“ und den „Michaelisstolln“. Für die Entwässerung des „Elisabether Gangzuges“ auf Lautaer Flur sollte von Großolbersdorf der „Gideon Erbstolln“ (Mundloch 440 Meter über NN) herangeholt und der „Weißtaubner Stolln“ nach Norden und Westen in „unverritztes Feld“ (vom Bergbau unberührtes Gebiet) getrieben werden. Die letztere Entscheidung sollte sich schon bald als lohnend erweisen, da damit eine der edelsten Gebirgsregionen erschlossen wurde. Im Fortverlauf fuhr man viele reiche Erzgänge mit ged. Silber, Argentit und Proustit an.

Er ließ von seinem Freund und Mitabsolventen der Bergakademie Freiberg Kunstmeister Johann Friedrich Mende Wassersäulenmaschinen in die Gruben „Drei Weiber“, „Vater Abraham“ und „Herzog Carl“ einbauen. Ebenso baute Mende 1772/1773 den Wassergöpel am Schlettenbach mit einem ca. 600 Meter langen Feldgestänge für die Grube „St. Fabian Sebastian“ und für den „Unvermuth Glück“ Schacht der Grube „St. Georg“ am Stadtberg einen modernen Pferdegöpel. Effizienz in der Förderung brachte um 1775 die Umstellung von Laufkarren auf ungarische Hunte.

Unermüdlich war er auch bei der Beschaffung von frischem Kapital. Überwiegend akquirierte er dieses bei holländischen und Leipziger Kaufleuten. So entstand auch der Bergriff „Holländergruben“ im Kiesholz und in Pobershau.

Besonders die sozialen Bedingungen wurden von Trebra nachhaltig verbessert. Er erhöhte die Wochenlöhne seiner Bergleute von 20 Groschen auf 24 Groschen und achtete peinlich genau auf deren pünktliche Auszahlung. Kostenfreie Behandlung bei einem von ihm angestellten Bergchirurgus und freier Schulbesuch für die Kinder gehörten ebenso zu seinen Errungenschaften.

In den durch Missernten verursachten Hungerjahren 1771/1772 konnte er wegen seiner guten Beziehungen nach Holland günstig Getreide ankaufen und ließ Getreidemagazine errichten.Damit konnte er die Not der Marienberger Bevölkerung etwas lindern. Von Trebra galt als großer Förderer seiner Bergleute aber auch als unnachgiebig und streng gegenüber Disziplinarverstößen.

Bis 1772 stieg die Silberproduktion auf über 4.000 Mark (ca. 18,7 Zentner). In den darauf folgenden Jahren ging die Silbergewinnung wieder zurück und damit schwand auch das Vertrauen in den Marienberger Bergbau. Viele Gewerke kündigten ihre Anteile auf. Nachdem ihm auch noch Missgunst und Neid seitens des Stadtrates entgegenschlugen, verließ von Trebra im August 1779 Marienberg. Die Knappschaftskasse, die er 1767 mit erbärmlichen 10 Talern und 11 3/4 Pfennigen übernommen hatte, konnte er 1779 mit 1.910 Talern, 18 Groschen und 8 1/16 Pfennigen übergeben. Nachdem von Trebra außerhalb Sachsens verschiedene leitende Positionen im Bergbau bekleidet hatte, wurde er vom Kurfürsten im September 1801 zurück nach Freiberg geholt und an die Spitze des gesamten sächsischen Bergwesens gestellt.

Zwischenzeitlich konnte ein Abkommen zwischen den am Stadtberg gelegenen Gruben „Vater Abraham“ und „Drei Weiber“ geschlossen werden. Die Gewerkschaften beider Gruben einigten sich 1783 auf eine gemeinschaftliche Bebauung des Grubenfeldes zwischen den beiden Schächten und die vorrangige Verteufung des „Vater Abrahamer Kunstschachtes“. Durch das Anfahren von mehrfachen, reich vererzten Gangkreuzen gelangte man zu einem gewissen Wohlstand und konnte von 1789 – 1808 Ausbeute verteilen. Im Jahre 1791 begannen die Teufarbeiten des „Vater Abrahamer Treibeschachtes“ und der Bau eines Pferdegöpels. 1794 und 1796 wurden neue Kunsträder eingebaut, da mit zunehmendem Tiefbau die von Mende eingebaute Wassersäulenmaschine überlastet war. Durch Absaufen der Tiefbaue im Jahre 1818 kam dann der Bergbau fast zum Erliegen. Die bergmännischen Tätigkeiten beschränkten sich in den darauf folgenden Jahren hauptsächlich auf Vortriebsarbeiten auf der „Hundstrecke“ und im „Weißtaubner Stolln“ in Richtung des alten „Wasserlochschachtes“.

Aktie der Marienberger Silberbergbau
Aktie der Marienberger Silberbergbau
Aktie der Marienberger Silberbergbau - Gesellschaft vom 15. April 1868
Copyright: Stadtarchiv Marienberg; Beitrag: thdun5
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Aktie der Marienberger Silberbergbau

Aktie der Marienberger Silberbergbau - Gesellschaft vom 15. April 1868

Stadtarchiv Marienberg
Erinnerungstafel
Erinnerungstafel
Erinnerungstafel anlässlich einer Befahrung des Bergmeisters F. W. H. v. Trebra mit holländischen Gewerken im Quartal Crucis No.12 Woche 1768
Copyright: steve; Beitrag: thdun5
Sammlung: steve
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Erinnerungstafel

Erinnerungstafel anlässlich einer Befahrung des Bergmeisters F. W. H. v. Trebra mit holländischen Gewerken im Quartal Crucis No.12 Woche 1768

steve

Letzte Periode des Silberbergbaus im 19. Jahrhundert

Grubenriss
Grubenriss
Auffahrungen des Felberstollns und des Neuglücker Stollns im Bereich Kiesholz. Die Jahreszahlen sind alles Lachtertafeln.
Copyright: Archiv: Frank Ihle; Beitrag: thdun5
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Grubenriss

Auffahrungen des Felberstollns und des Neuglücker Stollns im Bereich Kiesholz. Die Jahreszahlen sind alles Lachtertafeln.

Archiv: Frank Ihle
Durchschlagstafel
Durchschlagstafel
Durchschlagstafel auf der 4. Sohle im "Neuglücker Stolln" auf dem "Junge Drei Brüder Morgengang" im Bereich Bernsteinschacht, Kiesholz
Copyright: steve; Beitrag: thdun5
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Durchschlagstafel

Durchschlagstafel auf der 4. Sohle im "Neuglücker Stolln" auf dem "Junge Drei Brüder Morgengang" im Bereich Bernsteinschacht, Kiesholz

steve

In den nach folgenden Jahren gab es viele Anstrengungen den Bergbau in Marienberg nochmals zu einer neuen Blüte zu führen. Viele geplante Projekte konnten nicht realisiert werden, da das Geld für die Umsetzung fehlte. Zum Beispiel sollte nach einer Verordnung vom 05. September 1788 der Felberstolln im Kiesholz in seinen Flügeln Richtung Osten weitergetrieben werden, um Gänge wie den „Bald Glücker Flachen“ zu überfahren. Die mit 40 Kuxen führend an der Gewerkschaft beteiligten Gebrüder Dreitzsche aus Leipzig trennten sich aber 1799 von ihren Anteilen; somit kam es nicht mehr zur Umsetzung dieses Vorhabens.

Durch frisches Kapital war im ersten Drittel des 19 Jahrhunderts ein verhaltener Auftrieb zu verzeichnen.

Besonders um den Fortgang des Bergbaus bemüht war der ab dem 17. August 1814 wirkende Schichtmeister Franz Gottlieb Bernstein.

Trotz aller Anstrengungen konnte er aber nicht verhindern, dass die von ihm geführte Grube „Junge Drei Brüder“, in Folge der Napoleonischen Wirren am 18. Dezember 1821 wirtschaftlich kollabierte. 1822 brachte Bernstein eine neue Gewerkschaft zusammen und übernahm die Fundgrube auf dem Gangkreuz des „Wilhelmine Flachen“ und dem „Junge Drei Brüder Morgengang“. Da er glaubte, im Bereich der alten Fundgrube aus dem 16. Jhahrhundert zu bauen, benannte er die Grube „Alte Drei Brüder“, obwohl sie jünger als die „Junge Drei Brüder Fundgrube“ war.
Dabei verfolgte er den Gang „Wilhelmine Flacher“, der nach einem seiner Vornamen auch als „Franz Flacher“ bezeichnet wird. Die guten Erzanbrüche führten dazu, dass bereits Reminiscere (1. Quartal) und Trinitatis (2. Quartal) 1829 nach Abgeltung der Grubenschuld 1 Speziesthaler je Kux Ausbeute verteilt werden konnte.

Wegen Streitigkeiten mit der Nachbargrube „Auferstehung Christi“ war die Förderung über den „Christophschacht“ nicht möglich und Bernstein entschloss sich 1832 zum Bau einer eigenen Förderschachtanlage. Den 1834 ca. 200 m östlich des „Waltherschachtes“ (seit ca. 1800) bis auf den „Neuglücker Stolln“ geteuften tonnlägigen Schacht benannte man nach ihm „Bernsteinschacht“.

1839 gelang dem Eigenlöhner der „Donats Hoffnung Fundgrube“ im Herbstgrund ein guter Anbruch auf dem Gangkreuz des „Birnbaum Flachen“ mit dem „Lazarus Morgengang“. Durch die weitere Auffahrung des „Jung Himmelreich Stollns“ löste man die „Bergmanns Hoffnung Fundgrube“ ca. 40 m untertage vom Wasser. Die 1846 in dieser Grube auf dem „Julius Spat“ und dessen Gangkreuz mit dem „Bernhard Flachen“ angetroffenen Erze zeigten sich nachhaltig ergiebig.
Für den „Christopher Kunst- und Treibeschacht“ im Kiesholz konnte 1850 die Herstellung eines Kunstgezeuges mit einem 24 Ellen (1 Elle = 56,64 cm) hohem Wasserrad zu Ende gebracht werden.

Gegen Ende des Jahres 1852 versiegten plötzlich die Erzmittel und man widmete sich vorrangig dem Vortrieb des „Neuglücker Stollns“ in Richtung „Rudolphschacht“. Durch Vermittlung von Rudolph Hering (Grubenvorstand der Grube „Vater Abraham“) vereinigten sich 1855 die Gruben „Vater Abraham“ und „Alte Drei Brüder“.

Von den neuen Abbauen zu weit entfernt, verlor der „Bernsteinschacht“ nach 25 Jahren Betriebszeit seine Bedeutung und wurde 1859 abgeworfen und verwahrt.
Nochmals wurden die Hoffnungen geweckt und auch erfüllt, als man im alten Wasserlochschacht (ab 23. Januar 1839 nach Bergmeister Rudolph Hering „Rudolphschacht“ benannt) in Lauta am 19. Mai 1836 bei der weiteren Auffahrung der „Hundstrecke“ und des „Weißtaubner Stollns“ einen Gang mit reichen Silbererzen fand. Dieser erhielt zu Ehren des mittlerweile zum Bergrat ernannten Carl Amandus Kühn den Namen „Amandus Flacher“ und sollte bis zur Einstellung des Bergbaus noch für einige Schlagzeilen sorgen. Im Jahre 1893 wurde auf der 1/2 3. Gezeugstrecke im Gangkreuz des Hauptganges mit dem hangenden Trume eine Druse voll großer Proustitkristalle geöffnet. Die daraus gewonnenen Stufen sind heute noch weltweit die Zierde vieler berühmter mineralogischer Sammlungen.

Auch das nach Lauta benannte seltene Mineral „Lautit“ wurde erstmalig auf einem Gangkreuz mit dem „Bauer Morgengang“ gefunden.

Um weiterhin die Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten, Kapital zu konzentrieren und effektiv einsetzen zu können, konstituierte sich am 31. März 1861 die „Marienberger Silberbergbau Aktiengesellschaft“. Dieses neue Bergbauunternehmen vereinigte die Gruben „Vater Abraham“ am Stadtberg, „Alte Drei Brüder“ im Kiesholz, „Drei Hammerschläge“ bei Pobershau, „Gewerken Hoffnung“ am Rosenberg, „Hilfe Gottes“ am Haag samt „Beschert Glück Erbstolln“, „St. Johannes Hoffnung“ und „König Friedrich August Jubelfest“. Der Rudolphschacht wurde Hauptförderschacht und 1874 konnte mit 2 jähriger Verspätung die neue Wassersäulenmaschine in Betrieb genommen werden. Die Investitionskosten für diese Maschine beliefen sich auf die stattliche Summe von 34.658 Talern, 12 Neugroschen und 6 Pfennige. Durch den Einbau dieser Maschine erübrigte sich nun der weitere Vortrieb des „Neuglücker Stollns“. Bereits 1872 kam es ca. 560 m östlich des „Heylander Schachtes“ im Kiesholz zur Einstellung des Betriebes.

Im Jahre 1877 erfolgte der Abbruch des Pferdegöpels auf dem Rudolphschacht. Die Förderung übernahm eine leistungsfähigere Dampffördermaschine.

