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Edelsteine

Edelsteine nennt man Mineralien, die sich durch besondere Härte, Seltenheit und Schönheit auszeichnen.
Z.B. Turmalin, Spinell, Topas, Rubin, Aquamarin, Smaragd, Lapislazuli oder Diamant.

Sie werden, ebenso wie die sogenannten Schmucksteine, die weniger hart und selten sind, zu Schmuckstücken verarbeitet.
Beispiel: Hauyn.

Geschliffene Edelsteine zu bestimmen ist ungleich schwieriger als unbearbeitete Mineralien, denn ein Teil der Bestimmungsmerkmale verschwindet durch den Schliff (z.B. Kristallform, Begleitmineralien).

Andere Eigenschaften, wie Härte, Spaltbarkeit, Tenazität, können nicht geprüft werden, weil man den Stein beschädigen müßte.

Die Bestimmung von geschliffenen Edelsteinen stützt sich hauptsächlich auf optische Eigenschaften, wie z.B. die Lichtbrechung, oder auf Untersuchungen unter dem Mikroskop, wie das Studium der Einschlüsse. Gerade im Bereich der Diamantimitationen (wie Zirconia oder Strontiumtitanat) wird, auch als Schnelltest, die Wärmeleitfähigkeit genutzt.

Im Laufe der Zeit hat sich eine ganze Wissenschaft, die Edelsteinkunde oder Gemmologie entwickelt, die sich deutlich von der Mineralienkunde unterscheidet.


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