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Richterbruch

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Sachsen / Erzgebirgskreis / Oberwiesenthal / Hammerunterwiesenthal / Richterbruch

Anfahrtsbeschreibung

An der Straße von Oberwiesenthal nach Annaberg liegt die kleine Ortschaft Hammerunterwiesenthal. Direkt im Zentrum geht W eine nicht zu übersehende große Steinbruchseinfahrt ab.

Aufschlussbeschreibung

Inaktiver Steinbruch; Aufgelassen und wird mit Bauschütt verfüllt (Stand Jan.2015)

Fundstellentyp

Tagebau/Steinbruch (aufgelassen/alt)

Geologie

Phonolith: basisches Ergußgestein des Tertiärs (Vulkanschlot), bei dem sich große Hohlräume beim Erstarren gebildet haben. Diese sind bis 80 cm groß und können schöne Zeolithe und Calcit enthalten.

Zugangsbeschränkungen

Erlaubnis der Betriebsleitung einholen!

Letzter Besuch

April 2019 D.N. / 19 Juni 2011, gute Funde Stefan

GPS-Koordinaten

Richterbruch



Richterbruch

WGS 84: 
Lat.: 50.4460666° N, 
Long: 13.00792879° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 26' 45.84" N,
   Long: 13° 0' 28.544" E
Gauß-Krüger: 
R: 4571698,
 H: 5590508
Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=13834
Bitte fühlen Sie sich frei auf diese Seite zu verlinken.

Verkürzte Pfadangabe

Richterbruch, Hammerunterwiesenthal, Oberwiesenthal, Erzgebirgskreis, Sachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Bilder mit Lokationsbezug (33 Bilder gesamt)

Blick von oben
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1309101209
): 301
Blick von oben
Richterbruch in Hammerunterwiesenthal, Sachsen, Deutschland
Copyright: Stefan; Beitrag: Stefan
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Bild: 1309101209
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Blick von oben

Richterbruch in Hammerunterwiesenthal, Sachsen, Deutschland

Copyright: Stefan
Beitrag: Stefan 2011-06-26
Richter-Bruch
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1214665510
): 1106
Richter-Bruch
Hammerunterwiesenthal, Erzgebirge, Sachsen. 6/2007
Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether
Sammlung: Doc Diether
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Bild: 1214665510
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Richter-Bruch

Hammerunterwiesenthal, Erzgebirge, Sachsen. 6/2007

Sammlung: Doc Diether
Copyright: Doc Diether
Beitrag: Doc Diether 2008-06-28
Steinbruch Richter bei Hammerunterwiesenthal im Erzgebirge, Sachsen, (D)
Aufrufe (File:
1572198731
): 301
Steinbruch Richter bei Hammerunterwiesenthal im Erzgebirge, Sachsen, (D)
07. April 2019
Copyright: Daniel Neumann 77; Beitrag: Daniel Neumann 77
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Bild: 1572198731
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Steinbruch Richter bei Hammerunterwiesenthal im Erzgebirge, Sachsen, (D)

07. April 2019

Copyright: Daniel Neumann 77
Beitrag: Daniel Neumann 77 2019-10-27

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Ausführliche Beschreibung

Der seit Anfang des 19.Jhd. betriebene Steinbruch hat hervorragende und große Natrolith- und Thomsonit-Aggregate hervorgebracht. Die Thomsonite zählen europaweit, wenn nicht weltweit zu den besten. Sie bilden bis zu 3 cm dicke Krusten, deren Untergrund überwiegend aus Natrolith besteht. Beide bilden nicht selten Epitaxien in wohlausgebildeter Form. Eine Besonderheit sind Natrolith-Drusen, die in den Sammlungsräumen Wasser verlieren und trübe werden, evtl. auch zerbröseln. Hier handelt es sich um Paranatrolith, der sich durch Entwässerung in Gonnardit umwandelt. Die Fundmöglichkeiten im Bruch waren sehr schwankend. Die riesigen Drusenhohlräume, wie sie früher auftraten und die einschlägigen Zeolith-Schaustufen lieferten, treten immer seltener in Erscheinung. Dafür werden Minerale häufiger gefunden, die vor Jahrzehnten noch ausgesprochene Raritäten waren, wie beispielsweise der Chabasit. Stellenweise wird massiver, "tauber" Phonolith gefördert, der dem Sammler kaum etwas zu bieten vermag. Bei einem Besuch ist daher anzuraten, sich vorher entsprechend über die Abbausituation zu informieren. Der heutige Zustand des Bruches ist der, daß nur noch zufällig mit Funden gerechnet werden kann, weil die Basis, ein völlig verbranntes, schwarzes Gestein angefahren wurde. Dieses enthält kleine Pyrite, sonst nichts. Das darüber befindliche wenige Material kann noch abgefahren werden. Es könnte Calcite enthalten, seltener Natrolith. (links im Bild)