In Folge des ständigen Verfalls des Silberpreises und zu geringer Erträge, löste man 1888 die Kapitalgesellschaft auf. Der Grubenbetrieb in „Vater Abraham“ wurde 1889 und im „Rudolphschacht“ 1899 eingestellt. Durch die Aufhebung des Bergbegnadigungsfonds 1904 musste letztendlich auch der Vortrieb im „Tiefen Hilfe Gottes Stolln“ (tiefster Wasserlösungsstolln auf der Westseite des Reviers) nach ca. 1.400 Metern eingestellt werden. Damit war das Schicksal des Marienberger Silberbergbaus besiegelt. Der für die Wasserlösung so wichtige Stolln erreichte das Grubenfeld des Rudolphschachtes nicht mehr.

Wassersäulenmaschine
Wassersäulenmaschine
Wassersäulenmaschine im Rudolphschacht, Weißtaubner Stollnsohle von 1874
Copyright: Steve Müller; Beitrag: thdun5
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Wassersäulenmaschine

Wassersäulenmaschine im Rudolphschacht, Weißtaubner Stollnsohle von 1874

Steve Müller
Rudolphschacht 1927
Rudolphschacht 1927
Übertageanlagen des Rudolphschachtes 1927
Copyright: Stadtarchiv Marienberg; Beitrag: thdun5
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Rudolphschacht 1927

Übertageanlagen des Rudolphschachtes 1927

Stadtarchiv Marienberg

Uranbergbau

Grube "Alte Schmiede", Kiesholz
Grube "Alte Schmiede", Kiesholz
Reste der Schurfgräben aus den Anfängen des Uranbergbaus um 1947 in der Halde der Grube "Alte Schmiede" im Kiesholz
Copyright: Archiv: Frank Ihle; Beitrag: thdun5
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Grube "Alte Schmiede", Kiesholz

Reste der Schurfgräben aus den Anfängen des Uranbergbaus um 1947 in der Halde der Grube "Alte Schmiede" im Kiesholz

Archiv: Frank Ihle

Während im 2. Weltkrieg einige Erkundungen durch die „Sachsenerz AG“ im Bereich des „Molchner Stollns“ und der Grube „Zinnerne Flasche“ in Pobershau durchgeführt wurden, stand die letzte Periode (nach 1945) im Zeichen des atomaren Wettrüstens. Mit dem Befehl Nr.131 der SMAD (Sowjetische Militäradministration) Sachsen vom 30. Mai 1947 wurde zur teilweisen Abdeckung der Reparationsansprüche, u. a. auch die Bergbauverwaltung Marienberg in das Eigentum der UdSSR überstellt.

Der Name des neu entstandenen großen Bergbaubetriebes „SAG (Staatliche Aktiengesellschaft) Wismut“ (später SDAG- Sowjetisch Deutsche Aktiengesellschaft) resultiert aus der getarnten Vorgabe, Kobalt- und Wismuterze zu erkunden. Anfang 1947 begannen die Erkundungsarbeiten Über- wie Untertage durch die aus sowjetischen Militärs bestehende Erkundungsgruppe Nr. 22.

Ab Oktober 1947 erfolgte im Marienberger Revier die Umprofilierung zum Objekt für Bergbau und Erkundung mit der Strukturnummer 5. Erste Anhaltspunkte ergaben sich bei den Untersuchungen der alten Halden und Stolln. Zur Erkundung der Altbergbauhalden legte man Schurfgräben im Abraum an.

In der Schachthalde des „Rudolphschachtes“ (im fortlaufenden Nummerierungssystem der Wismut als „Schacht 45“ bezeichnet) wurden in bis zu 10 m tiefen Kontrollschürfen 17 Gamma-Anomalien festgestellt. Beim Umschaufeln der 53.600 m3 großen Halde konnte 8,1 t Roherz (= 163,6 kg Uran) gewonnen werden.

Beim Aufsuchen uranerzführender Gänge bediente man sich u. a. auch der Emanationsmessung (Messung des Radongehaltes in der Bodenluft). Mit dieser Methode wurde z. B. im Gebiet Himmelreich das spätere „Schachtfeld 238“ entdeckt.

Bis Ende März 1947 war die Aufwältigung der Schachtröhre des „Schachtes 45“ bis zum „Weißtaubner Stolln“ abgeschlossen und ab September konnte mit der Sümpfung (herauspumpen des Wassers) begonnen werden. Die 5. und damit tiefste Sohle war im April 1948 entwässert und durch das Niederbringen des „Blindschachtes 300“ erfolgte der Teufenaufschluss bis zur 8. Sohle. Damit war der Schacht Ausgangspunkt für die Erschließung des „Elisabeth Flachen“ von der 3. bis zur 8. Sohle. Gegenstand der Ausrichtungsarbeiten war außerdem der „Amandus Flache“, der auf ca. 1.300 m verfolgt wurde.

Technisch gesehen hat der „Schacht 45“ eine Schachtscheibe von 13,5 m2, ist tonnlägig und fällt bis zur 1. Gezeugstrecke mit 68 Grad ein. Nach einem sanften Knick auf 74,35 Grad erreicht er im Einfallen eine seigere Teufe von 331 m.

Trotz der modernen Schachteinbauten war die Leistungskapazität begrenzt, was folglich bis Anfang 1952 zur Einstellung der Förderung führte. Diese Aufgabe übernahm der von August 1948 bis Februar 1950 neu geteufte „Schacht 139“. Wegen seiner unmittelbaren Nähe zur alten Grube „Vater Abraham“ (fortlaufende Nr.152) wird er umgangssprachlich eben so genannt.
Die Schachtscheibe dieses Schachtes hat einen Querschnitt von beeindruckenden 16,3 m2. Mit 4 Fördertrümern war er für damalige Verhältnisse eine überaus leistungsfähige Anlage. Von der 449 m tiefen Schachtröhre aus, wurden die 3., 5., 6. und 7. Sohle angeschlagen. Mit dem in der Nähe des Füllortes auf der 5. Sohle niedergebrachten, 259 m tiefen „Blindschacht 139b“ erreichte man die tiefste Teufe im Marienberger Bergrevier von ca. 560 m. Dieser Blindschacht bediente die 6., 7., 8. und 9. Sohle. Auf der 9. und damit letzten Sohle, wurde nur der Füllort ausgeschossen und hatte für den Abbau keine Bedeutung.

Im Einzugsbereich des Schachtes stieß man durch eine von der 7. Sohle angesetzten Tiefbohrung auf eine Thermalquelle. In einem untertägigen Becken badeten die Kumpels noch bis 1959 im 35 Grad warmen Thermalwasser.

Die für den Abbau wichtigsten Gänge im Schachtbereich 45 / 139 waren u. a. der „David Flache“ mit 29, der „Gute Hoffnung Flache“ mit 27, der „Elisabeth Flache“ mit 22 und der „Amandus Flache“ ebenfalls mit 22 Abbaublöcken. Die horizontale und vertikale Gesamtauffahrung bezifferte sich auf 49.261 m und die dabei abgebaute Gangfläche wurde mit 156.229 m2 berechnet.

Im Kiesholz untersuchte man u.a. die schon aus der alten Silberbergbauzeit bekannten Gruben, „Junge Drei Brüder Fundschacht“ (Nr.106), „Junge Drei Brüder und Heilander gemeinschaftlicher Kunstschacht“ (Nr.107), „Waltherschacht“ (Nr.71), „Christophschacht“ (Nr.85) und den „Bernsteinschacht“ (Nr.70). Bedeutung für den Uranbergbau erlangten aber nur die beiden zuletzt genannten. Diese wurden ab 1948 rekonstruiert und der „Christophschacht“ weiter geteuft.

Am 20. Februar 1950 kam es in diesem Schacht zum schwersten Grubenunglück im Marienberger Distrikt der „SAG Wismut“. Zum Schichtwechsel um die Mittagszeit drangen auf der 4. Sohle (Niveau „Neuglücker Stolln“) plötzlich gewaltige Wassermassen aus einem bis dahin unbekannten alten Grubenbau in die „Strecke 32“, strömten über diese zum Füllort und stürzten dann in den Schacht. Binnen Minuten waren die abflusslosen Hohlräume geflutet und für 9 Bergleute gab es kein Entrinnen. Sie konnten erst nach Tagen tot geborgen werden. Ein Zeitzeuge, der als Mitglied des Katastrophenkommandos unmittelbar nach dem Ereignis in den Schacht einfuhr, berichtete, dass die Wucht des Wassers Schlamm, Geröll, Werkzeug und den gesamten Ausbau mit sich gerissen hatte. Die Pressluftleitungen und Schienen waren verbogen, eiserne Grubenhunte einfach wie Pappschachteln zusammengepresst. Alle bergbaulichen Arbeiten wurden daraufhin eingestellt. Erst 1953 erfolgte die Wiederaufnahme des Grubenbetriebes ohne nennenswerte Erfolge.

Schachtausweis
Schachtausweis
Schachtausweis Objekt 5 mit Feldpostnummer 27304
Copyright: Archiv: Frank Ihle; Beitrag: thdun5
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Schachtausweis

Schachtausweis Objekt 5 mit Feldpostnummer 27304

Archiv: Frank Ihle
Wismutausweis
Wismutausweis
Wismutausweis Marienberg
Copyright: Archiv: Frank Ihle; Beitrag: thdun5
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Wismutausweis

Wismutausweis Marienberg

Archiv: Frank Ihle

Methodisch ging man auch im Gebiet Himmelreich vor. So lieferte z. B. die Haldenuntersuchung der Grube „Gottes Vertrauen“ im Herbstgrund positive Ergebnisse und man begann diese 9.000 t Abraum manuell auszulesen. Allein das Haldenmaterial dieser Grube erbrachte 2.876 kg Uran-Roherz.

Die sich in diesem Bereich befindlichen Gänge „ Parallelnaja“, „Sentjabrskaja“, „Fiolettowaja“ und „Kapris“ baute man zwischenzeitlich in Schurfgräben von Übertage aus ab. Diese Gräben hatten eine Länge von bis zu 185 m und eine Tiefe bis zu 12 m.

Im November 1947 traf man die Entscheidung, den tonnlägigen Schacht der Grube „Gottes Vertrauen“ (bei der „Wismut“ als „Schacht 48“ bezeichnet) aufzuwältigen und in der Nähe einen neuen vertikalen Schacht bis auf 250,34 m zu teufen, der dann die Nummer „44“ erhielt.
Ebenso wurde der „Gott hilft weiter – Tageschacht“ saniert und erhielt die Nummer 114. Dieser diente während der Betriebszeit als Wetterschacht. Außerdem erfolgte die Wiederherstellung des auf dem gleichnamigen Gang aufgefahrenen „Alt Himmelreich Stollns“ auf 400 m Länge und eine Revision des „Jung Himmelreich Stolln“. Im Bereich der Bundestrasse 171 begann die Tiefenerkundung durch die Tiefschürfe 2, 3, 4, 5 und 6. Der „Schurf 2“ wurde zum „Schacht 238“ ausgebaut.

Bereits im IV. Quartal 1948 begann man, nach den notwendigen Aus- und Vorrichtungsarbeiten, mit dem Blockabbau. Im Schachtbereich 44/48 befanden sich die bedeutendsten Uranerzkonzentrationen, u. a. auf dem ca. 820 m langen „Felber Morgengang“, dem Gang „Oktjabrskaja“, dem Gang „Perwomaiskaja“ und dem „Lazarus Morgengang“. Insgesamt wurden 67 Blöcke bebaut. Allein auf dem „Felber Morgengang“ standen 32 Blöcke im Abbau. Auf Block 4 im Gang „Oktjabrskaja“ gab es einen besonderen Reicherzfund. Es handelte sich um ein Erznest von 150 m2, aus dem 800 kg Uran gewonnen werden konnten.

Im Bereich des „Schachtes 238“ musste aus Kapazitätsgründen der „Tiefschurf 6“ voll in den Produktionsprozess integriert werden. Die wichtigsten und ertragreichsten Gänge im Abbaugebiet dieses Schachtes waren u. a. der Gang „Parallelnaja“ mit 15 Abbaublöcken, der Gang „Fiolettowaja“ mit 23 Abbaublöcken, der Gang „Sentjabrskaja“ mit 17 und der Gang „Malutka Stehender“ mit 13 Abbaublöcken. Auf dem Block 8 des Ganges „Fiolettowaja“ gab es einen Fund von fast 4 t Uranerz. Insgesamt wurde in den Schachtbereichen 44 / 48 und 238 auf 105 Blöcken gebaut. Im Oktober 1953 war mit dem Restabbau auf der 4. Sohle des Ganges „Letzte Hoffnung“ das Revier ausgeerzt.

Die bewegte Bergemasse von 498.770 m3, die abgebaute Gangfläche von 309.902 m2 und eine Gesamtauffahrung (horizontal und vertikal) von insgesamt 83.426 Metern in nur 6 Jahren zeigen, welche enorme bergmännische Leistung hier von den Wismutkumpels erbracht wurde.

Mit 48,1 t geförderten Urans endete das letzte Kapitel des Bergbaus in den Teilrevieren Kiesholz und Himmelreich.

In der Produktionszeit der Wismut im Marienberger Revier kamen viele Bergleute aus ganz unterschiedlichen Berufen. Sie wurden teilweise in Lehrgängen auf ihre zukünftige Arbeit vorbereitet. Eine solche Wismut – Bergbauschule war, unter der Leitung des Bergbauhistorikers Dr. Walther Bogsch, auf der Burg Scharfenstein eingerichtet. Zusätzliche Essenmarken und die gute Bezahlung lockten viele zur „Wismut“. Es war üblich, den Bergleuten Prämien zu zahlen, wenn sie untertage abbauwürdiges Erz fanden. Bei außergewöhnlich guten Erzanbrüchen konnten das, in einer Zeit, in der es an allem mangelte, auch mehrere tausend Mark sein. Viele wurden aber auch durch die Arbeitsämter zur Arbeit bei der „Wismut“ zwangsverpflichtet, um den Bedarf an Arbeitskräften zu decken.

