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Tagebau Culmitzsch (Mücke)

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Deutschland / Thüringen / Greiz, Landkreis / Berga a. d. Weiße Elster / Culmitzsch / Tagebau Culmitzsch (Mücke)

Exposure description

Tagebau, verfüllt. Der Tagebau Culmitzsch legte den Grundstein für die IAA Culmitzsch (Absetzanlage).

4.-größte von der Wismut ausgebeutete Uranlagerstätte. Vor Ort wurden 15 bis 18 Mio. t Uranerz im Tagebauverfahren abgebaut und daraus 9216 t reines Uran gewonnen. Der Tagebau wurde bis zur unteren Sohle, etwa 70 m unter Geländeniveau, abgeteuft, dabei wurden etwa 90 Mio. m3 Gestein bewegt.

Geology

Permotriassische Plattformablagerungen

Die Zechsteinablagerungen stellen eine wechselnde Folge von rotbraunen Sandsteinen, Schluffsteinen und Tonsteinen dar, die unter arid-kontinentalen Bedingungen als Randfazies im Deltabereich des Zechsteinmeeres entstanden sind.

Die "Rotsedimente" besitzen im Bereich Culmitzsch eine Mächtigkeit zwischen 31 und 56 m. Den markantesten Horizont bildet der dickbankige, teilweise dolomitisierte "Culmitzscher Sandstein" mit seinen auffallenden Geröll- und Feldspatanteilen.

Die "Rotsedimente" schließen zwei graufarbene, marine Schichtpakete aus dunklen, kohlenstoffreichen Tonsteinen sowie Schluff- und Sandsteinen ein, denen Dolomitlagen und Dolomitkonkretionen zwischengelagert sind.

Diese sogenannten "Erzhorizonte" enthalten hohe Gehalte an Uran und eine Sulfidmineralisation mit den Hauptkomponenten Pb, Zn, Cu und As. Neben den sehr häufigen inkohlten Pflanzenresten konnte eine typische Zechsteinflora und -fauna nachgewiesen werden. Diese Schichten waren der Gegenstand des Uranerzabbaues im Bereich Culmitzsch.

Der Plattendolomit als weitere marine Bildung konnte nur in tektonischen Teilschollen angetroffen werden und liegt nach einer flächenhaften Auslaugung als schwarzbrauner, stark Fe- und Mn-haltiger Residualton vor.

Die Zechsteinschichten werden von den kaum verfestigten konglomeratischen Sandsteinen des Unteren Buntsandsteins überlagert.

Die permotriassischen Schichten mit geringmächtiger Quartärbedeckung lagern diskordant auf Tonschiefern des Grundgebirges, die stratigraphisch der ordovizischen Phycoden- bis Frauenbach-Folge zugerechnet werden.

Entrance Restrictions

nicht zugänglich

GPS Coordinates

Tagebau Mücke



Tagebau Mücke

WGS 84: 
Lat.: 50.77078° N, 
Long: 12.19643° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 46' 14.808" N,
   Long: 12° 11' 47.148" E
Gauß-Krüger: 
R: 4513961,
 H: 5626162
Local weather information, Macrostrat geological map

Mineralienatlas short URL

https://www.mineralatlas.eu/?l=5821
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Tagebau Culmitzsch, Culmitzsch, Berga a. d. Weiße Elster, Greiz, Thüringen, DE
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Mücke mine (Culmitzsch mine)

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Tagebau Culmitzsch (Mücke)

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German

Deutschland / Thüringen / Greiz, Landkreis / Berga a. d. Weiße Elster / Culmitzsch / Tagebau Culmitzsch (Mücke)

English

Germany / Thuringia / Greiz District / Berga a. d. Weiße Elster / Culmitzsch / Mücke mine (Culmitzsch mine)

Additional Functions

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Tagebau Culmitzsch "Mücke"
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Tagebau Culmitzsch "Mücke"
Tagebau "Mücke" Culmitzsch, 1950/1960er Jahre im Abbau
Copyright: Wismut GmbH; Contribution: geomueller
Collection: Wismut GmbH
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
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Tagebau Culmitzsch "Mücke"

Tagebau "Mücke" Culmitzsch, 1950/1960er Jahre im Abbau

Collection: Wismut GmbH
Copyright: Wismut GmbH
Contribution: geomueller 2009-03-22
Tagebau Culmitzsch "Mücke"
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Tagebau Culmitzsch "Mücke"
Tagebau "Mücke" Culmitzsch, 1950/1960er Jahre im Abbau
Copyright: Wismut GmbH; Contribution: geomueller
Collection: Wismut GmbH
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Tagebau Culmitzsch "Mücke"

Tagebau "Mücke" Culmitzsch, 1950/1960er Jahre im Abbau

Collection: Wismut GmbH
Copyright: Wismut GmbH
Contribution: geomueller 2009-03-22

Detailed Description

Das Uranerzrevier Culmitzsch wird oft im Zusammenhang mit dem von Ronneburg genannt, es ist aber sowohl regional, lagerstättenkundlich und geologisch eine völlig eigenständige Lagerstätte. Im Gegensatz zum Ronneburger Lagerstättenkomplex kam es in Culmitzsch zum Abbau von permischen Tonsteinen die dem Zechstein zuzuordnen sind.