Man sollte sich sorgfältig das Material ansehen, denn es wird seit geraumer Zeit Fremdmaterial eingelagert. (vorderer und mittlerer Bereich)

Kurzbeschreibung der Minerale des Richter´schen Phonolithsteinbruches zu Hammerunterwiesenthal

Die Zeolithe

  • Analcim kommt in typischen Kristallen vor. Am häufigsten sind Drusenauskleidungen aus winzigen xx, die wahre Teppiche bilden. Auf diesen wiederum aufgewachsen sind manchmal größere xx bis etwa 4 mm. Ganz selten treten noch größere Exemplare auf.
  • Chabasit tritt in kleinen xx neben Analcim als Drusenauskleidung auf. Größere Rhomboeder sind sehr selten.
  • Gonnardit kommt recht selten als seidig glänzende Kluftfüllungen vor (aus "Paranatrolith" hervorgegangen).
  • Mesolith ist selten als dünnnadelige massive Kluftfüllungen aufgetreten
  • Natrolith ist neben dem Thomsonit (auch zumeist mit diesem vorkommend) das bekannteste Mineral Hammerunterwiesenthals. Verbreitet sind strahlige Kluftfüllungen und kugelige Kristallgruppen auf Drusen. Manchmal sind diese rosa gefärbt. Zu früheren Zeiten kamen in blasenförmigen Drusen ohne weitere Begleiter freistehende solitäre dicknadelige bis stengelige xx bis 3 cm vor.
  • Phillipsit ist ein seltenerer Begleiter unter den Zeolithen. Kleine Drusen enthalten hierbei farblose bis weiße gruppierte Vierlinge. Auch freistehende xx bis 3 mm wurden - sehr selten - gefunden.
  • Skolezit wird in der Literatur erwähnt und muss immer sehr selten gewesen sein.
  • Thomsonit bildet zum einen kugelige Kristallstöcke, die z.T. orientiert mit Natrolith verwachsen sind. Diese Aggregate können Größen bis etwa 6 cm erreichen und sind in den Phonolithdrusen teilweise häufig zu finden. Ihre Farbgebung schwankt von farblos/weißlich über gelbliche Töne bis hin zu blassrosa. Zum anderen kommen auch gruppierte blockige Kristalle (bis knapp Zentimetergröße) in Drusen vor, welche zumeist wasserklar sind. Eine Rarität stellen schwarzgraue kleine Kristalle dar, auch durch Hämatit rot gefärbte xx sind nicht allzu häufig.

