Mineralienatlas - Fossilienatlas
Eine Liste der häufigsten Funde zum Abgleich, die Beschreibung richtet sich eher an Laien. Die Bilder sollen keine Top-Stufen zeigen, sondern eher typisch sein.
Eine Komplettübersicht ist hier zu finden: Flint im Mineralienatlas
Häufig werden Feuersteine in Nord- oder Süddeutschland, Skandinavien oder auch an der niederländischen Küste gefunden. Auf Rügen gibt es komplette Feuersteinfelder, die steinige Ostseeküste besteht zu einem hohen Anteil aus Feuerstein. Übersichtskarte zu Feuersteinen
Feuersteine sind oftmals schwarze Steine mit weißer Kruste. Die Kanten zeigen teilweise muschelige Absplitterungen wie Glas. Die Farben reichen von einem hellen beige bis schwarz auch mit Blautönen oder sehr selten rot, teilweise sind "Zwiebelringe" zu sehen. Angeschlagene Kanten brechen muschelig und scharf ab. Daher wurde das Material in der Steinzeit zu Klingen verarbeitet. Beim Zerteilen ist Verletzungsgefahr durch die Splitter vorhanden!
Die Formen der Feuersteinknollen sind vielfältig. Hohlräume im Feuerstein können durch kleine Quarzkristalle glitzern. Auch können Fossilien eingeschlossen sein. Kleine korallenartige Einschlüsse sind in der Regel Moostierchen. Größere runde Fossilien mit Waben sind meist Seeigel.
Flintknolle Flintknolle, ca. 20 x 13 x 11 cm; Insel Poel, Nordwestmecklenburg. Copyright: oliverOliver; Beitrag: oliverOliver Sammlung: R. Thomas Fundort: Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern/Nordwestmecklenburg, Landkreis/Insel Poel Gestein: Feuerstein Lexikon: Konkretion Bild: 1399889648 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Flintknolle |
Flintknolle, ca. 20 x 13 x 11 cm; Insel Poel, Nordwestmecklenburg. |
oliverOliver |
Flint Flintknolle mit Schlagkegel; Durchmesser Schlagkegel ca. 3cm; gefunden am Brodtener Ufer Copyright: Harzsammler; Beitrag: Harzsammler Sammlung: Harzsammler Fundort: Deutschland/Schleswig-Holstein/Lübeck/Brodtener Ufer Gestein: Feuerstein Bild: 1519637242 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Flint |
Flintknolle mit Schlagkegel; Durchmesser Schlagkegel ca. 3cm; gefunden am Brodtener Ufer |
Harzsammler |
Feuerstein Gebänderter Feuerstein aus dem Revier Srodborze Copyright: dendrocopos; Beitrag: dendrocopos Fundort: Polen/Heiligkreuz (Swietokrzyskie), Woiwodschaft/Kielce (Kielecki), Powiat/Opatowski/Śródborze Mineral: Quarz Gestein: Feuerstein Bild: 1541277886 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Feuerstein |
Gebänderter Feuerstein aus dem Revier Srodborze |
dendrocopos |
Quarz Druse in Feuerstein Eine aufgeplatzte Feuerstein Geode mit Quarzkristallen. Breite 12cm. Eigenfund vom 5.6.2017. Egenbüttel Kreis Pinneberg Schleswig Holstein. Feuerstein aus dem Geschiebemergel der Eiszeiten mit Quarz im Innenraum habe ich schon öfter gefunden in der Region der Ellerbeker Rinne. Durch die maschinelle Bodenbearbeitung; zerbrechen viele Flintknollen, dadurch ergeben sich solche Funde. Die Quarze sind sehr klein, teils glasklar. Siehe auch Fundort Ellerbek Copyright: wieger; Beitrag: wieger Sammlung: wieger Fundort: Deutschland/Schleswig-Holstein/Pinneberg, Landkreis/Rellingen, Gemeinde/Egenbüttel Mineral: Quarz Gestein: Feuerstein Bild: 1496851267 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Quarz Druse in Feuerstein |