Die Tonsteine der sogenannten „Unteren und Oberen Grauen Folge“ stellten die produktiven Schichten der permotriasischen Uranerzlagerstätten des Culmitzscher Halbgrabens dar. Diese Erze wurden in den Uranerztagebauen Sorge-Settendorf, Katzendorf, Trünzig, Gauern und Culmitzsch gewonnen und zeitlich gestaffelt in den Aufbereitungsbetrieben Crossen und Seelingstädt verarbeitet. Die Aufbereitungsrückstände dieser Erze wurden in den IAA Dänkritz 1 und 2, Helmsdorf und der IAA Trünzig eingelagert. Lithologisch betrachtet handelt es sich bei der „Unteren und Oberen Grauen Folge“ um eine Wechselfolge von grauen Tonsteinen, Schluffsteinen, Sandsteinen und Dolomiten. Die Tonsteine dieser „Grauen Folgen“, als produktive Schichten, besitzen eine grünlichgraue bis schwarzgraue Färbung. Durch Sandlagen im mm-Bereich wird eine charakteristische Hell-Dunkel-Bänderung hervorgerufen. Die Tonsteine bestehen zu 60 – 70 % aus Tonmineralien, bei denen es sich um solche der Montmorillonit-Gruppe handelt. Die dunklen Tonsteine enthalten 1 – 15 % inkohltes Pflanzenmaterial. Die Tonsteine sind Träger einer feindispersen, sehr absätzigen Uranvererzung. Mit den erhöhten Urangehalten konnten auch erhöhte Gehalte an Pb, Zn, Cu, und Mo festgestellt werden. Die Mächtigkeit der vererzten Tonsteine lag zwischen 1 und 2 m und erreichte an der Culmitzscher Störungszone über 6 m. Der durchschnittliche Urangehalt lag bei 0,04 – 0,05 %, Maximalgehalte etwa 0,2 %. Die „Untere und Obere Graue Folge“ umfasst Ablagerungen der marinen Randfazies des Zechsteins und kann mit dem Werra-Karbonat der Beckenfazies parallelisiert werden.

Ab 1950 kommt es zu den ersten Erkundungen seitens der SAG WISMUT. Anfangs geschieht dies durch Bohrungen und das Anlegen von Tiefschürfen. 1955 schließlich wird mit dem Tagebau Culmitzsch-Nord begonnen, später kommt der Tagebau Culmitzsch-Süd hinzu, welche sich während des Abbaues zum Großtagebau Culmitzsch vereinten. Im Revier Culmitzsch wurden bis zu seinem Betriebsende fast 108 Mio.m³ Material gebrochen und bewegt. Aus dem Tagebau wurden insgesamt über 9.000 Tonnen reines Uran gewonnen. Die größte Abbautiefe wurde mit 85 m erreicht. Der Abbau der Erze erfolgte bis 1967. Ab 1964 wurde begonnen aus dem riesigen Tagebau die industrielle Absetzanlage Culmitzsch zu gestalten. Aus einem Teil der Tagebauhalden wurden mehrere Dämme geschüttet die eine Höhe bis zu 68 m erreichten. In die Absetzanlage wurden insgesamt ca. 85 Mio. m³ Aufbereitungsrückstände (Tailings) des Uranerzaufbereitungsbetriebes Seelingstädt, der überwiegend Erze aus dem Ronneburger Bergbaugebiet aufbereitete, eingespült. Derzeit wird die Absetzanlage Culmitzsch saniert, die Kernsanierung wird voraussichtlich 2028 abgeschlossen sein. Jedes Jahr Ende Juni besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Tages der offenen Tür der Wismut GmbH, das Gelände der Industriellen Absetzanlage Culmitzsch zu besichtigen.