Weitere Minerale

  • Apophyllit ist ein gesuchtes Mineral, welches selten in typischen pyramidalen xx auftritt, die einige mm Größe erreichen können. Sehr selten finden sich Chalkopyrit und Malachit als Begleiter.
  • Calcit wird in Hammerunterwiesenthal immer wieder einmal in schönen Kristalldrusen gefunden. Die Formen der xx sind dabei recht unterschiedlich, selten sind sie durch Hämatit rosa bis bräunlichrot gefärbt. Das Mineral kommt mit nahezu allen weiteren am Fundort vor. Seltener Begleiter sind kleine, unscheinbare Pyrit-Kriställchen.
  • Hämatit kommt zumeist als färbendes Pigment vor, etwas seltener als mehlige, rötlichgraue Beläge. Noch bis in die 1980er Jahre absolute Rarität, ist das Eisenoxid heute wesentlich häufiger anzutreffen.
  • Sanidin bildet gesprosste orangerote Kristallaggregate auf Analcimrasen neben Calcit.
  • Strontianit ist ein sehr gesuchtes Mineral am Fundort, welches strahlige gelbliche Kristallaggregate bildet (selten!).
  • Titanit erscheint neben der Hornblende und Augit als akzessorischer Bestandteil des Phonoliths selbst. Es wird lokal als "Semelin" bezeichnet, ein Name der aus der griechischen Bezeichnung für Flachssamen herrührt, deren Gestalt der der Hammerunterwiesenthaler Titanite nicht unähnlich ist. Die hellgelben bis orangebraunen Kristalle sind, wenn sie gut herauspräpariert sind, ein sehr hübsches Sammelobjekt. Leider zerspringen sie häufig und so sind gute Stufen mit fast cm-großen Kristallen recht selten anzutreffen.
  • Skolezit wurde nur einmal für eine kurze Zeit gefunden. Er soll zusammen mit Natrolith vorkommen.
  • Fluorit wurde nur selten gefunden. In den tieferen Abbaustufen und meist als Spaltenfüllung mit Pyrit und Calcit.

Mineralbilder (148 Bilder gesamt)

Natrolith auf Calcit
Aufrufe (File:
1248000082
): 1348
Natrolith auf Calcit
Steinbruch Richter / Hammerunterwiesenthal / Erzgebirge (12,5 x 5,5 x 3,5 cm)
Copyright: erzgebirge65; Beitrag: erzgebirge65
Sammlung: erzgebirge65
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Mineral: Calcit, Natrolith
Bild: 1248000082
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Natrolith auf Calcit

Steinbruch Richter / Hammerunterwiesenthal / Erzgebirge (12,5 x 5,5 x 3,5 cm)

Sammlung: erzgebirge65
Copyright: erzgebirge65
Beitrag: erzgebirge65 2009-07-19
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Thomsonit-(Ca)
Aufrufe (File:
1701880038
): 19
Thomsonit-(Ca)
säulige Thomsonit Kristalle mit dünner Hämatithaut auf Analcim Kristallen. BB = 40 mm. Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Copyright: horst knoll; Beitrag: horst knoll
Sammlung: Klaus Arnold
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Mineral: Thomsonit-Ca
Bild: 1701880038
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Thomsonit-(Ca)

säulige Thomsonit Kristalle mit dünner Hämatithaut auf Analcim Kristallen. BB = 40 mm. Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch

Sammlung: Klaus Arnold
Copyright: horst knoll
Beitrag: horst knoll 2023-12-06
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Pyrit
Aufrufe (File:
1702299293
): 42
Pyrit
kleine Pyrit Kriställchen mit säuligen Calcit Kristallen. BB = 4 mm. Modified by CombineZP; Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Copyright: horst knoll; Beitrag: horst knoll
Sammlung: Klaus Arnold
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Mineral: Pyrit
Bild: 1702299293
Wertung: 5 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Pyrit

kleine Pyrit Kriställchen mit säuligen Calcit Kristallen. BB = 4 mm. Modified by CombineZP; Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch

Sammlung: Klaus Arnold
Copyright: horst knoll
Beitrag: horst knoll 2023-12-11
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Mineralien (Anzahl: 34)

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Aragonitr
Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Calcitr
Sammlerbilder - Daniel Lunau
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
'Chabasit-Serie'r
Sammlerbilder - Roland Noack
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
Chalkopyritr
Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
'Chlorit-Gruppe'r
Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Fluorapophyllit-(K)r
Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Forsteritr
Sammlung raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Gibbsitr
Vrtiška L., Malíková R., Soumar J., Macek I., Čejka J.: New found of gibbsite at the Hammerunterwiesenthal tephrite quarry, Krušné hory Mts. (Germany). Bull. mineral.-petrolog. Odd. Nár. Muz. (Praha) Jhrg. 23, Nr. 2 (2015) S. 247-254.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Hämatitr
Sammlung raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
'Hornblende'r
Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Klinochlorr
Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
'Limonit'r
Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
Malachitr
Sammlung raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Natrolithr
Sammlerbilder - Roland Noack

