Beginn der Erzgewinnung in Tagebauen und von da aus Übergang zum Tiefbau
Zeichnung: O.Wagenbreth
Gewinnung mittels Feuersetzen führt zu unregelmäßigen Weitungen entsprechend der Verteilung der Reicherzpartien
Zeichnung: O.Wagenbreth
Zunehmende Durchbauung und Schwächung der verbleibenden Stützpfeiler führt zu ersten Einbrüchen des Deckgebirges
Zeichnung: O.Wagenbreth
Zustand nach dem ersten Bruch von 1545, weiterer Abbau neben und unterhalb des Bruches, zahlreiche Haspelkauen und Göpel
Zeichnung: O.Wagenbreth
Zustand nach dem Hauptbruch von 1620, Bruchmassen bis 200 m Teufe, Abbau in neuen Weitungen und Abförderung der Bruchmassen
Zeichnung: O.Wagenbreth
Zustand von 1850 bis 1970, Römerschacht ist Hauptförderschacht für die abgezogenen Bruchmassen, es werden keine Festerze mehr abgebaut
Zeichnung: O.Wagenbreth
Entwicklung der Pinge vom 16. bis ins 20. Jahrhundert im Grundriß
Zeichnung: O.Wagenbreth
Gruben im Altenberger Zwitterstock nach einem Riß von 1574 (gestrichelt: ungefähre Begrenzung der Pinge im Jahre 1986)
Zeichnung: O.Wagenbreth
Bruchort - die Strecke wird in die Bruchmassen getrieben und bei Bedarf mit Holz ausgebaut
Zeichnung: O.Wagenbreth
Rollort - die Strecke wird bis an die Bruchmassen getrieben, diese rutschen in die Strecke
Zeichnung: O.Wagenbreth
Schubort - durch einen Schrägaufbruch erfolgt Einschub der Bruchmassen durch Eigengewicht in die Strecke hinein, Beladung der Förderwagen erfolgt noch immer von Hand
Zeichnung: O.Wagenbreth
Rollenschubort - durch ein Rost stürzen die Bruchmassen in eine Rolle und werden auf der nächst tiefer liegenden Sohle in Förderwagen abgezogen
Zeichnung: O.Wagenbreth
Teilsohlenblockbruchbau (unmaßstäbliches Blockbild), P Pfeiler, Ü Überhauen, A Abzugstrichter, L Ladestrecke, R Förderrollöcher, S Strecke mit gleisgebundener Förderung, B Strecke mit Bandförderung, I-II-III Bruchreihenfolge der Festerzblöcke
Zeichnung: O.Wagenbreth
Skizze Grundriß 6. Sohle (unmaßstäblich), die Anordnung der Ladeorte ist anhand der Strecken 601-603 und 622-624 lediglich angedeutet, insgesamt waren zum Zeitpunkt der Stillegung ca. 200 Ladeorte aufgefahren
Zeichnung: hoe
Baufeldaufteilung 6. Sohle
Baufeld I - Bereich des Innengranites, es wurden nur wenige Ladeorte aufgefahren<brclear>
Baufeld II - die Aus- und Vorrichtung war nahezu abgeschlossen, 30 Ladeorte pro Strecke<brclear>
Baufeld III - jeweils 10 Ladeorte pro Strecke, Strecken 621 - 625 waren aus- und vorgerichtet, 626 - 628 waren nur aufgefahren (ausgerichtet) aber noch keine Ladeorte<brclear>
Baufeld IV - Pingentiefstes, ist in der Schlußphase 1991 noch mehrfach angefahren worden, um Reicherz abzuziehen
Historischer Bergbau von Altenberg
Große Weitungen auf der Heinrichsohle, historische Postkarte um 1930: Archiv Paul
Große Weitungen auf der Heinrichsohle, historische Postkarte um 1930: Archiv Paul
Große Weitungen über der Heinrichsohle, historische Postkarte um 1930: Archiv Paul
Der Knappensaal - eine große Weitung auf der Heinrichsohle, die für bergmännische Feste genutzt wurde, historische Postkarte um 1930: Archiv Paul
Füllort Römerschacht auf der 1/2 2. Gezeugstrecke, historische Postkarte um 1930: Archiv Paul
Gedenktafel anläßlich der Befahrung des Tiefen Erbstollns durch Prinz Friedrich August am 21.10.1882