Der Ort Culmitzsch lag zwar außerhalb des Tagebaues unmittelbar an dessen Rand, musste aber wegen der zu großen Beeinträchtigungen durch den Tagebaubetrieb, insbesondere durch die Großsprengungen, abgerissen werden. Eine damals bei Ausflüglern beliebte Waldgaststätte namens "Mücke" musste direkt dem Tagebau weichen. So ist der Tagebau auch unter dem Namen dieses Gasthofes als "Mücke" bekannt. Interessante Details zu Culmitzsch findet ihr unter www.culmitzsch.de

Nennenswerte Mineralvorkommen gab es kaum, lediglich die Uranglimmer kamen hier in der Betriebszeit etwas häufiger vor. An der Basis der Lagerstätte kamen in den sogenannten Basalkonglomeraten fast vollständig in Sulfide und Uraninit umgewandelte Koniferenstämme vor. Für eines aber wurde der Tagebau von Culmitzsch bekannt: Realgar. Die bis über einen Zentimeter langen, kräftig roten Nadeln und langprismatischen xx in Hohlräumen von Dolomitlagen innerhalb des unteren Erzhorizontes (Untere Graue Folge) dürften zu den besten in Deutschland zählen. Die Funde traten aber nur selten in sulfidisch überprägtem kavernösen Dolomit in den 1960er Jahren zu Tage. Fundmöglichkeiten bestehen keine mehr.

In unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Tagebau Culmitzsch befanden sich noch die ehemaligen Tagebaue Sorge-Settendorf, Trünzig, Katzendorf und Gauern die auf dem gleichen Lagerstättentyp bauten und ebenfalls teilweise zu Absetzanlagen umgebaut wurden.

Mineral images (59 Images total)

Realgar
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Realgar
als Schichtflächenbelag in kleinsten XX bis 2 mm auf Dolomitgestein, Tagebau "Mücke" Culmitzsch bei Berga, Thüringen, BB ca. 3 cm
Copyright: geomueller; Contribution: geomueller
Collection: geomueller
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
Mineral: Realgar
Image: 1332088417
License: Usage for Mineralienatlas project only
Realgar

als Schichtflächenbelag in kleinsten XX bis 2 mm auf Dolomitgestein, Tagebau "Mücke" Culmitzsch bei Berga, Thüringen, BB ca. 3 cm

Collection: geomueller
Copyright: geomueller
Contribution: geomueller 2012-03-18
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Calcit
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Calcit
kleinste skelenoedrische xx mit Markasit bestäubt, Tagebau "Mücke" Culmitzsch bei Berga, Thüringen, BB ca. 3 cm
Copyright: geomueller; Contribution: geomueller
Collection: geomueller
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
Mineral: Calcite, Marcasite
Image: 1359823076
License: Usage for Mineralienatlas project only
Calcit

kleinste skelenoedrische xx mit Markasit bestäubt, Tagebau "Mücke" Culmitzsch bei Berga, Thüringen, BB ca. 3 cm

Collection: geomueller
Copyright: geomueller
Contribution: geomueller 2013-02-02
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Realgar
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Realgar
Realgar Ausschnitt Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Mücke
Copyright: Othmar Atzor; Contribution: anatase2
Collection: anatase2, Collection number: 3003
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
Mineral: Realgar
Image: 1694722748
License: Usage for Mineralienatlas project only
Realgar (SNr: 3003)

Realgar Ausschnitt Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Mücke

Collection: anatase2
Copyright: Othmar Atzor
Contribution: anatase2 2023-09-14
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Realgar
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Realgar
Realgar Ausschnitt Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Mücke
Copyright: Othmar Atzor; Contribution: anatase2
Collection: anatase2, Collection number: 3003
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
Mineral: Realgar
Image: 1694722806
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Realgar (SNr: 3003)

Realgar Ausschnitt Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Mücke

Collection: anatase2
Copyright: Othmar Atzor
Contribution: anatase2 2023-09-14
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Baryt
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Baryt
nadlig mit Calcit, Tagebau "Mücke" Culmitzsch bei Berga, Thüringen, Barytkristall 1,2 cm
Copyright: geomueller; Contribution: geomueller
Collection: geomueller
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
Mineral: Baryte
Image: 1327861253
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Baryt

nadlig mit Calcit, Tagebau "Mücke" Culmitzsch bei Berga, Thüringen, Barytkristall 1,2 cm

Collection: geomueller
Copyright: geomueller
Contribution: geomueller 2012-01-29
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Minerals (Count: 34)