Im Objekt 5 waren 27 Schächte in Betrieb, von denen aber nur in 7 Uranerze abgebaut und gefördert wurden. Anlagen, wie z.B. der „Schacht 85“ (ehem. „Christophschacht“) im Kiesholz, „Schacht 46/46b“ (ehem. Grube „Palmbaum“), „Schacht 138“ in Gehringswalde, die „Schächte 303/304“ in Pobershau und der „Schacht 283“ in Marienberg/Gebirge kamen über den Charakter einer Erkundungsschachtanlage nicht hinaus.

Durch das Auffinden größerer Uranerzlagerstätten in anderen Revieren, wie im Raum Gera/Ronneburg, endete 1954 der Uran-Bergbau im Marienberger Revier mit einer Gesamtproduktion von ca. 121 Tonnen Uran.


Schacht 238, Himmelreich
Schacht 238, Himmelreich
Schacht 238, Himmelreich ca. 1952. Im Hintergrund ist die B 171 von Wolkenstein nach Marienberg zu erkennen
Copyright: Archiv: Frank Ihle; Beitrag: thdun5
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Schacht 238, Himmelreich

Schacht 238, Himmelreich ca. 1952. Im Hintergrund ist die B 171 von Wolkenstein nach Marienberg zu erkennen

Archiv: Frank Ihle
Wismutbelegschaft auf Wasserrad
Wismutbelegschaft auf Wasserrad
Wismutbelegschaft auf Wasserrad im Schacht 45 (Rudolphschacht), Weißtaubner Stollnsohle
Copyright: Wolfgang Fritzsche; Beitrag: thdun5
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Wismutbelegschaft auf Wasserrad

Wismutbelegschaft auf Wasserrad im Schacht 45 (Rudolphschacht), Weißtaubner Stollnsohle

Wolfgang Fritzsche
Schacht 44
Schacht 44
Schacht 44 im Himmelreich während der Demontagearbeiten 1955
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Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich)/Schacht 44
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Schacht 44

Schacht 44 im Himmelreich während der Demontagearbeiten 1955

Archiv: Frank Ihle

Flussspatbergbau

Schacht 139
Schacht 139
im Jahre 1955 mit dem alten Fördergerüst der Wismut, abmontierter roter Stern
Copyright: Wolfgang Fritzsche; Beitrag: thdun5
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Schacht 139

im Jahre 1955 mit dem alten Fördergerüst der Wismut, abmontierter roter Stern

Wolfgang Fritzsche

Nach Einstellung des Uranbergbaus übergab man die „Schächte 45 und 139“ an die DDR.

Auf Beschluss des Ministerrates der DDR, wurde am 1. April 1955 der „VEB Spatgruben Bärenstein“ mit den Betriebsabteilungen Niederschlag bei Bärenstein und Lauta bei Marienberg gegründet. Die Flussspatvorräte hatte bereits die „Wismut“ erkundet und berechnet. Untersucht wurden dabei die Gänge „Amandus Flacher“, „Gut Hoffnung Flacher“ und „Tscherper Flacher“. Der Abbau war im Schachtbereich 45 / 139, auf dem Gang „Tscherper Flacher“ (teilw. bis über 3 m mächtig) vorgesehen und beschränkte sich auf die 1/2 5. - 7. Sohle. Der Produktionsbeginn gestaltete sich denkbar schlecht, da sich sämtliche Über- und Untertageanlagen in einem desolaten Zustand befanden und den deutschen Bergbausicherheitsstandards nicht genügten. Materialknappheit und widrige Umstände, darunter ein Wassereinbruch oder mit Pilzgeflechten übersätes Ausbauholz, was kräfte- und vor allem zeitzehrend erneuert werden musste, waren der Produktion eben so wenig dienlich. Der „Schacht 139“ brauchte zudem ein neues Fördergerüst. Von den vorgegebenen 500 Tonnen Flussspat, die 1955 noch gefördert werden sollten, sind dann insgesamt 45 Tonnen ausgebracht worden. Die Gewinnung erfolgte wie auch im Uranbergbau bei der „Wismut“ im klassischen Firstenstoßbau mit Rollen, Blindrollen und nachfolgendem Versatz.

Am 1. Januar 1957 wurden beide Betriebsabteilungen dem „VEB Zinnerz Ehrenfriedersdorf“ angegliedert und nachfolgend „VEB Zinn- und Spatgruben Ehrenfriedersdorf“ genannt. Der auf dem „Tscherper Flachen“ vorhandene abbauwürdige Vorrat war im Dezember 1958 gelöscht. Mit der Gesamtproduktion von 46.860 Tonnen Rohflussspat, endete das vorerst letzte Kapitel des Marienberger Bergbaus.


Erzgänge und Mineralien

Gangkarte
Gangkarte
Gangkarte Gebiet Marienberg - Lauta - Kiesholz - Himmelreich
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Gangkarte

Gangkarte Gebiet Marienberg - Lauta - Kiesholz - Himmelreich

Archiv: Frank Ihle
Gangkarte
Gangkarte
Gangkarte Gebiet Pobershau - Hüttengrund
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Gangkarte

Gangkarte Gebiet Pobershau - Hüttengrund

Archiv: Frank Ihle
Karte Revier Marienberg
Karte Revier Marienberg
Karte Revier Marienberg
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Karte Revier Marienberg

Karte Revier Marienberg

thdun5

Farberklärung der Gänge:
Rot = Zinnerzformation
Blau = die kiesig - blendige Abänderung der Zinnerzformation und die braunspätige Silber-Bleierzformation
Grün = die barytische Kobalt-Silberformation (Bi-Co-Ni-Ag-Formation)
Gelb = Eisenerzformation


Insgesamt wurden über 170 verschiedene Mineralienspezies gefunden.
Das Revier ist außerdem für folgende Typlokalitäten bekannt:



Das Revier Marienberg erstreckt sich über rund 5km in Nord-Süd-Richtung und 14 km in Ost-West-Richtung. Das Grundgebirge besteht aus Zweiglimmergneisen, welche in einer Tiefe von ungefähr 500-1200 Metern von Granit unterlagert sind. Das Gebiet zwischen Wolkenstein, Lauta, Pobershau und der 1521 gegründeten Bergstadt Marienberg durchsetzen mehr als 150 verschiedene Baryt-, Fluorit- und Quarzgänge. Südöstlich von Marienberg befindet sich noch ein über 6 km West-Ost streichendes Netz von Silbererzgängen mit einer Nord-Süd-Erstreckung von ca. 3 km.
Hier lassen sich gnerell zwei Typen von Gängen unterscheiden:

  • Steil einfallende "Morgengänge" (meist in Richtung Nordost-Südwest)
  • Mittelsteil einfallende "Flache Gänge" (meist in Richtung Nordwest-Südost)

Besonders für das Revier Marienberg sind die sogenannten "Schwebenden". Diese metamorphen Schwarzschiefer-Horizonte fallen relativ flach mit 10 bis 30 Grad ein. Speziell auf den Gangkreuzen fanden sich reiche Silber- und Kobalterze. Doch erschienen auch Gänge mit Kupferkies (am Kiesholz) und Zinnerzen (vor allem bei Pobershau). Der Gneiskomplex von Marienberg wird von überregionalen Tiefenstörungen durchzogen. Die größte ist die Störungszone Warmbad-Chomutov, die in diesem Gebiet die Bezeichnung "Neugeboren Kindlein Störung" trägt.

Während der Uranerzsuche der SDAG "Wismut" wurden von 1947 bis 1954 einige reiche Silbererzgänge angefahren, die jedoch niemals vollständig abgebaut wurden.


Fundstellen


Auswahl der wichtigsten und im Lexikon beschriebenen Lokationen.


Wolkenstein


Gehringswalde / Palmbaum

  • Palmbaum Fundgrube

    • Schacht 46 (Palmzweiger Kunst - und Tageschacht)
    • Schacht 46 b (Palmbaumer Maßen Kunstschacht)
    • Prinz Friedrich Tageschacht
    • Esias Röhling Stolln
  • Franz August Schacht
  • Schacht 138
  • Schurf 13
  • Schurf 14
  • Wolfgang Stolln

Großolbersdorf

  • Giedeon Erbstolln (zur Entwässerung)

Großrückerswalde

  • Schacht 251
  • Huth-Vorwerk
  • Boden

    • Stolln Nr. 9
  • Schindelbach

    • Stolln Nr. 334
    • Stolln Niederschmiedeberg

Drebach

  • Johannes Enthauptung
  • Bergmanns Hoffnung bessere Zeiten

Himmelreich


Kiesholz


Lauta


Marienberg

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  • Milde Hand Gottes Stolln
  • Reiche St Barbara Fdgr.
  • Rosenholz
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  • Ullrich Stolln
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Pobershau


Streckewalde

Mineralbilder (793 Bilder gesamt)

Calcit xx
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): 910
Calcit xx
Calcit xx , Größe: 80mm x 30mm , Deutschland/Sachsen/Chemnitz, Direktionsbezirk/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde)
Copyright: alihofi; Beitrag: alihofi
Sammlung: alihofi
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde)
Mineral: Calcit
Bild: 1357888380
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Calcit xx

Calcit xx , Größe: 80mm x 30mm , Deutschland/Sachsen/Chemnitz, Direktionsbezirk/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde)

Sammlung: alihofi
Copyright: alihofi
Beitrag: alihofi 2013-01-11
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ged. Silber, Proustit, ged. Arsen
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): 3900, Wertung: 8.15
ged. Silber, Proustit, ged. Arsen
Schacht 137 / 5. Sohle (Tropperstollnsohle) / "Gang Sina" Überhaun / Wolkenstein Erzgebirge (BB 3,0 cm)
Copyright: erzgebirge65; Beitrag: erzgebirge65
Sammlung: erzgebirge65
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137
Mineral: Silber
Bild: 1247229502
Wertung: 8.15 (Stimmen: 13)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
ged. Silber, Proustit, ged. Arsen

Schacht 137 / 5. Sohle (Tropperstollnsohle) / "Gang Sina" Überhaun / Wolkenstein Erzgebirge (BB 3,0 cm)

Sammlung: erzgebirge65
Copyright: erzgebirge65
Beitrag: erzgebirge65 2009-07-10
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Fluorit
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): 691
Fluorit
Fluorit mit schönen Ätzfiguren auf Quartz; Kantenlänge ca. 4 mm; gefunden am 12.10.2013,; Deutschland/Sachsen/Chemnitz, Direktionsbezirk/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde)
Copyright: Roadrunner; Beitrag: Roadrunner
Sammlung: Roadrunner
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde)
Mineral: Fluorit
Bild: 1382444594
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fluorit

Fluorit mit schönen Ätzfiguren auf Quartz; Kantenlänge ca. 4 mm; gefunden am 12.10.2013,; Deutschland/Sachsen/Chemnitz, Direktionsbezirk/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht ...

Sammlung: Roadrunner
Copyright: Roadrunner
Beitrag: Roadrunner 2013-10-22
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Mineralien (Anzahl: 321)

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ZurücksetzenAgAlAsAuBaBiBCeCuCCaCdClCoCrFFeHHgKLiMgMnMoNaNiOPbPSiSSbSeSnSrTiUVWYZnZr
Abernathyitr
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.18.
Analyse Dr. J. Gröbner, beauftragt durch H. Zienau

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.22.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Achat (Var.: Chalcedon)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.142,143.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4 BM
Aerugitr
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Thalheim, K. & Kaden, M. (2006): Die Sammlung Sachsen - Interessante Neubestimmungen. Pp. 154-155 in: Lange, J. M. & Kühne, E., Eds. (2006): Das Museum für Mineralogie und Geologie in den Staatlichen Naturhistorischen Sammlungen Dresden. Von der kurfürstlichen Kunstkammer zum staatlichen Forschungsmuseum. Museum für Mineralogie und Geologie, Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden, Dresden, Germany, 200 pp.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.18.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.22.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Agardit-(Ce)r
Neufund 2010

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.22,23.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Akanthiti

Akanthit von der Abrahamhalde/Lauta:
spießige bis langtafelige Kristalle, seltener in der berühmten Blattform bis etwa 2-3mm Länge.
Nicht selten bildet sich Akanthit auf der Halde oder in der eigenen Sammlung neu.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.18,19.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.23,24.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4 BM
Aktinolithr
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.23.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.27.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3 BM
Alaun-(K)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.98.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Albitr
Neufund 2010

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.27.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Allophanr
Neufund 2009

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.27,28.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
2 BM
Almandinr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.28.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Amethyst (Var.: Quarz)r
H. Vollstädt, R. Baumgärtel: "Einheimische Edelsteine", 2. Ausgabe, Steinkopff (Dresden), 1977
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.23.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.143-145.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
24 BM
Analcimr
Neufund 2010

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.29.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Anatasr
Slg. thdun5, Neufund 2012

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.29,30.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Andraditr
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)
1M
Anglesitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.30,31.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Ankeritr
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.31.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3 BM
Annabergiti

Annabergit von der Abrahamhalde/Lauta:
Verwitterungsprodukt arsenhaltiger Nickelerze. Bildet grüne bis weiße kugelige oder blättrige Aggregate meist zusammen mit Erythrin auf Quarz, Fluorit, Nickel-Skutterudit, Rammelsbergit und Nickelin.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.23-25,82.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.32,33