Foto: Archiv Paul
Die Bergleute Norbert Paul und Gunter Herklotz im Tiefen Erstolln an der Gedenktafel
Foto: Archiv Paul
Die Radstube des Kunstrades am Saustaller Schacht
Foto: Archiv Paul
Die gemauerten Fundamente des Kunstrades
Foto: Archiv Paul
Die riesige Radstube bot Platz für das Kunstrad mit einem Durchmesser von 13,6 m
Foto: Archiv Paul
Gut zu erkennen: unten die Abzugsrösche, oben die Durchgänge für das Pumpengestänge
Foto: Archiv Paul
Der Zwitterstocks Tiefe Erbstolln, deutlich erkennbar die durch das Feuersetzen entstandenen, gerundeten Hohlraumkonturen
Foto: Archiv Paul
Große Weitungen auf der Heinrichsohle
Foto: Archiv Paul
Große Weitungen auf der Heinrichsohle
Foto: Archiv Paul
Große Weitungen auf der Heinrichsohle (als Größenmaßstab vorn rechts eine Kopflampe)
Foto: Archiv Paul
Gangerzbergbau in der östlich der Pinge gelegenen Rothen Zeche
Foto: hoe
Römeraufbereitung am 20.01.1975, am linken Bildrand das Teufgerüst über Schacht III
Foto: Paul
Römerschacht (vorn), AL-Schacht (rechts) und Schacht III (links) auf einem Bild, ganz links ist die neue Flotation im Bau, ungefähr 1985
Foto: Paul
Übertageanlagen im Jahre 1990
Mundloch des Entwässerungsstollens Bielatal Altenberg, Sächs.Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen. 1994. Copyright: Jakob Sokatsch; Contribution: Doc Diether Image: 1607107246 License: Usage for Mineralienatlas project only
Mundloch des Trübestolln am Jägersteig Altenberg, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen. 1992. Copyright: Jakob Sokatsch; Contribution: Doc Diether Image: 1607104311 License: Usage for Mineralienatlas project only
5. Sohle Strecke 542, Durchhieb in eine alte Weitung
Foto: hoe
5. Sohle Strecke 542, angefahrene Kaolinlinse
Foto: hoe
Überhauen 113 zur 6. Sohle (links) mit Streckenabgang zur Teilsohle 1 (rechts)
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 637 (südliche Außenstrecke) in Richtung Strecke 650 (Steigerstube)
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 601 von Strecke 651 (nördliche Außenstrecke)
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 603, Ladeort 27, aufgefahren mit Stahlausbau (roh)
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 603, Ladeort 30, Teilausbau in Ortbeton, erkennbar ist die Stahlwelle an der Verschneidung von Ladeort und Trichter zum Schutz der Kante
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 603, Ladeort 26, Ausbau ist abgeschlossen, der Trichter ist nach oben in die Bruchmassen durchgeschossen, die Bruchmassen können abgezogen werden
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 612, Ladeort 08, Knäpperbohren zur Vorbereitung der Sprengung großer Brocken
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 623, Ladeort 04, Ausbauvariante in Spritzbeton, Knäpperbrocken vorbereitet zum Sprengen
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 614 von Strecke 650 mit großem Bunkerfahrlader
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 623, kleiner Bunkerfahrlader an der Sammelrolle
Foto: hoe
6. Sohle Strecke 603, Ladeort 18, Bunkerfahrlader an der Sammelrolle
Foto: hoe
7. Sohle Bandanlage, Zubringer von den Sammelrollen
Foto: hoe
6. Sohle Betriebsgeologie, Probenaufbereitungsraum mit Brechern und Probenofen
Foto: hoe