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Tonstein
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Tonstein
mit Rippelmarken. Ehem. Tagebau Culmitzsch, Thüringen, Deutschland
Copyright: geomueller; Contribution: geomueller
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
Rock: clay stone, mudstone and clay
Encyclopedia: Rippelmarken
Image: 1269696670
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Tonstein

mit Rippelmarken. Ehem. Tagebau Culmitzsch, Thüringen, Deutschland

Copyright: geomueller
Contribution: geomueller 2010-03-27
More   RLF 
Brekzie
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Brekzie
aus dem Basalkonglomerat an der Basis der Lagerstätte, Tonschieferbruchstücke mit karbonatischem und sulfidischem (Chalkopyrit) Bindemittel, Tagebau "Mücke" Culmitzsch bei Berga, Thüringen, Anschliff 7,5 x 6,5 x 4,5 cm
Copyright: geomueller; Contribution: geomueller
Collection: Ex Jürgen Müller (geomueller)
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
Rock: breccia
Image: 1359823895
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Brekzie

aus dem Basalkonglomerat an der Basis der Lagerstätte, Tonschieferbruchstücke mit karbonatischem und sulfidischem (Chalkopyrit) Bindemittel, Tagebau "Mücke" Culmitzsch bei Berga, Thüringen, Anschli...

Collection: Ex Jürgen Müller (geomueller)
Copyright: geomueller
Contribution: geomueller 2013-02-02
More   RF 

Rocks (Count: 8)

Fossil images (1 Images total)

inkohltes Astfragment
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1286550964
): 1989
inkohltes Astfragment
in Basalkonglomerat,Tgb. "Mücke" Culmitzsch, Thüringen, Stück 12,5 x 9 cm
Copyright: geomueller; Contribution: geomueller
Location: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke)
Fossil: Coniferophyta
Image: 1286550964
Rating: 9 (votes: 1)
License: Usage for Mineralienatlas project only
inkohltes Astfragment

in Basalkonglomerat,Tgb. "Mücke" Culmitzsch, Thüringen, Stück 12,5 x 9 cm

Copyright: geomueller
Contribution: geomueller 2010-10-08
More   FoF 

Fossils (Count: 3)

Graptolithinar
Schulz, H. (1967). Graptolithenschiefer
(Thüringen/Greiz, Landkreis/Berga a. d. Weiße Elster/Culmitzsch/Tagebau Culmitzsch (Mücke))
F
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Legend

Fossil -> name of the fossil
Fossil (TL) -> fossil type locality
-> pictures present
 5 -> number of part localities with these fossil
 F -> Link to common fossil page
 i -> Information etc.
 r -> Reference
Fossil ? -> Occurrence douptful

Actuality: 18. May 2025 - 05:25:57

Stratigraphic units (Count: 2)

Subsidiary Pages

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External links

uranbergbau-in-sachsen-und-thueringen/

Reference- and Source indication, Literature

Literatur

  • Redkin, S.M. & Sadrislamow, V.M. (1956). Geol. Bericht zur Uranvorratsberechnung Culmitzsch. Ronneburg. Unveröff. (in Russisch)
  • Rockhausen, E. (1960). Strukturelle, lithologische und geochemische Besonderheiten der Lagerstätte Culmitzsch. Grüna. Unveröff.
  • Ullrich, H. (1964). Zur Stratigraphie und Paläontologie der marin beeinflussten Randfazies des Zechsteins in O-Thüringen und Sachsen. Freib.Forsch.Heft C, 196, 20-21.
  • Schulz, H. (1967). Petrographische, mineralogische und geochemische Untersuchungen in den Graptolithenschiefern im Raum südlich von Ronneburg. Unveröff. Dipl.Arb. Bergakademie Freiberg.
  • Bilz, R. (1994). Die Zechstein-Uranerzlagerstätten bei Berga/Elster in Ostthüringen - Ein bergbaugeschichtlicher Rückblick. Fundgrube, Bd.1, S.5.
  • Witzke, T. & Rüger, F. (1998). Die Mineralien der Ronneburger und Culmitzscher Lagerstätten in Thüringen. Lapis, Jg.23, Nr.7, S.26-64.
  • Lange, G., Dietel, W., Schuster, D. & Motz, H. (1998). Geologie der Uranlagerstätten Culmitzsch und Ronneburg. Lapis, Jg.23, Nr.7, S.65-77.
  • Witzke, T. & Rüger, F. (1998). Komplette Mineralliste der Reviere Ronneburg und Culmitzsch. Lapis, Jg.23, Nr.7, S.75.
  • Rüger, F. (2008): Die Enzyklopädie der Culmitzscher und Ronneburger Uranerzlagerstätten. Eigenverlag, CD.

Weblinks

IDs

GUSID (Global unique identifier short form) F89P8T0R40uwBSVIiqle2A
GUID (Global unique identifier) F14FCF17-113D-4BE3-B005-25488AA95ED8
Database ID 5821