Eine aufgeplatzte Feuerstein Geode mit Quarzkristallen. Breite 12cm. Eigenfund vom 5.6.2017. Egenbüttel Kreis Pinneberg Schleswig Holstein. Feuerstein aus dem Geschiebemergel der Eiszeiten mit Quar... |
wieger |
Flint mit fossilem Seeigel Flint mit fossilem Seeigel. Im Seeigelskelett verblieb ein kleiner Hohlraum, so dass sich blaugrauer Chalcedon mit kleinen Quarzkristallen darin bilden konnte. Mein erster "vernünftiger" Fund mit 9 Jahren am Weissenhäuser Strand. Grösse des Stücks 103 x 80 mm. Copyright: aca; Beitrag: aca Sammlung: aca Fundort: Deutschland/Schleswig-Holstein/Ostholstein, Landkreis/Oldenburg/Weißenhaus Mineral: Chalcedon, Quarz Gestein: Feuerstein Fossil: Echinoidea Bild: 1412456744 Wertung: 9.11 (Stimmen: 9) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Flint mit fossilem Seeigel |
Flint mit fossilem Seeigel. Im Seeigelskelett verblieb ein kleiner Hohlraum, so dass sich blaugrauer Chalcedon mit kleinen Quarzkristallen darin bilden konnte. Mein erster "vernünftiger" Fund mit 9... |
aca |
Feuerstein mit Bryozoa (Moostierchen) Größe: 9,5 x 6 cm; Fundort: Kreis Kleve, Niederrhein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Copyright: Donat; Beitrag: Donat Sammlung: Donat Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Düsseldorf, Bezirk/Kleve, Kreis Gestein: Feuerstein Fossil: Bryozoa Bild: 1195595503 Wertung: 8 (Stimmen: 10) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Feuerstein mit Bryozoa (Moostierchen) |
Größe: 9,5 x 6 cm; Fundort: Kreis Kleve, Niederrhein, Nordrhein-Westfalen, Deutschland |
Donat |
Feuerstein Kiesgrube bei Tharandt, Sachsen, Deutschland; Größe: 16 x 11 cm Copyright: Gerd W.; Beitrag: Gerd W. Sammlung: Gerd W. Fundort: Deutschland/Sachsen/Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Landkreis/Tharandt/Kiesgrube Gestein: Feuerstein Bild: 1297453421 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Feuerstein |
Kiesgrube bei Tharandt, Sachsen, Deutschland; |
Gerd W. |
Flint Fundort: Helgoland, Schleswig-Holstein, Deutschland, Größe: 11 x 3,8 x 4,9 cm Copyright: Jochen1Knochen; Beitrag: Jochen1Knochen Sammlung: Jochen1Knochen Fundort: Deutschland/Schleswig-Holstein/Pinneberg, Landkreis/Helgoland, Insel Gestein: Feuerstein Bild: 1318176987 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Flint |
Fundort: Helgoland, Schleswig-Holstein, Deutschland, Größe: 11 x 3,8 x 4,9 cm |
Jochen1Knochen |
Farbiger Feuerstein Fundort: Arcen Größe: 6,5 x 5 cm Copyright: Donat; Beitrag: Donat Sammlung: Donat Fundort: Niederlande/Limburg, Provinz/Arcen Gestein: Feuerstein Bild: 1201209468 Wertung: 6.33 (Stimmen: 3) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Farbiger Feuerstein |
Fundort: Arcen Größe: 6,5 x 5 cm |
Donat |
Maaseier und Wallsteine stellen eine Abart der Feuersteine dar. Das Material ist Feuerstein, wurden aber vermutlich durch Wellen an einem Strand gerundet. Typisch sind Schlagmarken auf der Oberfläche, siehe mittleres Foto. Die Maaseier sind, wie der Name vermuten lässt, typisch für den Unterlauf der Maas und den Niederrhein.
