Hohenstein-Ernstthal, Zwickau, Sachsen, DE
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Im Goldbach zwischen Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitz wurde zwischen 1592 und 1644 Seifengold gewonnen.
Minerals (Count: 52)
Rocks (Count: 8)
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Reference- and Source indication, Literature
Literatur:
Jentsch, G. (1858a): Die Verbreitung des Melaphyrs und Sanidin-Quarzporphyrs in dem im Jahre 1858 in Abbau stehenden Theile des Steinkohlenbassins von Zwickau im Königreiche Sachsen, nebst Andeutungen über die sogenannte Zwickauer Hauptverwerfung. Z.D. geol. Ges., X, 31-79.
Jentsch, G. (1858b): Ueber des Herrn Professor Dr. Geinitz Bemerkungen zu meiner Abhandlung, die Verbreitung des Melaphyrs und Sanidin-quarzporphyrs in der Gegend von Zwickau. Z.D. geol. Ges., X, 439-45.
Jentsch, G. (1858c): Ueber den Sanidin-Quarz-porphyr aus der Gegend von Zwickau im Königreich Sachsen, den sogenannten Pechstein, Hornstein-Porphyr, Thonstein-Porphyr, Felsit-Porphyr der dasigen Bergleute. N.Jb. Min., Geogn., Geol. und Petrefakten-Kunde, Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung und Druckerei, 651-58, Stuttgart.
Wagenbreth, O., E. Wächtler et al. (1990). Der Bergbau bei Hohenstein-Ernstthal, S.318-22. In: Bergbau im Erzgebirge. Technische Denkmale und Geschichte. Deutscher Verlag f. Grundstoffindustrie, Leipzig.
Köhler, S. (2012). 12. Das Hohenstein-Ernstthaler Bergbaurevier. In: S. Woidtke. Der Berg ist frei - Bergbau im Erzgebirge. Bd.VII, S.277-348. Eigenverlag, Aue.
Thalheim, K. (2016). Ein historischer Streifzug zur Suche und Verwendung von Schmucksteinen in Sahsen vom 16. bis zum 18.Jhd. Min.-Welt, Jg.27, H.4, S.18-37.