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4 BM
Antozonit (Var.: Fluorit)r
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Aragonitr
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.25-26,82.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.34.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Argentit (Var.: Akanthit)i

Argentit von der Abrahamhalde/Lauta:
meist im rötlichen Baryt als skelettförmige oder knospenartige Kristalle bis mehreren cm Größe. Auch krustig oder pulvrig als Silberschwärze auf violettem Fluorit. Begleiter sind Arsen, Annabergit, Baryt, Erythrin, Fluorit, Markasit, Pyrit, Pechblende, Skutterudit, Symplesit und Parasymplesit. Vom ´Amadeus Flachen´ sind bis zu 2cm dicke Trümmer im Baryt bekannt. Argentit war neben ged. Silber und Proustit Hauptbestandteil der geförderten Silbererze.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Vom ´Amadeus Flachen´ sind bis zu 2cm dicke Trümmer im Baryt bekannt. Argentit war neben ged. Silber und Proustit Hauptbestandteil der geförderten Silbererze.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.19-23.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.24-26.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
13 BM
Argentopyriti

Argentopyrit von der Abrahamhalde/Lauta:
in der Bi-Co-Ni-Ag-U-Erzformation spärlich, meist sehr kleine (0,5mm) pseudohexagonal verzwillingte Kristalle mit typischer Flächenstreifung parallel zur z-Achse, oft mit metallisch bunten Anlauffarben, begleitet von Argentit, Proustit, Baryt und Markasit
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

In der Bi-Co-Ni-Ag-U-Erzformation spärlich, meist sehr kleine (0,5mm) pseudohexagonal verzwillingte Kristalle mit typischer Flächenstreifung parallel zur z-Achse, oft mit metallisch bunten Anlauffarben.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.21,26.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.34-36.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
4 BM
Arseni

Arsen von der Abrahamhalde/Lauta:
typische Scherbenkobaltbildungen oder auch kristallin. Zentnerschwere Stücke vom ´Amadeus Flachen´ Typische Begleiter sind Argentopyrit, Sternbergit, Baryt, Fluorit, Proustit, Silber, Skutterudit, Safflorit. Als Sekundärminerale treten häufig Annabergit und/oder Erythrin auf.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Typische Scherbenkobaltbildungen oder auch kristallin. Zentnerschwere Stücke vom ´Amadeus Flachen´.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, 72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.26,27.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.36,37.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
7 BM
Arseniosideritr
Gröbner, J. und Kolitsch, U. (2006): Neufunde aus dem Erzgebirge (II).

Mineralien-Welt 17 (3), 22-27.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.27,28.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.37,38.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Arsenocrandalliti
Arsenocrandallit von der Abrahamhalde/Lauta:
stellt eine Neubestimmung von hier dar. Es ist ein Verwitterungsprodukt arsenhaltiger Erze und kommt als Seltenheit als cremeweiße oder leicht bläuliche Krusten neben Baryt, Arsenopyrit, Fahlerz und violettem Fluorit vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.28,29.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.37,39.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Arsenogorceixitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.39.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Arsenolamprit (TL)i

Arsenolamprit von der Abrahamhalde/Lauta:
bleigrau, stengelig bis blättrig, wird vom normalen Arsen allmählich verdrängt und ist auch Bestandteil des Scherbenkobalts. Große Verwechlungsgefahr mit ´normalem´ kristallinem Arsen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
A. Breithaupt (1823): Vollständige Charakteristik des Mineral-Systems.- Dresden, 3. Ausgabe, Seite 129 und 250-251

Hintze 1886

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

EDX und XRD analysiert
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.28.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.39.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4 BM
Arsenolithr
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.28,29.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.39,40.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
3 BM
Arsenopyriti

Arsenopyrit aus dem Gebiet Pobershau:
Nebenbestandteil der Zinn-Greisen
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)

Arsenopyrit von der Abrahamhalde/Lauta:
erscheint in Dolomitspalten als matte stahlgraue Prismen bis 1cm Länge in Begleitung von Proustit. Im Gneis als kurzprismatische, stahlgraue und messingfarbene Kristalle bis ca.5mm; sowie auch sternförmit mit ca.1mm auf Quarz.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.29,30.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.41.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4 BM
Arsenuranospathitr
Analyse Dr. J. Gröbner, beauftragt durch H. Zienau

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.42.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Asbolanr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.42.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Atelestitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.42.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Aurichalciti

Aurichalcit von der Abrahamhalde/Lauta:
stellt ebenfalls eine Neubestimmung dar. Kommt als hellblaue dünnblättrig-strahlig (maximal 1mm) auf Dolomit vor. In der Nähe befindet sich schwarz oxidierter Chalkopyrit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.30,31.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.42,43.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3 BM
Auripigmentr
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.31.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.43.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Autunitr
Fund 2015, optisch bestimmt neben Stinkspat und Uranophan, Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.44.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
'Axinit-Gruppe'r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)
1 BM
Azuriti

soll laut FLACH (1984) von der Grube ´Vater Abraham´ vorgekommen sein. Neuere Funde sind nicht bekannt.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Flach, S. (1984): Die Silbergrube Vater Abraham bei Marienberg/Erzgebirge. MAGMA, 1, 12-20.

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.34.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.31.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))
2M
Baryti

Baryt von der Abrahamhalde/Lauta:
Häufig. Rötliche, gelbliche oder durch Kobalt violett gefärbte grobblättrige oder tafelige Aggregate. Selten auch als farblose Kristalle (Verwechslungsgefahr mit Harmotom).
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.31-33.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.45-48.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Brüderhöhe-Kiesholz/Jungen Drei Brüder Stolln)

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau/Molchner Stolln)

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
26 BM
Bergenitr
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.34.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.48.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Bergkristall (Var.: Quarz)r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Beudantiti
Beudantit von der Abrahamhalde/Lauta:
ist auch eine Neubestimmung. Er bildet bis 0,2mm große pseudowürflig-rundliche hellbeuge bis braune Kristalle auf kristallinem Dolomit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.34.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.49.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Beyeriti
Beyerit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet weiße Pusteln bis 1,5mm auf Pyrit und nadeligem Bismuthinit. Selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.34,35,86.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.49,50.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Bieberitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.50.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
'Biotit'i

Biotit von der Abrahamhalde/Lauta:
in braunen, dünntafeligen bis blättrigen Kristallen im Deckgneis weit verbreitet.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.35.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.50.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3M
Bismitr
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.35.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.51.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Bismuthiniti

Bismuthinit von der Abrahamhalde/Lauta:
feinnadelige zinnweise bis graue, oft metallisch bunt angelaufene, nadelige Aggregate bis ca.3mm sitzen in Zwickeln von rötlichem Quarz mit Annabergit, Goethit, Wismut und Sphalerit. Teils auch eingewachsen in Co-Ni-Erzen. Bismuthinit ist deutlich verbreiteter als Emplektit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.36,37.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.51-53.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
3 BM
Bismutitr
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.37.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.53,54.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Bismutoferriti
Bismutoferrit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet gelbgrüne Krusten auf Bi-Ni-Co-Erzen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.36,37.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.54.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Borniti

Bornit von der Abrahamhalde/Lauta:
nur untergeordnet und in derber Ausbildung eingebettet in Quarz.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.37,38.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.55.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Brüderhöhe-Kiesholz)
3 BM
Bournonitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.55.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Bravoit (Var.: Pyrit)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.55.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Brochantitr
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.37,38.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.55,56.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Bunsenitr
Thalheim, K. & Kaden, M. (2006): Die Sammlung Sachsen - Interessante Neubestimmungen. Pp. 154-155 in: Lange, J. M. & Kühne, E., Eds. (2006): Das Museum für Mineralogie und Geologie in den Staatlichen Naturhistorischen Sammlungen Dresden. Von der kurfürstlichen Kunstkammer zum staatlichen Forschungsmuseum. Museum für Mineralogie und Geologie, Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden, Dresden, Germany, 200 pp.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.38.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.56.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Calciti

Calcit von der Abrahamhalde/Lauta:
ist weniger verbreitet; Kristalle bis 1,5 cm kommen vor. Bekannt sind farblose, gelbliche, grüngelbe und rosa (Kobalt) gefärbte Prismen, blättrige und kugelige Ausbildungen. Interessante Phantombildungen sind mit Chalkopyrit und Siderit vergesellschaftet.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.39-41.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.56-58.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Sammlung raritätenjäger.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Warmbad)
18 BM
Caledonitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.59.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Carnotitr
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.41.
Analyse Dr. J. Gröbner, beauftragt durch H. Zienau

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.59.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Cerussitr
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.41.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.59.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Chalkanthitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.59.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.59.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein)
2M
Chalkophyllitr
Fund 4. Sohle (Wismut- Erkundungsauffahrung)
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.41.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.60.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Chalkopyriti

Chalkopyrit von der Abrahamhalde/Lauta:
messingfarbene, teilweise bunt angelaufene Kristalle bis ca.3mm neben klarem Fluorit und Quarz in Klüften des Deckgneises, sowie derb in Bi-Co-Ni-Ag-U-Erzen eingewachsen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Messingfarbene, teilweise bunt angelaufene Kristalle bis ca.3mm neben klarem Fluorit und Quarz in Klüften des Deckgneises, sowie derb in Bi-Co-Ni-Ag-U-Erzen eingewachsen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

LANGE, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.41,42.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.60,61.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)
22 BM
Chalkosini

Chalkosin von der Abrahamhalde/Lauta:
vorwiegend derbe massige, körnige und tafelige Aggregate bis ca.2,5mm von schwarzgrauer bis schwarzblauer Farbe in Quarzdrusen, oft mit Covellin besetzt.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.42,43.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.61,62.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Chalkotrichit (Var.: Cuprit)r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.42,44.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.70.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Chamositr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.62.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Chathamit (Var.: Chloanthit)i
Chatamit von der Abrahamhalde/Lauta:
nur als winzige silberweiße Partien im Skutterudit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))

Chathamit von der Abrahamhalde/Lauta:
nur als winzige silberweiße Partien im Skutterudit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.42,43.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.63.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Chenevixitr
Neufund 2010, Slg. thdun5

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.63.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Chloanthit (Var.: Nickelskutterudit)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.63.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Chlorargyrit (TL)r
C. Gesner (1565): De omni rerum fossilium genere.- Tiguri, S. 63 (Originalbeschreibung von Chlorargyrit, in Latein)
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier)

Gesner, C. (1565). De omni rerum fossilium genere (S.63). Buch, 1565. (Typ-Publ. Chlorargyrit)
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.43.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.64,86.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
5M
'Chlorit-Gruppe'r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.65.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3M
Chrysokolli

Chrysokoll von der Abrahamhalde/Lauta:
kommt als grünlich-blaue Krusten und zusammen mit Chalkopyrit eingeschlossen in Quarz vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.43.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.65.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Cinnabaritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.65,66.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Claudetitr
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.43.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.66.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Clausthaliti
Clausthalit von der Abrahamhalde/Lauta:
nachgewisen in der Oxidationszone der Silbererze als krustige schwarze Beläge auf violettem Fluorit, sowie erzmikroskopisch mit Naumannit und Uraninit verwachsen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Nachgewisen in der Oxidationszone der Silbererze als krustige schwarze Beläge auf violettem Fluorit, sowie erzmikroskopisch mit Naumannit und Uraninit verwachsen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.43,44.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.66.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
2 BM
Cobaltiti

Cobaltit von der Abrahamhalde/Lauta:
bisher nur erzmikroskopisch zusammen mit Erythrin.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Slg. Linckiani
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier)

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.44.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.66,67.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Coffinitr
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.44.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.67.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Copiapitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.67.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Cornubitr
Bestimmung: Walter Hajek

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.67.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Cornwallitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.68.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Covellini

Covellin von der Abrahamhalde/Lauta:
kommt als typisch indigoblaue blättchen- oder häutchenförmige Ausbildungen auf primären Kupfermineralien oder auf Galenit vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.44.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.68,69.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Brüderhöhe-Kiesholz)
4 BM
Cupriti

Cuprit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet tiedrote feinnadelige Kristalle (Chalkotrichit) oder bis 0,5mm große Oktaeder auf Quarz aus.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.44,46.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.70.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3M
Curitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.71.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Devillinr
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.45,46.
Analyse Dr. J. Gröbner, beauftragt durch H. Zienau

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.71.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Diopsidr
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.46.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.72.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Dolomiti

Dolomit wurde 1792 von SAUSSRE von den Erzgängen der Grube ´Vater Abraham´ beschrieben.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.46.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.72.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.26.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
15 BM
Draviti
Dravit von der Abrahamhalde/Lauta:
kommt im Gneis und im Gangquarz (Verwechslungsgefahr mit Schörl) als braun durchscheinende langprismatische teilweise gebogene Kristalle bis 5 cm Länge vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.46,47.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.72.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Duftiti
Duftit von der Abrahamhalde/Lauta:
bisher nur eine Stufe bekannt; wurde als nur rund 0,1 mm große olivgrüne Nadeln ein einer winzigen Druse im fleischfarbenen Baryt beschrieben.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Gröbner, J. und Kolitsch, U. (2006): Neufunde aus dem Erzgebirge (II).