getrommelte Maaseier(Feuersteine) Maaseier findet man im ganzen Niederrhein-Gebiet; Hier: Verschiedene Größen von 2-6cm Größe. Copyright: Donat; Beitrag: Donat Sammlung: Donat Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Niederrhein Gestein: Feuerstein Bild: 1200156199 Wertung: 6.5 (Stimmen: 2) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
getrommelte Maaseier(Feuersteine) |
Maaseier findet man im ganzen Niederrhein-Gebiet; Hier: Verschiedene Größen von 2-6cm Größe. |
Donat |
Maaseier(Feuerstein) 3 typische Vertreter: Maaseier von den Kiesgruben am Niederrhein. Copyright: Donat; Beitrag: Donat Sammlung: Donat Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Niederrhein Gestein: Feuerstein Bild: 1195508348 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Maaseier(Feuerstein) |
3 typische Vertreter: Maaseier von den Kiesgruben am Niederrhein. |
Donat |
Feuersteine (Maaseier) Geschliffene Feuersteine und Maaseier (Feuersteine); Von verschiedenen Stellen am Niederrhein. Copyright: Donat; Beitrag: Donat Sammlung: Donat Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Niederrhein Gestein: Feuerstein Bild: 1197157249 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Feuersteine (Maaseier) |
Geschliffene Feuersteine und Maaseier (Feuersteine); Von verschiedenen Stellen am Niederrhein. |
Donat |
Sehr häufig werden große Achate zu Buchstützen verarbeitet. Ist die Farbe allerdings quietsch-rosa, kräftig blau oder grün, so wurde chemisch nachgeholfen. Eine Suche bei Online-Händlern nach "Achat Buchstütze" zeigt alle denkbaren kräftigen Farben. Das gilt auch für die Scheiben auf dem Grabbeltisch des Weihnachtsmarkts. So werden aus unscheinbaren grauen Achaten peppige, bunte Scheiben. Eine Übersicht gibt die folgende Tabelle: links sehr bunter, natürlicher Achat, mitte ein grauer Achat, rechts verschiedene künstliche Farben.
Achat Fundort dieses Achates ist der Steinbruch Schahn bei Baumholder in der Pfalz. Größe des Achates 86 mm Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer Fundort: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Birkenfeld, Landkreis/Baumholder, Verbandsgem./Baumholder/Steinbruch Schahn (Steinbruch Schaan; Basaltlavatagebau Hubertusruh) Mineral: Achat Bild: 1461861406 Wertung: 9.5 (Stimmen: 6) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Achat |
Fundort dieses Achates ist der Steinbruch Schahn bei Baumholder in der Pfalz. Größe des Achates 86 mm |
Klaus Schäfer |
Achat Steinbr. "Juchem", Niederwörresbach, Hunsrück, Rheinland Pfalz, Deutschland - 8 x 7 cm Copyright: Mineralroli; Beitrag: Mineralroli Fundort: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Birkenfeld, Landkreis/Herrstein-Rhaunen, Verbandsgem./Niederwörresbach/Steinbruch Juchem Mineral: Achat Bild: 1548407406 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Achat |
Steinbr. "Juchem", Niederwörresbach, Hunsrück, Rheinland Pfalz, Deutschland - 8 x 7 cm |
Mineralroli |
Achat Zerteilte Achatscheibe, deren Segmente auf verschiedene Art gefärbt wurden. Oben links ein ungefärbtes Segment. Mineralogische Sammlungen - Technische Universität Berlin Copyright: Embarak; Beitrag: Embarak Sammlung: Mineralogischen Sammlungen der TU Berlin Bild: 1568042323 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Achat |
Zerteilte Achatscheibe, deren Segmente auf verschiedene Art gefärbt wurden. Oben links ein ungefärbtes Segment. Mineralogische Sammlungen - Technische Universität Berlin |
Embarak |
Unter Toneisenstein sind hier verschiedene Mineralien gemeint. Allen gemeinsam ist, dass außen eine dunkle Kruste vorhanden ist, die beim Reiben an rauhen Oberflächen ein rostiges Pulver ergibt. Darin kann Sand oder anderes eingeschlossen sein. Das Pulver, der Strich, ist ockerfarben bis braun.