Vrtiška L., Malíková R., Soumar J., Macek I., Čejka J.: New found of gibbsite at the Hammerunterwiesenthal tephrite quarry, Krušné hory Mts. (Germany). Bull. mineral.-petrolog. Odd. Nár. Muz. (Praha) Jhrg. 23, Nr. 2 (2015) S. 247-254.
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
Sanidinr
Sammlung raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Skolezitr
Slg.Doc Diether
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Thomsonit-Car
Sammlerbilder - Stephan Wolfsried
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
Titanitr
Sammlung raritätenjäger
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
M
Todorokitr
Sammlung Klaus Arnold
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
'Zeolith-Gruppe'r
Zahlreiche Funde u.a. Eigenfund Stefan Schorn
(Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch)
BM
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Legende

Mineral -> anerkanntes Mineral
Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität
Mineral -> micht anerkanntes Mineral
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann
 M -> Link zur allgemeinen Mineralseite
 i -> Informationen etc.
 r -> Referenzinformationen
Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig

Aktualität: 14. Mar 2024 - 20:11:02

Gesteinsbilder (3 Bilder gesamt)

Blattabdrücke in einem Tuffit von Hammerunterwiesenthal / Erzgebirge
Aufrufe (File:
1566138423
): 996
Blattabdrücke in einem Tuffit von Hammerunterwiesenthal / Erzgebirge
Nicht näher bestimmte Blattabdrücke in einem unteroligozänen Tuffit von Hammerunterwiesenthal im Erzgebirge (Stbr. Richter). Abmessungen der Platte: ca. 12 x 8 x 3 cm, Funddatum: Mai 1990.
Copyright: nwsachse; Beitrag: nwsachse
Sammlung: nwsachse
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Gestein: Tuffit
Fossil: Angiospermae
Bild: 1566138423
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Blattabdrücke in einem Tuffit von Hammerunterwiesenthal / Erzgebirge

Nicht näher bestimmte Blattabdrücke in einem unteroligozänen Tuffit von Hammerunterwiesenthal im Erzgebirge (Stbr. Richter). Abmessungen der Platte: ca. 12 x 8 x 3 cm, Funddatum: Mai 1990.

Sammlung: nwsachse
Copyright: nwsachse
Beitrag: nwsachse 2019-08-18
Mehr   GFoF 
Biotit im Phonolith
Aufrufe (File:
1592220677
): 587
Biotit im Phonolith
Bildbreite 10 mm
Copyright: Andreas Puhlmann; Beitrag: Steinbock17
Sammlung: Andreas Puhlmann, Sammlungsnummer: 1022
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Mineral: Biotit
Gestein: Phonolith
Bild: 1592220677
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Biotit im Phonolith (SNr: 1022)  D

Bildbreite 10 mm

Sammlung: Andreas Puhlmann
Copyright: Andreas Puhlmann
Beitrag: Steinbock17 2020-06-15
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Calcit
Aufrufe (File:
1344004176
): 6492
Calcit
in Natrolithdruse, FO:Deutschland/Sachsen/Chemnitz, Direktionsbezirk/Erzgebirgskreis/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch, Stufengröße 25cm x 25cm
Copyright: Ametüst; Beitrag: Ametüst
Sammlung: Ametüst
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Mineral: Calcit, Natrolith
Gestein: Phonolith
Bild: 1344004176
Wertung: 4.5 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Calcit

in Natrolithdruse, FO:Deutschland/Sachsen/Chemnitz, Direktionsbezirk/Erzgebirgskreis/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch, Stufengröße 25cm x 25cm

Sammlung: Ametüst
Copyright: Ametüst
Beitrag: Ametüst 2012-08-03
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Gesteine (Anzahl: 2)

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Legende

Gestein -> Name des Gesteins
Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität
-> Bilder sind verfügbar
 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region
 G -> Link zur allg. Gesteinsseite
 i -> Informationen etc.
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Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig

Aktualität: 14. Mar 2024 - 20:11:02

Fossilbilder (1 Bilder gesamt)