Mineralien-Welt 17 (3), 22-27.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.47.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.73.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Dyskrasiti
Dyskrasit von der Abrahamhalde/Lauta:
hochglänzende, metallisch blau angelaufene Taeln bis 2mm zusammen mit Nickel-Skutterudit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.47,49.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.73.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Eisenkiesel (Var.: Quarz)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.141.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Emplektiti
Emplektit von der Abrahamhalde/Lauta:
nadelige graumetallische, matte oder glänzende, teils metallisch bunt angelaufene Kristalle mit typischer Längsstreifung bis 5 mm Länge in kleinen Quarzdrusen und auch in Fluorit und Quarz eingewachsen. Hohe Verwechslungsgefahr mit Jamesonit und Bismuthinit. Mäßig häufig.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.48,49.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.73-76.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Erythrini

Erythrin von der Abrahamhalde/Lauta:
Verwitterungsprodukt arsenhaltiger Kobalterze. Bildet rosarote Krusten, Nadeln und Büschel. Begleiter sind Fluorit, Annabergit, Skutterudit, Cobaltit und Pyrit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Arthur-Stolln: rosa traubige Krusten und nadelige xx; Slg. H.J. Haas
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schönbrunn)

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.76.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich))

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.50,68.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.76,77.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
5 BM
Ettringiti
Ettringit von der Abrahamhalde/Lauta:
ist eine Neubestimmung aus dem Revier. Das Mineral bildet kleine farblose bis weiße Prismen auf Fluorit. Das Mineral wird vermutlich eine Haldenbildung durch die Verwendung von Zement (im Versatz) sein.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.49,50.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.77.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Eulytinr
Bestimmung: Walter Hajek

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.77-78.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Ferberitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.78,79.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.78,79.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)
2M
Ferrihydritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.79.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Ferrisymplesiti
Ferrisymplesit von der Abrahamhalde/Lauta:
unscheinbar; erscheint als hell beige, radialstrahlige Büschel auf Fluorit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.50,51.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.79.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Fluorapatiti

Fluorapatit von der Abrahamhalde/Lauta:
kam in milchig weißen gestreckten Kristallen auf Gneis vor. Selten und meist zu übersehen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.51.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.79,80.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Fluorapophyllit-(K)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.33,34.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Fluoriti

Fluorit von der Abrahamhalde/Lauta:
Fluoritkristalle in den Farben gelb, farblos, violett und auch als fast schwarzem Stinkspat. Teilweise besitzen die Fluorite auch einen sehr schönen Zonarbau. Als große Seltenheit gelten Fluorite mit wurmartigen Gängen und farblose Fluorite mit Gasblasen. Sehr häufig.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Vom Palmzweig-Schacht (Schacht 46 II) stammen für das Revier Marienberg einmalige rosafarbene Fluoritkristalle.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72

LANGE, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.51-54,92.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.80-84.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Brüderhöhe-Kiesholz/Jungen Drei Brüder Stolln)

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau/Molchner Stolln)

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
32 BM
Freieslebeniti

Freieslebenit von der Abrahamhalde/Lauta:
äußerste Seltenheit. Gut ausgebildete Kristalle mit Stephanit auf Quarz.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.55.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.84.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
2M
Galeniti

Galenit von der Abrahamhalde/Lauta:
relativ selten. Würfelige Kristalle bis ca.5mm Größe auf Quarz und Fluorit, auch derb.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.55.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.55.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.85.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau/Molchner Stolln)
11 BM
'Ganomatit'r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.86.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
'Gersdorffit-Gruppe'r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.86.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Gilbertit (Var.: Muskovit)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.86.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.86.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)
2M
Gipsi

Gips von der Abrahamhalde/Lauta:
ist eine Oxidationsbildung der Sulfide und bildet wasserklare, langtafelige Kristalle bis 5mm Länge aus. Honiggelbe Rosetten bis 3mm sind selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.55,56.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.87.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Goethiti

Goethit von der Abrahamhalde/Lauta:
kommt als kugelige, prismatische oder nadelige Aggregate bis 3mm Länge auf Dolomit und selten auf Bismuthinit vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.55-58,62.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.87,88.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
7 BM
Goldi
Gold von der Abrahamhalde/Lauta:
2008 konnten zwei Funde von gediegen Gold gemacht werden. In beiden Funden war es lockenartig ausgebildet. Leicht mit Silber zu verwechseln. Äußerst selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.58,59.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.88,89.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Graphiti
Graphit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet schuppige und kleine hexagonale Tafeln am Rand zum und im Gneis.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.58,59.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.89.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Greenockitr
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.89.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Grossularr
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75 (dort als "grüner Granat" beschrieben)
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.72.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3 BM
Guériniti
Guérinit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet kleine weiße und hellviolette Rosetten. Leicht mit Pharmakolith und Pikropharmakolith zu verwechseln. Selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.59.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.89,90.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Halloysitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.90.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Hämatiti

Hämatit von der Abrahamhalde/Lauta
kommt als tafelige oder rosettenartige Kristalle bis 2mm auf Quarz und Dolomit vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Sammlung raritätenjäger.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Warmbad)

Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau/Molchner Stolln)

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.59,60.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.90,91.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
16 BM
Harmotomi
Harmotom von der Abrahamhalde/Lauta:
Harmotom wurde erst neulich als Neufund von Lauta bekannt. Er bildet gelbliche Durchkrsuzungszwillinge bis 3mm auf Quarz.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.60,61.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.92.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Heinrichitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.92,93.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Hemimorphitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.93.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Heterogenitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.93.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Hisingerit ?i
Im MMG Dresden (Inv.-Nr.: 3414 Sa) befindet sich ein Stück mit der Bezeichnung ´Hisingerit´ von der Grube ´Vater Abraham´. Dieses ist schlecht kristallisiert bis amorph und röntgenanalytisch schwer identifizierbar. Damit ist das Vorkommen nicht gesichert.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.35.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.60.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
1M
Hollanditr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.94.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
'Hornblende'r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.94.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Hörnesiti
Hörnesit von der Abrahamhalde/Lauta:
Neufund; bildet radialblättrige bis kugelige weiße Aggregate; durch Kobaltgehalt leicht rosa gefärbt neben Bismuthinit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.61,62.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.94.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Hydrocerussitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.94,95.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Hydrowoodwarditi

Hydrowoodwardit von der Abrahamhalde/Lauta:
hellblaue bis grünblaue gelartige Massen; unter Wasserentzug geht er sehr schnell in Woodwardit über.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.62.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.95.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

T. Witzke (1999) Neues Jahrbuch für Mineralogie, Monatshefte, S. 75-86
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
3 BM
Hydrozinkitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.95.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Illit (Var.: Muskovit)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.95 (Hydromuskovit).

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Ilmenitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.96.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Jakobsitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.96.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Jamesoniti
Jamesonit von der Abrahamhalde/Lauta:
Feinnadelig in gelbem und klaren Fluorit, ältere Funde.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.62.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Jarositi
Jarosit von der Abrahamhalde/Lauta:
Neubildung auf der Halde; bildet gelbbraune bis dunkelbraune Krusten oder winzige Kristalle zusammen mit Gips und Pyrit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.62.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.96.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Jaspis (Var.: Chalcedon)r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.63.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.145.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4 BM
Kaatialaiti

Kaatialait von der Abrahamhalde/Lauta:
ist eines der seltensten Minerale von hier. Es kommt als kugelige, weiße Kristalle zusammen mit Proustit und Xanthokon oder auch als klare Kristalle in Hohlräumen von Proustit und Arsen vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.63.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.97.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
2M
Kakoxenr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.97,98.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Kaolinitr
Slg. thdun5 analysierter Kaolinit
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Karminitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.98,99.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Kasolitr
Neufund 2011

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.99.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Kassiteriti

Kassiterit von der Abrahamhalde/Lauta:
von hier selten. Als kurzprismatische Kristalle bis ca.2mm Größe. Begleiter sind Bismuthinit, Chalkopyrit, Pyrit und Sphalerit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.103.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Dörfel/Galgenberg)

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.62,63.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.100.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
5 BM
Kettneriti
Kettnerit von der Abrahamhalde/Lauta:
erst vor Kurzem analyisiert; sehr kleine braune Täfelchen auf Bismuthinit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.63,64.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.100.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Klinochlori

Klinochlor von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet graugrüne Plättchen in Quarzzwickeln in Begleitung mit Fluorit und Proustit; im Gneis neben Schörl, Limonit und Goethit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.64.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.101.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Köttigiti

Köttigit von der Abrahamhalde/Lauta:
sowohl rosafarbene, erdig-traubige Krusten als auch als kobalthaltiger Mischkristall mit Erythrin auf Quarz. Optisch nicht von Erythrin zu unterscheiden.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.64.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.101.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Kryptomelanr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.102.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.102.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein)
2M
Kupferi

Kupfer von der Abrahamhalde/Lauta:
In der Goethe-Sammlung in Weinmar ist eine Stufe ´Gediegen Kupfer in einschüssigem Gneus von Vater Abraham´ unter der Nummer S-II-5-I-D-II-1553, Al1-108a katalogisiert.
Haldenfunde von 2007 zeigten Kupfer in stengeliger bis dendritischer Ausbildung in mm-Größe, mit etwas Malachit belegt, in einem Quarzzwickel.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.64,65.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.103.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Langiti
Langit von der Abrahamhalde/Lauta:
glasige blaue Kristalle meist unter 1 mm Größe neben Covellin und Malachit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Witzke, T. (1993): Neufunde aus Sachsen.

Lapis 18 (12), 15-18.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.66.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.103,104.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Lautit (TL)i

Lautit von der Abrahamhalde/Lauta:
soll nur zweimal von hier gefunden worden sein: 1880 in der 1/2 3. Gezeugstrecke im ´Amadeus Flachen´ und einmal 1894 unterhalb der 1/2 3. Gezeugstrecke.
Kam jeweils als radialstrahlige, metallisch schwarze Aggregate vor.
Lautit in neueren Funden in Größen von bis zu 5cm ist sehr häufig mit hell türkisfarbenem Lavendulan vergesellschaftet. Wird häufig übersehen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Soll nur zweimal von hier gefunden worden sein: 1880 in der 1/2 3. Gezeugstrecke im ´Amadeus Flachen´ und einmal 1894 unterhalb der 1/2 3. Gezeugstrecke.
Kam jeweils als radialstrahlige, metallisch schwarze Aggregate vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham)
)
r
A. Frenzel (1881): Mineralogisches. 6. Lautit.- Tschermaks Mineralogische und Petrographische Mitteilungen 3, 515-516
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.
Analyse Dr. J. Gröbner, beauftragt durch H. Zienau 2010

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.66,67.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.104,105.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.25,26.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
4 BM
Lavendulani

Lavendulan von der Abrahamhalde/Lauta:
ist hier besonders natriumarm. Er bildet hellblaue Kügelchen bis 0,5mm und Krusten auf Hämatit und Quarz. Lavendulan ist ein Verwitterungsprodukt von Lautit und kommt teilweise über diesen vor. Selten beobachtet wurden auch nierige schalige Krusten zusammen mit grünem Olivenit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39. Na-arm

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.66-69.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.105,106.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.35.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein)
3 BM
Lepidokrokiti

Lepidokrokit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet kleine hexagonale rubinrote Täfelchen, die teilweise zu Rosetten gruppiert sind. Findet sich neben Hämatit und Dolomit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.107.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.107.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.49.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.107.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3M
'Limonit'i

Limonit von der Abrahamhalde/Lauta:
Sammelname für nicht näher identifizierte Eisenoxide; hauptsächlich Gemenge aus Goethit und Lepidokrokit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.69.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.107,108.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4M
Linaritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.108.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Linneiti
Linneit von der Abrahamhalde/Lauta:
wurde bisher nur erzmikroskopisch beobachtet.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.70.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.108.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Lirokonitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.108.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Lithiophoriti
Lithiophorit wurde auf dem Neugeboren Kindlein Flachen gefunden, Probe in der Senckenberg-Sammlung Dresden (Inv.-Nr. Min 13926 Sa).
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier)
r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.108.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier)
M
Löllingiti

Löllingit von der Abrahamhalde/Lauta:
derbe graue, schalige Erzmassen aus Arsen und Stibarsen tragen kleine, zinnweise bis graue Löllingit-Kriställchen bis 0,5mm Größe mit typisch prismatischer, rhombischer Form, eng verwachsen mit dunkel stahlgrauen, teils rötlich durchscheinendem Miargyrit. Löllingit ist teilweise bläulich angelaufen.
Im Quarz oft radialstrahlig.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Gröbner, J. und Kolitsch, U. (2006): Neufunde aus dem Erzgebirge (II). Mineralien-Welt 17 (3), 22-27.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.70.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.109.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.26.

