Meißen, Sachsen, DE
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen
Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.
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Korrodierte xx-Gruppen bis knapp cm-Größe gehören zu den Raritäten dieser Fundstelle. Häufiger waren rezent gebildete kleine Nadeln und schmauchige Überzüge. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Penndorf, H.-G. (2008). Scharfenberg bei Meißen - ein fast vergessener sächsischer Silberbergbau, in: LAPIS, Jg.33, Nr.6, S.13-19.(gemeint ist wohl Akanthit, paramorph n. Argentit) (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Der Baryt hatte eine weiße bis gelbliche Farbe; die Kristalle hatten ein stenglig-nadelige Form bis 1 cm Größe. Auch bekannt von Cumberland Großbritannien. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Schottenbergtunnel)
Am MMG Dresden wurde der Baryt röntgenanalytisch untersucht. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Schottenbergtunnel)
Zinkeisen, H.(1890): Ueber die Erzgänge von Güte Gottes zu Scharfenberg. In: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenw. im Kgr. Sachsen 1890 (selten) (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Bartnik, D. (2010). Der Grauwackensteinbruch Wetterberg bei Großenhain und seine Mineralien. Min.-Welt, Jg.21., H.6, S.58-63. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Ebersbach (bei Großenhain)/Grauwackebruch Wetterberg)
Bartnik, D. (2010). Der Grauwackensteinbruch Wetterberg bei Großenhain und seine Mineralien. Min.-Welt, Jg.21., H.6, S.58-63. Sammlg.Steinfried (Sachsen/Meißen, Landkreis/Ebersbach (bei Großenhain)/Grauwackebruch Wetterberg)
Zinkeisen, H.(1890): Ueber die Erzgänge von Güte Gottes zu Scharfenberg. In: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenw. im Kgr. Sachsen 1890 (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Grahmann, R. (1927): Erl. z. Geolog. Karte v. Sachsen, Blatt Riesa-Strehla, II. Aufl., Leipzig, S. 17-18.
Hupfer, E. (1980): Über Chiastolith und seine Vorkommen in Sachsen, in: Fundgrube XVI. Jg., Heft 1/1980, S. 28. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Strehla/Schieferberg zw. Strehla u. Leckwitz)
Coelestin, meist hellblau und derb - ist das klassische Mineral dieser Lagerstätte. Solche Funde wurden auch noch bis in jüngere Zeit hinein gemacht. Freilich reichen sie nicht an die klassischen Funde heran. Gute Stufen mit hellblauen oder braunen xx bis über cm-Größe zieren viele alte Sammlungen. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Zinkeisen, H.(1890): Ueber die Erzgänge von Güte Gottes zu Scharfenberg. In: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenw. im Kgr. Sachsen 1890 (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Grahmann, R. (1927): Erl. z. Geolog. Karte v. Sachsen, Blatt Riesa-Strehla, II. Aufl., Leipzig, S. 17. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Strehla/Schieferberg zw. Strehla u. Leckwitz)
Zinkeisen, H.(1890): Ueber die Erzgänge von Güte Gottes zu Scharfenberg. In: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenw. im Kgr. Sachsen 1890 (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Gelbes, pulveriges Verwitterungsprodukt neben grünlichen Sphalerit-Skelettkristallen von der Halde der Grube ´Hohe Birke´ bei Naustadt südl. Scharfenberg. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg)
Zinkeisen, H.(1890): Ueber die Erzgänge von Güte Gottes zu Scharfenberg. In: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenw. im Kgr. Sachsen 1890 (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Gelbes, pulveriges Verwitterungsprodukt von Galenit. Gefunden auf der Halde der Grube ´Hohe Birke´ bei Naustadt südl. Scharfenberg. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg)
Im Rahmen von Bauarbeiten im Bereich der Halde der Grube Güte Gottes vor einiger Zeit fanden Mitglieder der VFMG-BG Radebeul schwarze seidig glänzende Überzüge in Quarzkristalldrusen, welche sich als Nsutit herausstellten. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Proustit bildet sehr selten bis etwa erbsengroße, im frischen Anbruch kirschrote Einsprenglinge. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Bartnik, D. (2010). Der Grauwackensteinbruch Wetterberg bei Großenhain und seine Mineralien. Min.-Welt, Jg.21., H.6, S.58-63. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Ebersbach (bei Großenhain)/Grauwackebruch Wetterberg)