Blattabdrücke in einem Tuffit von Hammerunterwiesenthal / Erzgebirge
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): 996
Blattabdrücke in einem Tuffit von Hammerunterwiesenthal / Erzgebirge
Nicht näher bestimmte Blattabdrücke in einem unteroligozänen Tuffit von Hammerunterwiesenthal im Erzgebirge (Stbr. Richter). Abmessungen der Platte: ca. 12 x 8 x 3 cm, Funddatum: Mai 1990.
Copyright: nwsachse; Beitrag: nwsachse
Sammlung: nwsachse
Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Oberwiesenthal/Hammerunterwiesenthal/Richterbruch
Gestein: Tuffit
Fossil: Angiospermae
Bild: 1566138423
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Blattabdrücke in einem Tuffit von Hammerunterwiesenthal / Erzgebirge

Nicht näher bestimmte Blattabdrücke in einem unteroligozänen Tuffit von Hammerunterwiesenthal im Erzgebirge (Stbr. Richter). Abmessungen der Platte: ca. 12 x 8 x 3 cm, Funddatum: Mai 1990.

Sammlung: nwsachse
Copyright: nwsachse
Beitrag: nwsachse 2019-08-18
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Fossilien (Anzahl: 2)

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Fossil -> Name des Fossils
Fossil (TL) -> Fossil-Typlokalität
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 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Fossil in der Region
 F -> Link zur allg. Fossilseite
 i -> Informationen etc.
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Aktualität: 14. Mar 2024 - 20:11:02

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Sittner H. (1985): Ein Pflanzenreste führender Tuffit von Hammerunterwiesenthal. FundgrubeXXI, 54–55.
  • Schwind, S. (1990): Das Zeolithvorkommen von Hammerunterwiesenthal im oberen Erzgebirge. Lapis, Jg.15, Nr.7, S.47.
  • Schynschetzki, H. (1991): Zehn interessante Fundstellen im Erzgebirge. Min.-Welt, Jg.2, Nr.5, S.37-39.
  • Vollstädt, H. und S. Weiß (1991): Mineralfundstellen Sächsisches Erzgebirge. Weise Verlag, München, S.80-81.
  • Schwind, S. (1994). Lapis Aktuell: Mineraliensammeln im Steinbruch erlaubt! Lapis, Jg.19, Nr.5, S.6. (Natrolith, Thomsonit, Calcit, Pyrit, Strontianit, Analcim, Phillipsit, Mesolith, Fluorit)
  • Red. Min.-Welt (1994): Sammeln im Steinbruch. Min.-Welt, Jg.5, Nr.4, S.6+8.
  • Walther, H. (1998): Die Tertiärflora von Hammerunterwiesenthal (Freistaat Sachsen). -Abh. Staatl. Mns. Mineral. Geol.Dresden, 43/44: 239-264
  • Keck, E. (2003): Strontiumreicher Thomsonit von Hammerunterwiesenthal im Oberen Erzgebirge. Aufschluss, Jg.54, Nr.4, S.235-44. (Thomsonit-Sr, Natrolith, Analcim, Chabasit, Phillipsit, Mesolith, Strontianit)
  • Keck, E. (2004). Gonnardit aus dem Sächsischen Erzgebirge und aus Ostbayern. Lapis, Jg.29, Nr.11, S.41-43. (Gonnardit, Natrolith, Thomsonit)
  • Walther, H. (2005): Vulkanische Floren der südöstlichen Oberlausitz und des böhmischen Mittelgebirges – Zeugen der tertiären Waldentwicklung in Mitteleuropa – Berichte der Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz – 13: 21 - 34.
  • Hajek, W. (2006): Neufunde 2005 aus der Grube Clara und aus Hammerunterwiesenthal (Bem. Eigenfund). Lapis, Jg.31, Nr.3, S.36.
  • Vrtiška L., Malíková R., Soumar J., Macek I., Čejka J.: New found of gibbsite at the Hammerunterwiesenthal tephrite quarry, Krušné hory Mts. (Germany). Bull. mineral.-petrolog. Odd. Nár. Muz. (Praha) Jhrg. 23, Nr. 2 (2015) S. 247-254.
  • Henrich, J.M. & G. Helsper (2017): Natrolith-Kristalle aus dem Steinbruch Richter bei Hammerunterwiesenthal im Erzgebirge. Min.-Welt, Jg.28, H.2, S.65-67.

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Datenbank ID 13834