Sammlung MMG Dresden (Inv.-Nr.: Min 13926 Sa)

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.70.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))
2 BM
Magnetiti

Magnetit von der Abrahamhalde/Lauta:
kommt im Diopsid-reichen Gneis als kleine schwarze Oktaeder vor. Selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.70.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.109,110.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4M
Malachiti

Malachit von der Abrahamhalde/Lauta:
typisch sind kugelige, säulige und garbenförmige Aggregate und Kristalle bis ca. 3 mm Größe. Häufige Begleiter sind Quarz und Chalkopyrit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.70-73.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.110,111.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
5 BM
Markasiti

Markasit von der Abrahamhalde/Lauta:
auf Silbererzgängen weit verbreitet. Als kleine gelartige Kügelchen, als ´Speerkies´ oder parallelverwachsen auf Fluorit; teils auch typisch strahlige bis gelförmige Massen von mehreren cm Größe.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.55,72.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.72,73.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.112,113.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
8 BM
Maucheriti
Maucherit von der Abrahamhalde/Lauta:
vergesellschaftet mit Bunsenit und Aerugit. Derbes Erz von rötlichbrauner Farbe, teils grau angelaufen; ähnlich dem Nickelin, silbergrau mit Strich ins Rötliche. Oft verwachsen mit Safflorit, Skutterudit und Nickelin. Äußerst selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.73.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.113.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Melanteritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.113,114.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.113.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
2M
'Metahalloysit'r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.115.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Metaheinrichitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.115.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Metauranospiniti

Metauranospinit von der Abrahamhalde/Lauta:
wurde schon von der Grube St. Johannes als Neubestimmung erwähnt, soll aber auch hier als klare winzige Würfelchen auf violettem Fluorit vorgekommen sein.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
EDX und XRD analysiert.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.73,74.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.115.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Mata-Uranospinit von St. Johannes/Wolkenstein XRD und EDX analysiert, Sammlung thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
2 BM
Metazeuneriti
Metazeunerit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet hellgrüne Täfelchen (ca. 0,2mm) auf violettem Fluorit. Die Rundung der Kristalle lässt sich schwer erkennen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.73-75.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.115,116.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Miargyriti

Miargyrit von der Abrahamhalde/Lauta:
wurde bisher nur erzmirkoskopisch nachgewisen. Tritt manchmal zusammen mit Löllingit auf.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.75.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.116,117.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.26.

Sammlung MMG Dresden (Inv.-Nr.: Min 13926 Sa)

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.70.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))
2M
Milleriti

Millerit von der Abrahamhalde/Lauta:
wurde erst vor Kurzem als messingfarbene Nadeln neben Parasymplesit, Proustit und Fluorit analysiert.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
analysiert von J.Gröbner auf Baryt (Katalogisierungsnummer Z8a)
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.74,75.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.117,118.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3M
Mimetesiti

Mimetesit von der Abrahamhalde/Lauta:
gelblige Nadeln auf sehr brüchigem Fluorit konnten auf einer Fläche von ca. 0,5 cm2 geborgen werden. Auch als Mischkristalle Mimtesit-Pyromorphit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.74-76.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.119.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
'Mimetesit-Pyromorphit-Mischkristallreihe'r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.138.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich)/Schacht 238)
1 BM
Mixitr
Neufund 2011

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.119.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Molybdäniti
Molybdänit aus dem Gebiet Pobershau:
Nebenbestandteil der Zinn-Greisen
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)

Molybdänit vom Schacht 137 bei Wolkenstein:
wurde als Haldenfund in einer Quarzspalte im Gneis als blechartige, hochglänzende Gebilde auf einer Fläche von max. 1 qcm gefunden.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.26,27.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.76.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)
2M
Monazit-(Ce)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.120.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Moorhouseitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.120.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Morion (Var.: Quarz)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.141,142.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Muskoviti

Muskovit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet Kristallgruppen bis 5 mm im Gneis und auf Quarz und Fluorit aus. Sehr häufig.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.76.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.120.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
4M
Nakritr
mika ; Eigenfund 2012 ;

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.77.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.120.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Naumanniti
Naumannit von der Abrahamhalde/Lauta:
soll auf dem ´Amadeus Flachen´ vorgekommen sein. Feinstverteilt verwachsen mit Clausthalit und Pechblende.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Soll auf dem ´Amadeus Flachen´ vorgekommen sein. Feinstverteilt verwachsen mit Clausthalit und Pechblende.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.77.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.121.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.26.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
2M
Neustädteliti
Neustädtelit von der Abrahamhalde/Lauta:
ist eine äußerste Rarietät von hier und wurde als winzige braunen hochglänzenden Täfelchen aufgewachsen auf nadeligem blau angelaufenen Bismuthinit zusammen mit Goethit analysiert.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.77.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.121.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Nickelini

Nickelin von der Abrahamhalde/Lauta:
derbe Massen in rötlichem quarzreichem Material. Er ist häufig auch durch einen grünlichen Überzug von Annabergit bedeckt.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Arthur-Stolln: rötliche Erzbutzen (EDX bestimmt, Analyse Dr. Bär); Slg. H.J. Haas
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schönbrunn)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.78,79.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.122,123.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
4 BM
Nickelskutteruditi

Nickelskutterudit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet mit Skutterudit eine Mischreihe und ist von diesem nicht ohne Analysen zu unterscheiden. In Erznestern lassen sich noch immer recht ansehnliche kleine Kriställchen in bauchiger oder verzwillingter Form bergen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Arthur-Stolln: graues Erz (EDX bestimmt, Analyse Dr. Bär); Slg. H.J: Haas
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schönbrunn)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.77-79.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.121,122.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
7 BM
Oliveniti

Olivenit von der Abrahamhalde/Lauta:
ist auch eine Neubestimmung und bildet grüne Überzüge auf Lavendulan. Nach Analysen ist er leicht Calcium-haltig.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
EDS-Analyse Gröbner - Ca-haltig

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.79.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.123.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Opali
Opal von der Abrahamhalde/Lauta:
trat in kleinen Mengen in den Erzgängen auf.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.123.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Orthoklasi
Orthoklas von der Abrahamhalde/Lauta:
tritt leicht rosafarben zusammen mit Quarz und Muskovit im Nebengestein auf. Einfache Zwillingsbildungen sind nicht selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.79.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.123.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Paradoxit ? (Var.: Orthoklas)r
zweifelhaft, evtl. Fremdmaterial ; Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.123.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Pararammelsbergiti
Pararammelsbergit von der Abrahamhalde/Lauta:
wurde bisher nur erzmikroskopisch zusammen mit Nickelin beobachtet.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.81.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.124.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Pararealgarr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.124.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.124.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein)
2M
Parasymplesiti

Parasymplesit von der Abrahamhalde/Lauta:
kommt als lauchgrüne Kugeln und radialstrahligen Rosetten von 0,8mm meist zusammen mit Quarz, Fluorit (in der Paragenese eine Mischreihe aus Parasymplesit-Annabergit-Erythrin) und seltener zusammen mit Arsen, Silber und Sternbergit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Arthur-Stolln; schwarzblaue kugelige Aggreagte aus nadeligen xx; Slg. H.J. Haas
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schönbrunn)

Gröbner, J. und Kolitsch, U. (2006): Neufunde aus dem Erzgebirge (II).

Mineralien-Welt 17 (3), 22-27.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.80,81.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.124-126.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
5 BM
Pearceit-M2a2b2c (Poly.: Pearceit-Tac)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.127.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Pearceit-Taci
Pearceit-Tac von der Abrahamhalde/Lauta:
stellt einen Neufund dar; pseudohexagonale tafelige Kristalle mit starkem Metallglanz wurden zusammen mit Proustit und Quarz geborgen; wahrscheinlich äußerst selten anzutreffen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.81.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.127.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Pechblende (Var.: Uraninit)i

Pechblende (Uraninit) von der Abrahamhalde/Lauta:
lässt sich teilweise als massive Aggregate mit bis zu mehereren kg Gewicht im Haldenmaterial auffinden. Sehr schön sind auch kleine ´Mausaugen´, die sich vorwiegend auf Baryt befinden.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
3M
Periklin (Var.: Albit)i
Glasig beigeweiße xx in Serpentin, auch aus Gneisaufschlüssen nahe Zöblitz beschrieben. Breithaupt unterschied 1824 den Periklin von ´Pegmatolith´ (Albit).
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Zöblitz/Serpentinitbruch)
r
Frenzel, A. (1874): Mineralogisches Lexicon für das Königreich Sachsen, Leipzig.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Zöblitz/Serpentinitbruch)
1M
Pharmakolithi

Pharmakolith von der Abrahamhalde/Lauta:
sehr selten; bildet filigrane weiße Faserbüschel und Kugeln bis 0,4mm auf Arsenerzen und Annabergit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.82.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.128.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3 BM
Pharmakosideritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.128,129.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Phaunouxitr
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.16.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.129.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Phillipsit-Car
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.129.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Phlogopitr
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)
3 BM
Pikropharmakolithi

Pikropharmakolith von der Abrahamhalde/Lauta:
nur selten gut ausgebildet; häufig sind radialstrahlige bis faserige, seidenweiße Kügelchen; wesentlich häufiger als Pharmakolith.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.82,83.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.130.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein)
2 BM
Pitticiti

Pitticit von der Abrahamhalde/Lauta:
teilweise sehr unscheinbar und mit anderen Mineralien leicht zu verwechseln. Bildet braunschwarze warzige bis kugelige Krusten auf Baryt und Quarz aus.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.82,83.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.130.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3M
Polybasiti

Polybasit von der Abrahamhalde/Lauta:
kam in pseudohexagonalen blättrigen Kristallen vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.82-85.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.130.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.26.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
5 BM
Polybasit-T2ac (Poly.: Polybasit)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.130.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Posnjakiti
Posnjakit von der Abrahamhalde/Lauta:
stellt ebenfalls einen Neufund dar. Kommt in der Oxidationszone zusammen mit anderen Kupfermineralien vor. Typisch ist die dreieckige Form.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.85.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.131.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Prasem (Var.: Quarz)r
Sammlung raritätenjäger.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Warmbad)
1 BM
Preisingeritr
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.16.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.131.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Proustiti

Sowohl in der Gegend um Wolkenstein als auch um Lauta kam Proustit reichlich als tiefrote, prismatisch-pyramidale Kristalle zusammen mit gediegen Silber, Arsen und Pyrargyrit vor. Bekannt sind die herrlichen Stufen mit über 4 cm großen Proustitkristallen vom ´Amadeus-Flachen´. Im selben Silbererzgang, in dem auch 1880 erstmals das seltene Kupfer-Sulfoarsenid Lautit entdeckt wurde, fand man 1893 eine große Druse mit ausgezeichneten Proustit-Kristallen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Gramaccioli, C. M., 1985. Conoscere i minerali. I solfosali. Istituto Geografico De Agostini, Novara, 96 pp.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.85-87,98,103.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.131-134.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.25,26.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau/Molchner Stolln)
9 BM
'Psilomelan'r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.136.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Pyrargyriti

Pyrargyrit fand sich im ´Vater Abraham-Morgengang´ und ´Salomo-Flachen´ früher reichlich in derber Form und als kleinere dunkelrote bis rötlichschwarze Kristalle bis ca. 5 mm Größe. Begleiter sind gediegen Arsen, Silber und Proustit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Pyrargyrit fand sich im ´Vater Abraham-Morgengang´ und im ´Salomo-Flachen´ in derber und kistalliner Form bis 5mm große Kristallen neben Arsen, Silber und Proustit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.86,87.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.135,136.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.26.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
5 BM
Pyriti

Pyrit von der Abrahamhalde/Lauta:
häufiger Begleiter auf allen Erzgängen; als kugelige, schalige Aggregate und Kristalle in Würfel- und Pentagondodekaederform bis cm-Größe.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.86,87,101.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.136,137.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
19 BM
Pyromorphiti

Pyromorphit von der Abrahamhalde/Lauta:
galt langezeit als Initiator von Diskussionen (Phosphatgehalt). Dennoch wurde er auf der Marienberger Paragenese in leicht tonnenförmiger, pyramidaler Form auf Quarz nachgewiesen. Auch als Mischkristalle Mimtesit-Pyromorphit. Selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.87,88.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.138.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3 BM
Pyropr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.138.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3 BM
Pyrostilpnitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.139,140.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Pyrrhotini

Pyrrhotin von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet leicht magnetische teilweise bunt angelaufene Plättchen in Quarzdrusen
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.87,88.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.140,141.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Quarzi

Quarz von der Abrahamhalde/Lauta:
als wasserklare Kristalle bis zu 3cm Größe zusammen mit Fluorit, Pyrit und Chalkopyrit. In den Erzgängen er BiCoNiAg-Formation ist er oft in Baryt und in/auf Fluorit eingewachsen. Sehr häufig.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge, 1955-1958.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.88,89.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.141-142.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Großolbersdorf)

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau/Molchner Stolln)

[var: Amethyst] Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
43 BM
Rammelsbergiti

Rammelsbergit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet nur grauschwarze derbe Massen zusammen mit Nickelin und Silbererzen aus.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.89.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.145,146.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Ranciéitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.146.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.146.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

XRD und SEM-EDX analysiert (T. Witzke)
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
3M
Rauchquarz (Var.: Quarz)r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.141,142.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Sammlung raritätenjäger.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Warmbad)
7 BM
Rauenthaliti
Rauenthalit von der Abrahamhalde/Lauta:
unscheinbar; stellt einen Neufund dar. Ist ein Oxidationsprodukt von arsenreichen CoNi-Erzen. Wurde als weiße mikrokristalline (nicht radialstrahlige) Kügelchen in Begleitung von Pikropharmakolith geborgen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.89.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.146.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Realgari

Realgar von der Abrahamhalde/Lauta:
typisch rotes Verwitterungsprodukt mit orangenem Strich von arsenhaltigen Erzen bei niedriger Bildungstemperatur. Unter Lichteinfluss Zerfall in Pararealgar und einem orangenem Pulver. Selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.90.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.147.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
2 BM
Rhodochrositr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.148.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Romanèchiti

Romanéchit von der Abrahamhalde/Lauta:
als grauschwarze, knollige, kugelige und säulige Aggregate bis 1 cm Durchmesser auf rötlichem Quarz.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.90,91.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.148.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Roscoelithr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.148.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Rössleritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.148,149.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Rozenitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.149.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Russellitr
Slg. thdun5, Neufund 2012