Bohnerz Fundort Laucherthal hinter ehemaligem Huettenwerk in roter Lehm- Erde Copyright: Wolfgang Schweizer; Beitrag: wschweizer Sammlung: Wolfgang Schweizer Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Tübingen, Bezirk/Sigmaringen, Landkreis/Sigmaringendorf/Laucherthal Mineral: Limonit Lexikon: Bohnerz Bild: 1557117190 Lizenz: Frei kopierbar ohne Einschränkung (Public Domain) |
Bohnerz |
Fundort Laucherthal hinter ehemaligem Huettenwerk in roter Lehm- Erde |
Wolfgang Schweizer |
Brauneisenlinse Hahnstätten, Diez, Taunus, Rheinl.- Pfalz. B:ca.28cm. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: Mineralienmuseum Bettendorf Fundort: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Rhein-Lahn-Kreis/Hahnstätten Mineral: Limonit Bild: 1382084795 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Brauneisenlinse |
Hahnstätten, Diez, Taunus, Rheinl.- Pfalz. B:ca.28cm. |
Doc Diether |
Limonit Limonitkonkretion mit Kern aus verbackenem Glaukonitsand. Fundort: Kiesgrube Etelserwald, Etelsen bei Achim, Niedersachsen, Deutschland. Stufenbreite: 12,5 cm. Copyright: raritätenjäger; Beitrag: raritätenjäger Sammlung: raritätenjäger Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Verden, Landkreis/Langwedel, Flecken/Etelsen/Kiesgrube Etelsen Mineral: Limonit Lexikon: Konkretion Bild: 1297771175 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Limonit |
Limonitkonkretion mit Kern aus verbackenem Glaukonitsand. Fundort: Kiesgrube Etelserwald, Etelsen bei Achim, Niedersachsen, Deutschland. Stufenbreite: 12,5 cm. |
raritätenjäger |
Eine Komplettübersicht ist hier zu finden: Pyrit im Mineralienatlas, Markasit im Mineralienatlas und Chalkopyrit im Mineralienatlas
Zum Pyrit gibt es ein ausführliches Mineralienportrait/Pyrit
Zuerst: Der Fund eines Klumpen Golds oder Golderzes mit mm- bis cm-großen gelben Partien ist in Europa nahezu unmöglich. Diese drei Minerale können aber golden aussehen. ABER: Gold ist weich und lässt sich leicht verformen und verkratzen. Wer kennt keinen Western, in dem auf den Dollar gebissen wird, um zu überprüfen, ob es Gold ist? Somit gilt: Ist der Stein hart und bröselig, ist es kein Gold. Chemisch gesehen sind alle drei Minerale Sulfide, also Schwefelverbindungen. Pyrit und Markasit sind chemisch gleich, eine Verbindung aus Eisen und Schwefel, allerdings unterscheiden sich die Kristalle in der Form. Die häufigste Form von Markasit sind Knollen in Tongruben, Kalksteinen oder Kreide. Die Oberfläche ist oft verrostet, die Mineralien wandeln sich auch oft über Jahre zu Säure und Rost um. Interessant sind Goldschnecken: Ammoniten, die mit Pyrit versteinert sind.
Pyrit Goldfarbige Pyritkristalle, BB. 5cm, Steinbruch Oberbaumühle Copyright: waldi; Beitrag: waldi Sammlung: waldi Fundort: Deutschland/Bayern/Oberpfalz, Bezirk/Neustadt an der Waldnaab, Landkreis/Windischeschenbach/Oberbaumühle Mineral: Pyrit Bild: 1554410834 Wertung: 8 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pyrit |
Goldfarbige Pyritkristalle, BB. 5cm, Steinbruch Oberbaumühle |
waldi |
Pyrit Kugel Durchmesser: 9cm; Gewicht: 1,8 kg; ggf. kann es sich hierbei auch um Markasit handeln. Copyright: Christian Range; Beitrag: Tycho88 Fundort: Deutschland/Schleswig-Holstein/Rendsburg-Eckernförde, Landkreis/Schwedeneck/Stohl Mineral: Pyrit Bild: 1548607696 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pyrit Kugel D |
Durchmesser: 9cm; Gewicht: 1,8 kg; ggf. kann es sich hierbei auch um Markasit handeln. |
Christian Range |
Pyritknolle Durchmesser ca. 3 cm, Rheine/Waldhügel Copyright: bardenoki; Beitrag: bardenoki Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Münster, Bezirk/Steinfurt, Kreis/Rheine/Waldhügel Mineral: Pyrit Bild: 1148472269 Wertung: 5 (Stimmen: 2) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pyritknolle |