Grahmann, R. (1927): Erl. z. Geolog. Karte v. Sachsen, Blatt Riesa-Strehla, II. Aufl., Leipzig, S. 17. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Strehla/Schieferberg zw. Strehla u. Leckwitz)
Zinkeisen, H.(1890): Ueber die Erzgänge von Güte Gottes zu Scharfenberg. In: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenw. im Kgr. Sachsen 1890
Penndorf, H.-G. (2008). Scharfenberg bei Meißen - ein fast vergessener sächsischer Silberbergbau, in: LAPIS, Jg.33, Nr.6, S.13-19. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Bartnik, D. (2010). Der Grauwackensteinbruch Wetterberg bei Großenhain und seine Mineralien. Min.-Welt, Jg.21., H.6, S.58-63. Sammlg. Steinfried, visuell bestimmt. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Ebersbach (bei Großenhain)/Grauwackebruch Wetterberg)
Bartnik, D. (2010). Der Grauwackensteinbruch Wetterberg bei Großenhain und seine Mineralien. Min.-Welt, Jg.21., H.6, S.58-63. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Ebersbach (bei Großenhain)/Grauwackebruch Wetterberg)
Penndorf, H.-G. (2008). Scharfenberg bei Meißen - ein fast vergessener sächsischer Silberbergbau, in: LAPIS, Jg.33, Nr.6, S.13-19. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Rhodochrosit lässt sich auch heute noch bisweilen in Lesesteinen innerhalb des ehemaligen Grubenbereiches finden. Die Stücke sind aber meistens derb graurosa und von außen mit pechschwarzen Manganoxyden überzogen. Seltener sind frischere Stücke, teils sogar in blättrigen xx mit klaren winzigen Bergkristallen in Drusen. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Bartnik, D. (2010). Der Grauwackensteinbruch Wetterberg bei Großenhain und seine Mineralien. Min.-Welt, Jg.21., H.6, S.58-63. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Ebersbach (bei Großenhain)/Grauwackebruch Wetterberg)
Sehr selten vorgekommen als winzige Locken neben kleinen Proustit xx auf Fahlerz und Calcitkristallen aufgewachsen. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Wie alle Erze kommt auch Sphalerit meistens nur als derbe kleine Putzen vor. Selten ist er olivgrün gefärbt. In Hohlräumen bildeten sich auch manchmal kleine xx. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Bartnik, D. (2010). Der Grauwackensteinbruch Wetterberg bei Großenhain und seine Mineralien. Min.-Welt, Jg.21., H.6, S.58-63. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Ebersbach (bei Großenhain)/Grauwackebruch Wetterberg)
Zinkeisen, H.(1890): Ueber die Erzgänge von Güte Gottes zu Scharfenberg. In: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenw. im Kgr. Sachsen 1890
Penndorf, H.-G. (2008). Scharfenberg bei Meißen - ein fast vergessener sächsischer Silberbergbau, in: LAPIS, Jg.33, Nr.6, S.13-19. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Bartnik, D. (2010). Der Grauwackensteinbruch Wetterberg bei Großenhain und seine Mineralien. Min.-Welt, Jg.21., H.6, S.58-63. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Ebersbach (bei Großenhain)/Grauwackebruch Wetterberg)
Scharfenberg ist ein bekanntes klassisches Vorkommen von Strontianit. Neuere Funde waren immer sehr unscheinbar. Dabei treten die Strontianite als spießige milchige Nadeln auf, die eine ähnliche Struktur wie die bekannten fiederförmigen xx aus dem Münsterland besitzen. Nur sind die xx mit unter einem Millimeter Länge wesentlich kleiner! (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Winzige milchigweiße sechsseitige plattige xx neben zersetztem Bleiglanz, die im Zuge von Bauarbeiten im Bereich der Grubenhalde gefunden wurden, sind wohl in die Reihe Susannit-Leadhillit zu stellen. Genaue Analysen des Materials sind bisher noch nicht vorgenommen worden. (Sachsen/Meißen, Landkreis/Scharfenberg/Grube Güte Gottes)
Mineral -> anerkanntes Mineral Mineral (TL) -> Mineral-Typlokalität Mineral -> micht anerkanntes Mineral -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Regionslokalitäten an denen das Mineral gefunden werden kann M -> Link zur allgemeinen Mineralseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Mineral ? -> Vorkommen ist fragwürdig
Gestein -> Name des Gesteins Gestein (TL) -> Gestein Typlokalität -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Gestein in der Region G -> Link zur allg. Gesteinsseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Gestein ? -> Vorkommen fragwürdig
Fossil -> Name des Fossils Fossil (TL) -> Fossil-Typlokalität -> Bilder sind verfügbar 5 -> Anzahl der Fundstellen für dieses Fossil in der Region F -> Link zur allg. Fossilseite i -> Informationen etc. r -> Referenzinformationen Fossil ? ->Vorkommen fragwürdig