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.149.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Rutilr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.150.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Saffloriti

Safflorit von der Abrahamhalde/Lauta:
durchgehend verbreitet; in 'gestrickter' und radialstrahliger Form in den Gängen der BiCoNiAg-Formation. Vom Löllingit (Mischkristallreihe) ist Safflorit ohne Analyse nur an der rosafarbenen Verwitterungskruste zu unterscheiden.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.91.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.150.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
4 BM
Sainfelditi
Sainfeldit von der Abrahamhalde/Lauta:
erscheint als hellrosa, dünntafeligen, rosettenartigen teilweise durchscheinenden Kristallen mit scharfen Kanten auf Quarz. Sehr Selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.91.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.150.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Sanidini
Sanidin findet sich in den Porphyrgängen von Pobershau
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)

Sanidin kommt zahlreichen [Rhyolith]-Gängen bei Marienberg vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier)
r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.151.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)
2M
Schörli

Neufund 2007. Analysiert vom MMG Dresden per XRD. Schörl befindet sich eingewachsen im Gangquarz. Bildet prismatische Kristalle bis 5cm Länge aus.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))

Schörl von der Abrahamhalde/Lauta:
stellt eine Neubestimmung dar; mittels XRD wurden im Gneis und Quarz eingewachsene, prismatisch gestreckte Kristalle bis 5 cm Länge nachgewiesen. Große Verwechslungsgefahr mit Dravit (sitzt nur im Gneis).
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.91,92.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.151.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.32.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
3 BM
Schwefelr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.151.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Segnititr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.151.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Seladonitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.152.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.152.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)
2M
Senarmontitr
Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
1M
'Serpentin-Subgruppe'r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)
3 BM
Sewarditr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.152.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Sideriti

Siderit von der Abrahamhalde/Lauta:
sattelförmige gelbe oder rote Rhomboeder meist mit Hämatit und Calcit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.92.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.153.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
10 BM
Siegenitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.153,154.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Silberi

Silber von der Abrahamhalde/Lauta:
findet sich teilweise in Hohlräumen von Quarz, violettem Fluorit, Baryt und Arsen bis zu 5mm großen Aggregaten und Locken. Auch bis 3cm große massive 'Silbereier' in Arsen wurden gefunden.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.93,94.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.154-157.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
15 BM
Skoroditi
Skorodit von der Abrahamhalde/Lauta:
ist ein Verwitterungsprodukt von Arsenopyrit und Löllingit. Die Kristallgruppen können hell-graublau-farblos, hellviolett oder rosafarben sein. Weiße Kugeln kommen zusammen mit Proustit, Markasit, Quarz und Fluorit vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.93-96,102.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.157,158.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Skutteruditi

Skutterudit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet mit Nickelskutterudit eine Mischreihe und ist von diesem nicht ohne Analysen zu unterscheiden. In Erznestern lassen sich noch immer recht ansehnliche kleine Kriställchen in bauchiger oder verzwillingter Form bergen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.95,96.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.159.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
7 BM
Slavkovitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.159,160.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Smithsonitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.160,161.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Sphaerobismoitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.161.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Sphaleriti

Sphalerit von der Abrahamhalde/Lauta:
wenig vertreten; bildet rote, gelbe, braungelbe und schwarze Tetraeder von 2mm Größe aus, die meist zusammen mit Quarz, Fluorit und seltener mit Beyerit und Arsen vergesellschaftet sind.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.96,97.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.161-164.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau/Molchner Stolln)

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
12 BM
Sphärocobaltiti
Sphärocobaltit von der Abrahamhalde/Lauta:
sehr selten; kleine rosa-rote kugelige Aggregate von maximal 2,5 mm Größe konnten als Sphärocobaltit bestimmt werden. Hohe Verwechslungsgefahr mit Erythrin oder Kobalt-haltigem Calcit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.96.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.164,165.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Spionkopitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.165.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Stephaniti

Stephanit von der Abrahamhalde/Lauta:
wenig verbreitet; kommt in gut kristallisierter Form zusammen mit Akanthit, Silber, Pyrit, Proustit und Sphalerit vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.97.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.165-167.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.28.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)
6 BM
Sternbergiti

Sternbergit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet graue dänntafelige hexagonale Kristalle auf ged. Arsen; wandelt sich unter Silberentmischung in messingfarbenen Pyrit um ('pyritisierter Sternbergit'). Begleiter sind Arsen, Argentit, Pyrargyrit und Parasymplesit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.98.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.168,169.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
4 BM
Stibarseni

Stibarsen von der Abrahamhalde/Lauta:
sehr selten und unscheinbar; ist ein kleinsten Partikeln im gediegen Arsen vorhanden.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.98.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.169.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.26.

Sammlung MMG Dresden (Inv.-Nr.: Min 13926 Sa)

Strübel, Zimmer: "Lexikon der Minerale", 2. Ausgabe, 1991

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen, Teil 2, S.72

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.70.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Grube Palmbaum (Schacht 46))
2M
Strashimiritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.169.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Strengitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.170.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Stromeyeritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.170.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Symplesiti
Symplesit von der Abrahamhalde/Lauta:
ist ohne Weiteres nicht von Parasymplesit zu unterscheiden. Symplesit kommt als graugrüne kugelige, faserige und radialstrahlige Aggregate auf den Gangarten vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.98.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.170.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Szomolnokitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.170.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Talkr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.170,171.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
Talmessitr
Neubestimmung; analysiertes Material

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.171.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
'Tennantit-Serie'i

Tennantit von der Abrahamhalde/Lauta:
in derber Form häufig mit Chalkopyrit verwachsen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Gramaccioli, C. M., 1985. Conoscere i minerali. I solfosali. Istituto Geografico De Agostini, Novara, 96 pp.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.98,99.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.171.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2M
'Tetraedrit-Serie'i
Tetraedrit von der Abrahamhalde/Lauta:
ist optisch kaum von Tennantit zu unterscheiden; häufig derb zusammen mit Chalkopyrit verwachsen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.99.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.171,172.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Theisitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.172.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Tirolitr
analysierter Tirolit, Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Titanitr
Slg. thdun5, Neufund 2012

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.172.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Todorokitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.173.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Topasi

Topas aus dem Gebiet Pobershau:
Nebenbestandteil des Rhyolithes am Marterberg
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)
r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.173.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.78,79.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)
2M
Torberniti

Torbernit von der Abrahamhalde/Lauta:
bildet grasgrüne durchsichtige Tafeln bis 0,5 mm Kantenlänge in Quarzhohlräumen zusammen mit Limonit aus. Selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.173,174.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Wittern, A. (2001): Mineralfundorte in Deutschland, S.154-155.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.99.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.173,174.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
3M
Tremolitr
Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.74
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Kalkwerk Heidelbach)

Haake, Flach, Bode (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, Teil 2, S.75
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Heidelbach/Grube Grauer Wolf)
2M
Tyuyamunitr
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.41.
Analyse Dr. J. Gröbner, beauftragt durch H. Zienau

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.175.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Uraniniti

Uraninit von der Abrahamhalde/Lauta:
lässt sich teilweise als massive Aggregate mit bis zu mehereren kg Gewicht im Haldenmaterial auffinden. Sehr schön sind auch kleine ´Mausaugen´, die sich vorwiegend auf Baryt befinden.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.100.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.175,176.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

[var: Pechblende] Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
8 BM
Uranophani

Uranophan von der Abrahamhalde/Lauta:
Neubildung; kommt vornehmlich in Uraninit enthaltenen Stücken in gelben strahligen mm-großen Kristallen vor, teilweise auch zu flachen Rosetten gruppiert.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Fund 2015, gelbe Nadeln auf Stinkspat optisch Bestimmt mit dreifacher Null-Aktivität, Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Grube St. Johannes)

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.100.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.176.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Uranopilitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.177.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Uranospinitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.177.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Vaesiti
Vaesit von der Abrahamhalde/Lauta:
entstand durch die Verwitterung von Nickel-Skutterudit und bildet graue matallische 0,5mm große Kügelchen zusammen mit Pyrit.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.100,101.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.177,178.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Variscitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.178.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Villamanínitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.178,179.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
'Wad'r
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.112,179.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Wavellitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.179,180.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Widenmannitr
Raman und EDX - Analyse (2016)
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
Wismuti

Wismut von der Abrahamhalde/Lauta:
ist in derber Form teilweise schwer von anderen Primärmineralien zu unterscheiden. Sehr ansehnlich sind kleine freiligende Kristalle, die einen grauen glänzenden Überzug besitzen. Begleiter sind Bismuthinit, Fluorit, Silber, Dolomit, Erythrin, Chalkopyrit und CoNi-Erze.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.101,102.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.179-181.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 45 (Rudolphschacht))
3 BM
Wittichenitr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.181,182.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
'Wolframit'i
Wolframit aus dem Gebiet Pobershau:
Nebenbestandteil der Zinn-Greisen
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Pobershau)

Wolframit von der Abrahamhalde/Lauta:
wurde als Mischkristall von Ferberit und Hübnerit nachgewiesen.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.102.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.182.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
2 BM
Woodwarditi

Woodwardit von der Abrahamhalde/Lauta:
entsteht durch die Entwässerung von Hydrowoodwardit. Kommt als hellblaue Krusten auf Erzstücken vor.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.102.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.183.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Witzke, T. (2021). Neubestimmungen von Fundstellen in Sachsen: Metaschoepit, Ondrusit, Plumboagardit, Stilpnomelan, Rabbittit, Cadwaladerit, Novograblenovit und weitere. Aufschluss, Jg.72, H.4, S.212-23.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich)/Schacht 44)
3 BM
Wulfenitr
Hajek, W. (2010). Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.102.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.138.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich)/Schacht 238)
1 BM
Wurtziti
Wurtzit von der Abrahamhalde/Lauta:
besitzt geringeren Fe-Gehalt als Sphalerit; dafür aber höherer Cd-Gehalt. Im Gegensatz zum Sphalerit ist er knollig und strahlig ausgebildet. Selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.102.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.183,184.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Xanthokoni

Xanthokon von der Abrahamhalde/Lauta:
erscheint als sehr kleine orange-bräunliche Täfelchen neben Arsen und Proustit. Selten bis sehr selten.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
r
Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.22-39.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.103.

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.184.

Slg. thdun5
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))

Schacht 137, Wolkenstein vom Gang "Sina" mit Proustit und Arsen
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Schacht 137)

Wittern: "Mineralfundorte in Deutschland", 2001
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 152 (Grube Vater Abraham))
3 BM
Zálesíitr
T. Witzke & J. Göske (2000) Mineralien-Welt 11(5), 63-64.

Lapis, Jg.33, Nr.9 / 2008, S.35.

Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.103.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Gehringswalde/Herbstgrund (Himmelreich))
1M
Zavaritskitr
Slg. thdun5, Neufund 2012

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.184.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1M
Zeuneritr
Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.184,185.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
'Zinnwaldit'r
Hajek, W. (2010): Kristallwelten Marienberg. Weise Verlag, München, S.103.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Dörfel/Galgenberg)
1 BM
Zippeitr
Slg. thdun5, Neufund 2012

Hajek, W. (2014): Mineralien aus dem Erzgebirge, Revier der Bergstadt Marienberg. Papierflieger Verlag, Clausthal-Zellerfeld, S.185.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Lauta/Schacht 139 (Abrahamhalde))
1 BM
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Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität
Mineral -> micht anerkanntes Mineral
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Aktualität: 15. Mar 2024 - 10:16:07

Gesteinsbilder (10 Bilder gesamt)

Fluorit Gang
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Fluorit Gang
Brekzie. Seidelgrund, Wolkenstein, Erzgebirgskreis, Sachsen. 2009. Ca. 9cm.
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Wolkenstein/Falkenbach/Seidelgrund
Mineral: Fluorit
Gestein: Brekzie
Bild: 1451409207
Wertung: 7.5 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Fluorit Gang

Brekzie. Seidelgrund, Wolkenstein, Erzgebirgskreis, Sachsen. 2009. Ca. 9cm.