Durchmesser ca. 3 cm, Rheine/Waldhügel |
bardenoki |
pyritisierter Ammonit Buttenheim, Bamberg, Bavaria, Germany. Breite 1,8 cm Copyright: skibbo; Beitrag: skibbo Fundort: Deutschland/Bayern/Oberfranken, Bezirk/Bamberg, Landkreis/Buttenheim Mineral: Pyrit Bild: 1543266887 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
pyritisierter Ammonit |
Buttenheim, Bamberg, Bavaria, Germany. Breite 1,8 cm |
skibbo |
Pyrit Hnusta/Slowakei; Pyritkristalle, BB ca. 10cm Copyright: dendrocopos; Beitrag: dendrocopos Sammlung: "Patriot" Tisnov/Tschechien Fundort: Slowakei/Banskobystrický kraj/Rimavská Sobota, Okres/Hnúšťa/Mútnik Mineral: Pyrit Bild: 1567191571 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pyrit |
Hnusta/Slowakei; Pyritkristalle, BB ca. 10cm |
dendrocopos |
Pyrit - Fundgebiet Höllstein bei Tellerhäuser, Erzgebirge, Sachsen, (D) BB.: ca. 34mm, 1. April 2019 Copyright: D. Neumann Geo-Archiv; Beitrag: Daniel Neumann 77 Sammlung: Daniel Neumann 77, Sammlungsnummer: 08052 Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Tellerhäuser/Höllstein Mineral: Pyrit Bild: 1560719879 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pyrit - Fundgebiet Höllstein bei Tellerhäuser, Erzgebirge, Sachsen, (D) (SNr: 08052) |
BB.: ca. 34mm, 1. April 2019 |
D. Neumann Geo-Archiv |
Chalkopyrit sieht teilweise noch goldener aus als der Pyrit. Auch hier ist eine Umwandlung zu Säure und Rost zu erkennen. Allerdings zeigt sich oft ein grüner Bereich durch den Kupferanteil.
Chalkopyrit auf Dolomit, Schacht Reust, 345 m Sohle, 348 m Sohle, Ronneburg, Thüringen, Stufe 8 x 7 x 2,5 cm Copyright: geomueller; Beitrag: geomueller Sammlung: geomueller Fundort: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Ronneburg/Bergwerk Reust Mineral: Chalkopyrit Bild: 1558374909 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Chalkopyrit |
auf Dolomit, Schacht Reust, 345 m Sohle, 348 m Sohle, Ronneburg, Thüringen, Stufe 8 x 7 x 2,5 cm |
geomueller |
Chalkopyrit auf Dolomit, Schacht Paitzdorf, Ronneburg, Breite des Stückes 7 cm Copyright: geomueller; Beitrag: geomueller Sammlung: geomueller Fundort: Deutschland/Thüringen/Greiz, Landkreis/Ronneburg/Bergwerk Paitzdorf Mineral: Chalkopyrit Bild: 1551294073 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Chalkopyrit |
auf Dolomit, Schacht Paitzdorf, Ronneburg, Breite des Stückes 7 cm |
geomueller |
Chalkopyrit, z.T. gestreckter Typ mit Malachit BB = 5 mm Copyright: horst knoll; Beitrag: horst knoll Sammlung: horst knoll Fundort: Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz, Landkreis/Lutherstadt Eisleben/Krughütte Mineral: Chalkopyrit Bild: 1534952550 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Chalkopyrit, z.T. gestreckter Typ mit Malachit |
BB = 5 mm |
horst knoll |
Kupferkies als Fördererz Jochberg (Kupferplatte); Kitzbühel, Bezirk; Tirol, Österreich. BB: 8cm. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Sammlung: Doc Diether Fundort: Österreich/Tirol/Kitzbühel, Bezirk/Jochberg (Kupferplatte) Mineral: Chalkopyrit Bild: 1517736813 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Kupferkies als Fördererz |
Jochberg (Kupferplatte); Kitzbühel, Bezirk; Tirol, Österreich. BB: 8cm. |
Doc Diether |
Bleiglanz ist ein wichtiges Bleierz, dem ein Mineralienportrait gewidmet ist. Es ist ein Bleisulfid. Es erscheint grau und kann an frischen Bruchstellen metallisch glänzen. Auffällig ist das hohe Gewicht. Es ist zwar ein mögliches Silbererz, aber kein Silber! Spuren von Silber im Bereich von einigen Gramm pro Kilogramm sind damit gemeint.
