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Zittau

Steckbrief

Fundstellenpfad

Deutschland / Sachsen / Görlitz, Landkreis / Zittau

Aufschlussbeschreibung

Zittauer und Oderwitzer Becken: entstanden durch Vulkanismus im Neogen und wurden im Pleistozän durch tektonische Senkungsvorgänge um bis zu 100 Meter abgesenkt. Durch pleistozäne Sedimentation lagerten sich Kiese, Sande, Lösse und Basalttuffe ab. Stellenweise entstand zwischen den einzelnen Sedimentschichten auch Braunkohle durch organische Ablagerungen. Eine Besonderheit dieser Kohleablagerungen ist deren geringe Ausdehnung und die dafür umso größere Mächtigkeit von 40 bis 60 m, die stellenweise auch bis zu 100 m betragen kann. Weitere Gesteine sind Limonite und bituminöse Schiefertone.

Museum.

Geologie

Braunkohle.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=22347
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Verkürzte Pfadangabe

Zittau, Görlitz, Sachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Museum Zittau:

Kirchstraße 13, DE-02763 Zittau, 03583-554790, museum@zittau.de

Mineralbilder (2 Bilder gesamt)

Retinit
Aufrufe (File:
1294583511
): 1903
Retinit
Weißlich bis gelblich gefärbte, plattige Retinitstücke mit Lignitplättchen in ca. 8 cm hoher Glasphiole. Fundort: Hartau, Zittau, Sachsen, Deutschland.
Copyright: raritätenjäger; Beitrag: raritätenjäger
Sammlung: raritätenjäger
Fundort: Deutschland/Sachsen/Görlitz, Landkreis/Zittau/Hartau
Mineral: Bernstein
Bild: 1294583511
Wertung: 7.5 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Retinit

Weißlich bis gelblich gefärbte, plattige Retinitstücke mit Lignitplättchen in ca. 8 cm hoher Glasphiole. Fundort: Hartau, Zittau, Sachsen, Deutschland.

Sammlung: raritätenjäger
Copyright: raritätenjäger
Beitrag: raritätenjäger 2011-01-09
Mehr   MF 
Sphärosiderit
Aufrufe (File:
1501582544
): 695
Sphärosiderit
Sphärosiderit von Zittau, Sachsen, Deutschland. 5 cm breites Stück, wahrscheinlich vom Steinbruch Schleekretzscham. Ex BA Freiberg, um 1850.
Copyright: raritätenjäger; Beitrag: raritätenjäger
Sammlung: raritätenjäger
Fundort: Deutschland/Sachsen/Görlitz, Landkreis/Zittau
Mineral: Sphärosiderit
Bild: 1501582544
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Sphärosiderit

Sphärosiderit von Zittau, Sachsen, Deutschland. 5 cm breites Stück, wahrscheinlich vom Steinbruch Schleekretzscham. Ex BA Freiberg, um 1850.

Sammlung: raritätenjäger
Copyright: raritätenjäger
Beitrag: raritätenjäger 2017-08-01
Mehr   MF 

Mineralien (Anzahl: 4)

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Externe Verweise (Links)

Zittauer_und_Oderwitzer_Becken

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur:

  • Heinicke, Fr. (1902). Die miocäne Braunkohlenformation des Zittauer Beckens in der sächsischen Oberlausitz. Braunkohle 1. S.349-55 und 375-82.
  • Andert, H. (1911). Ioceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschr. d. Humboldt-V. Ebersbach.
  • Andert, H. (1929). Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken. II Die N-Böhmische Kreide zwischen Elbsandsteingebirge und Jeschken und das Zittauer Elbsandsteingebirge. Abh.Preuss. Geol. LA. N.F. 117, 227 S.
  • Heinke, K. (1932). Miozäne Pflangenreste im Zittauer Braunkohlebecken. Mitt.Ver.Naturfr.Reichenb. 54, 57-67.
  • D. Akademie d. Wissensch. Berlin, Geogr. Institut. AG Heimatforschung. Die Südöstliche Oberlausitz mit Zittau und dem Zittauer Gebirge. Gebiete Neugersdorf, Zittau, Hirschfelde u. Waltersdorf. Werte der Deutschen Heimat. Akademie Verlag. 1970. Berlin.
  • Hans Prescher u. Harald Walther (1977). Museum f. Geologie der SO-Oberlausitz. Einführung i.d. Ausstellung.
  • Steffen Kreßling (1985). 3 geol. Wanderungen durch das Zitauer Gebirge. Ges.Natur u. Umwelt i. Kulturbund der DDR. Kreisleitung Zittau. 41 S.
  • Wolfram Lange: Dr. Curt Heinke und die Naturwissenschaftliche Gesellschaft in Zittau. In: Berichte der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz, Band 13/2005, S. 3–20 (PDF).
  • Menzel, H. (2007). Das Zittauer Gebirge - seine Landschaft und Gesteine. Aufschluss, Jg.58, Nr.3, S.165-70.
  • Jörg Buchner & Olaf Tietz (2011). Die östlichsten Vulkane Deutschlands. Das Lausitzer Vulkanfeld. In: Ein-Blicke -Vom Gestern zum Heute. 25 Jahre Deutsche Vulkanologische Gesellschaft e.V. ISBN: 978-3-86972-020-3.
  • Wolfram Lange: Curt Heinke (1890–1934) und das Heimatmuseum für Geologie und Vorgeschichte in Zittau. In: Zittauer Geschichtsblätter, Heft 50/2014, S.29–31.
  • Kategorie/Museen

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) 2wg4eez83kSMqUzJXAGieg
GUID (Globale ID) 793808DB-FCEC-44DE-8CA9-4CC95C01A27A
Datenbank ID 22347