Sammlung: Doc Diether
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2015-12-29
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Granat
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1496172731
): 1283
Granat
Granat in Serpentinit; FO: Zöblitz, Sachsen, D; Sonderausstellung Granat im Krahuletzmuseum zu Eggenburg 2017
Copyright: oliverOliver; Beitrag: oliverOliver
Sammlung: Sonderausstellung Granat im Krahuletzmuseum zu Eggenburg 2017
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Zöblitz
Mineral: Granat-Supergruppe
Gestein: Serpentinit
Bild: 1496172731
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Granat

Granat in Serpentinit; FO: Zöblitz, Sachsen, D; Sonderausstellung Granat im Krahuletzmuseum zu Eggenburg 2017

Sammlung: Sonderausstellung Granat im Krahuletzmuseum zu Eggenburg 2017
Copyright: oliverOliver
Beitrag: oliverOliver 2017-05-30
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Eklogit
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Eklogit
Lesestein bei Ansprung 09/2009, Zöblitz, Marienberg, Revier, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland; Größe: 6 cm x 3 cm
Copyright: Furrasa; Beitrag: Furrasa
Sammlung: Furrasa
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Marienberg, Revier/Marienberg/Zöblitz
Gestein: Eklogit
Bild: 1482543133
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Eklogit

Lesestein bei Ansprung 09/2009, Zöblitz, Marienberg, Revier, Erzgebirge, Sachsen, Deutschland; Größe: 6 cm x 3 cm

Sammlung: Furrasa
Copyright: Furrasa
Beitrag: Furrasa 2016-12-24
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Gesteine (Anzahl: 30)

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Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

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Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Gesner, C. (1565): De omni rerum fossilium genere (S. 63). Buch 1565, Tiguri. (Typ-Beschr. Chlorargyrit)
  • Cancrinus, F.L. (1767): Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke in Hessen, in dem Waldekkischen, an dem Haarz, in dem Mansfeldischen, in Chursachsen und in dem Saalfeldischen. Andreaische Buchh., Frankfurt an dem Main.
  • Trebra, F.W.H. von (1818): Bergmeister-Leben und Wirken in Marienberg, vom 1. Decbr. 1768 bis August 1779. Freyburg bey Graz und Gerlach.
  • Breithaupt, A. (1823): Vollständige Charakteristik des Mineral-Systems. Dresden, 3. Ausg., S.129, S.250f.
  • Kalender für den sächsischen Berg- und Hüttenmann auf das Jahr 1830, 1831, 1843 1849 – 1851.- Hrsg.: Königl. Bergacademie Freiberg.
  • Kersten, C. (1845): Ueber das Vorkommen von Yttererde- und Ceroxydul-Silikaten im sächsischen Erzgebirge.- Poggend.Ann.Phys.Chem. 63, S.135-141.
  • Freiesleben, J.C. (1847): Vom Vorkommen der Silbererze in Sachsen. I. und II. Abteilung. Freiberg.
  • Breithaupt, A. (1859). Chlorargyrit. Berg.Hütten.Zeitg.18, 449. (Typ-Publ.)
  • Jahrbücher für den sächsischen Berg- und Hüttenmann auf die Jahre 1852-1860 und 1865.- Hrsg.: Königl. Bergacademie Freiberg.
  • Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreiche Sachsen auf das Jahr 1874 und 1912.- Hrsg.: Königl. Bergacademie Freiberg.
  • Frenzel, A. (1874): Mineralogisches Lexicon für das Königreich Sachsen. Leipzig. Verlag Wilh. Engelmann.
  • Frenzel, A. (1881): Mineralogisches. 6.: Lautit.- Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen 3, S.515-516 (Wien).
  • Hintze, C. (1886): Über Arsenolamprit.- Z. Kristallogr., Min. Petrogr. 11, Leipzig, S.606-08.
  • Zimmermann, R. (1904): Die Mineralien der sächsischen Erzlagerstätten. XXII: Marienberg. Monatsschrift für Mineralien-, Gesteins- und Petrefaktensammler 2 (H.2-3), S.1-3, Rochlitz.
  • Beck, R. (1911): Die Erzlagerstätten in der Umgegend von Marienberg unter Zugrundelegung des Manuskriptes und der Zeichnungen von Hermann Müller aus dem Jahre 1848, neu bearbeitet.
  • Bogsch, W. (1928): Artikel „ Am Grab des Marienberger Silberbergbaus“ in „Erzgebirgische Heimatblätter“.
  • Bogsch, W. (1933): Der Marienberger Bergbau in der ersten Hälfte des 16. Jhd.. Glück Auf Verlag, Schwarzenberg.
  • Bogsch, W. (1939/40): Der Marienberger Bergbau im 19. Jahrhundert (unv.).
  • Radke, H. (1957): Kleintektonische Untersuchungen im Bereich der Marienberger Kuppel.- Dipl.Arbeit, Humboldt Universität Berlin (unv.).
  • Agricola, G. (1961): Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen.- In: Ders., Vom Berg- und Hüttenwesen. Vollständige Ausgabe nach dem lateinischen Original von 1556, Düsseldorf (ND München 1994).
  • Fleischer, E. (1962): Fächerartige Erstarrungsform des Basaltes am Hirtstein bei Satzung/Erzgebirge. Aufschluss, Jg.13, Nr.3, S.60.
  • Bogsch, W. (1966): Der Marienberger Bergbau seit der zweiten Hälfte des 16. Jhd. Vier Studien. Böhlau Verlag, Köln / Graz.
  • Quellmalz, W. (1973): Mineralogische Untersuchungen zum Problem der "Silberkiese". Abh.Staatl.Mus.Mineral.Geol. Dresden, S.20, 249f.
  • Kunis, R. (1975): Arbeitsgemeinschaft "Bergbauforschung" in Marienberg. Fundgrube, Bd.1+2, S.52.
  • Kellenbenz, H. (1977): Europäisches Kupfer, Ende des 15. bis Mitte des 17. Jhd. Ergebnisse eines Kolloquiums, in Ders. (Hg.), Schwerpunkt der Kupferproduktion und des Kupferhandels in Europa 1500 bis 1650 (Kölner Kolloquien intern. Sozial- Wirtschaftgesch., Bd.3), Köln/Wien.
  • Vollstädt, H. & Baumgärtel, R. (1977): Einheimische Edelsteine, 2. Ausg., Steinkopff (Dresden).
  • Kunis, R. (1978): Aus der Arbeit der Fachgruppe "Bergbauforschung Marienberg" und Fragen des Denkmalschutzes für alte bergbauliche Objekte. Fundgrube, Bd.1+2, S.50.
  • Kunis, R. (1982): Einige Beispiele aus der Arbeit der Fachgruppe "Bergbauforschung Marienberg". Fundgrube, Bd.4, S.125.
  • Flach, S. (1984): Die Silbergrube Vater Abraham bei Marienberg/Erzgebirge. MAGMA, 1, 12-20.
  • Kunis, R. (1984): Aus der praktischen Arbeit der Fachgruppe "Bergbauforschung Marienberg". Fundgrube, Bd.1, S.26.
  • Gramaccioli, C.M. (1985): Conoscere i minerali. I solfosali. Istituto Geografico De Agostini, Novara, S.96ff.
  • Werte unserer Heimat, (1985): Akademie – Verlag Berlin, Bd.41.
  • Lieber, W. & Leyerzapf, H. (1986): German Silver - an historical perspective on silver mining in Germany. Min. Rec., Vol.17, H.1, S.3-18.
  • Seifert, T. (1988): Montangeologische Altbergbauanalyse des Ost-Teils des Mittelerzgebirgischen Antiklinalbereiches (Gebiet: Drebach-Wiesa-Wolkenstein-Marienberg-Pobershau-Rübenau-Reitzenhain). Unv. Bericht im Industrieprojekt (Montangeol.-metallogen. Explorationstudie zur Höffigkeit von Sn-, Polymetallsulfid-, U-, Ag-, und Spat-Vorkommen im Ostteil des Mittelerzgebirgischen Antiklinalbereiches), Lehrstuhl für Lagerstättenlehre, Bergakademie Freiberg. 820 S.
  • Seifert, T., Josiger, U. (1989): Goldindikationen in Erzen der Zn-Sn-Cu-Abfolge der kb-Formation im Bereich Marienberg-Annaberg (Mittelerzgebirgische Antiklinalzone). In U. Josiger (Hg.), unveröff. Bericht, Edelmetallperspektivität auf dem Gebiet der DDR, Inst. miner. Rohstoff- und Lagerstättenwirtschaft, Dresden, S.98-106.
  • Hofmann, F. (1990): Über Fluorit-Vorkommen im Erzgebirge und im Vogtland. Miner.-Welt, Jg.1, Nr.1, S.25-29.
  • Schreiber, W. (1990): Erinnerungen an das sächsische Erzgebirge. Miner.-Welt, Jg.1, Nr., S.46-47.
  • Quellmalz, W. (1990): A Brief Look at the Saxon Erzgebirge. Min.Rec., Vol.21, H.6, S.565-70.
  • Wagenberth, O. & Wächtler, E. (Hg., 1990): Bergbau im Erzgebirge - Technische Denkmale und Geschichte. S.258-286 & 334-340, Leipzig.
  • Rösler, H.J. (1991): Lehrbuch der Mineralogie, Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig.
  • Strübel, Zimmer (1991): Lexikon der Minerale, 2. Ausg. (Allemontit)
  • Vollstädt, H. & Weiß, S. (1991): Mineralfundstellen Sächsisches Erzgebirge.- Weise Verlag, München, S.71-73.
  • Riedel, L. & Martin, S. (1992): Eine Region an der Silberstraße.- Druck- und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH.
  • Seifert, T., Baumann, L. & Jung, D. (1992): On the Problem of the relationship between Sn(-W) and Quartz-Polymetal Mineralizations in the Marienberg Deposit District.- Zeitschr. geol. Wissensch., 20, (4), S.371–92.
  • Seltmann, R., Förster, H.J., Rhede, D. & Seifert, Th. (1992): Vergleichende Untersuchungen an Kassiterit- und Sulfid-Paragenesen in den Lagerstättenrevieren Marienberg und Schmiedeberg/Erzgebirge. Beih. z. Eur.J.Miner., 4, S.260.
  • Witzke, T. (1993): Neufunde aus Sachsen. Lapis, Jg.18, Nr.12, S.15-18. [Langit von Marienberg]
  • Haake, R., Flach, S., Bode, R. (1994): Mineralien und Fundstellen Deutschland, T.2, S.71-75.
  • Seifert, T. (1994): Zur Metallogenie des Lagerstättendistriktes Marienberg (Ostteil des Mittelerzgebirgischen Antiklinalbereiches), Diss. Technische Universität Bergakademie Freiberg (unv.).
  • Witzke, T. (1994): Neufunde aus Sachsen (II). Lapis, Jg.19, Nr.10, S.39.
  • Schnorrer, G. (1994): Neues aus St. Andreasberg/Harz und Lauta/Sachsen. Lapis, Jg.19, Nr.5, S.35, 39f. [Arsenolith, Kaatialait, Senarmontit].
  • Seifert, T. (1994): Spätvariszische Li-F-Granite und Sn(-W)-Vererzungen im Raum Marienberg-Pobershau. Beih. z. Eur.J.Miner., 6, S.260.
  • Seifert, T. (1994): Zur Metallogenie des Lagerstättendistriktes Marienberg (Ostteil des Mittel-erzgebirgischen Antiklinalbereiches).- Diss., TU Bergak. Freiberg, Fachb.Geow.: 174 S.
  • Seifert, T. & Baumann, L. (1994): On the Metalllogeny of the Central Erzgebirge Anticlinal Area (Marienberg District), Saxony, Germany.- In: von Gehlen, K.; Klemm, D.D. (Hgs.), Mineral deposits of the Erzgebirge/Krusné hory (Germany/Czech Republic): Reviews and results of recent investigations. Monogr. Series on Mineral Deposits, 31, S.169-90.
  • Wendebaum, G., Seifert, Th., Trinkler, M., Baumann, L. (1994): Das Chomutov-Warmbader-Störungssystem - Struktur und Mineralisationen.- Ber. d. Miner. Gesell., Beih. Eur. J. Miner., Vol.6, Nr.1, S.374.
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  • Günter, B. (1997): Marienberg im Wandel der Zeiten. Druck- und Verlagsgesellschaft mbH Marienberg.
  • Weiß, S. (1998): Das große Lapis Mineralienverzeichnis.
  • Küchler, W. (1999): Wie der Marienberger Bergmeister von Trebra ein Freund Goethes wurde.- Erzgebirgische Heimatblätter 21, Marienberg, S.8f.
  • Seifert, T. (1999): Relationship between late Variscan lamprophyres and hydrothermal vein mineralization in the Erzgebirge.- In: Stenley, C.J. et al. (Hrsg.): Mineral Deposits: Prozesses to Processing. Rotterdam/Brookfield: A.A. Balkema (1999), Vol.1 S.429-32.
  • Stadtverwaltung Marienberg (1999): Geothermische Nutzung von Grubenwasser im Raum Marienberg v. 4.6.1999 (unv.).
  • Weiß, S. (1999): Neue Mineralien. Lapis, Jg.24, Nr.6, S.48. [Hydrowoodwardit von Wolkenstein/Marienberg]
  • Witzke, T. (1999): Hydrowoodwardite, a new mineral of the hydrotalcite group from Königswalde near Annaberg, Saxony/Germany andother localities.- N.Jb. Min., Mh., S.75-86.
  • Baumann, L., Kuschka, E. & Seifert, T. (2000): Lagerstätten des Erzgebirges.- Enke im Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Lange, R. (2000): Der Bergbau auf Flussspat in Marienberg/Erzgebirge 1955-1958. Eine Bergbauchronik für Heimatfreunde und Freunde des Bergbaus. Eigenverlag, Venusberg-Sinnerei.
  • Riedel, L. (2000): Die Geschichte des Bergbaus von „Vater Abraham“ und „Drei Weiber“ im Marienberger Revier von Carl Amandus Kühn aus dem Jahre 1810,- Schriftenreihe: Akten und Berichte vom sächsischen Bergbau, Jens Kugler Verlag, Kleinvoigtsberg, Heft 28.
  • Witzke, T. & Göske, J. (2000): Zálesíit aus dem Marienberger Revier im Erzgebirge, Sachsen und von Laurion, Griechenland. Miner.-Welt, Jg.11, Nr.5, S.63-64.
  • Riedel, L. (2001): Bericht der Befahrung einiger Gruben im Marienberger und Preßnitzer Bergamtsrevier aus dem Jahr 1823 von Julius Ludwig Weisbach.- Schriftenreihe: Akten und Berichte vom sächsischen Bergbau, Jens Kugler Verlag, Kleinvoigtsberg, Heft 37.
  • Wittern, A. (2001): Mineralfundorte und ihre Minerale in Deutschland. S.154f.
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Weblinks


Quellenangeben

IDs

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