Bleiglanz Bleiglanz 12x10x5 cm; Nordrhein-Westfalen/Arnsberg,Bezirk/Hochsauerlandkreis/; Sundern/Bönkhausen/; Grube Çhurfürst Ernst Copyright: djuluus; Beitrag: djuluus Sammlung: djuluus Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Arnsberg, Bezirk/Hochsauerlandkreis/Sundern/Bönkhausen/Grube Churfürst Ernst Mineral: Galenit Bild: 1511972855 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Bleiglanz D |
Bleiglanz 12x10x5 cm; Nordrhein-Westfalen/Arnsberg,Bezirk/Hochsauerlandkreis/; Sundern/Bönkhausen/; Grube Çhurfürst Ernst |
djuluus |
Galenit FO.: Sweetwater Mine, Ellington, Viburnum Trend District, Reynolds County, Bundesstaat Missouri, USA / Stufengröße: 6 x 6 x 4,5 cm Copyright: Hrouda; Beitrag: Hrouda Sammlung: Hrouda Fundort: USA/Missouri/Reynolds Co./Viburnum Trend District/Ellington/Sweetwater Mine (Milliken Mine) Mineral: Galenit Bild: 1544823574 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Galenit |
FO.: Sweetwater Mine, Ellington, Viburnum Trend District, Reynolds County, Bundesstaat Missouri, USA / Stufengröße: 6 x 6 x 4,5 cm |
Hrouda |
Galenit, Baryt, Calcit FO.: Bereich Märzenberg, Gera-Milbitz, Thüringen, Deutschland / Stufengröße: 6 x 3 cm Copyright: Hrouda; Beitrag: Hrouda Sammlung: Museum für Naturkunde Gera Fundort: Deutschland/Thüringen/Gera/Milbitz Mineral: Galenit Bild: 1521834811 Wertung: 6 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Galenit, Baryt, Calcit |
FO.: Bereich Märzenberg, Gera-Milbitz, Thüringen, Deutschland / Stufengröße: 6 x 3 cm |
Hrouda |
Wismut ist ein natürlich vorkommendes Element, das an einigen Stellen zu finden ist. In der Chemie wird es aufgrund internationaler Regeln Bismut genannt. Wismut im Mineralienatlas und Übersichtskarte zu Wismut
Allerdings sind Kristalle wie die hier gezeigten vom natürlichen Federwismut, links, eher selten. Viel häufiger werden synthetische Kristalle gezeigt, die auch oft bunt schillern, mitte und rechts. Die Züchtung ist durch den Schmelzpunkt von nur 271°C relativ einfach - im Vergleich zu anderen Stoffen.
Federwismut Bildbreite: 4 cm; Fundort: Niederschlema, Sachsen, Deutschland Copyright: Peter Haas; Beitrag: Mineralienatlas Sammlung: Peter Haas Fundort: Deutschland/Sachsen/Erzgebirgskreis/Lagerstätte Schlema-Alberoda Mineral: Wismut Lexikon: Dendriten Bild: 1111626400 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Federwismut |
Bildbreite: 4 cm; Fundort: Niederschlema, Sachsen, Deutschland |
Peter Haas |
Wismut Künstliches Kristallaggregat, Rückseite, BB = 28 mm. Copyright: Manfred Früchtl; Beitrag: Münchener Micromounter Sammlung: Lithothek der Münchener Micromounter, Sammlungsnummer: A010450, Spender: Manfred Seitz Mineral: Wismut Bild: 1388249675 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Wismut (SNr: A010450) |
Künstliches Kristallaggregat, Rückseite, BB = 28 mm. |
Manfred Früchtl |
Siliziumcarbid wird industriell als Schleifmaterial hergestellt, z.B. der schwarze Schmirgel, und somit künstlich. Da das Material meist regenbogenartige Schillerfarben auf schwarzem Untergrund zeigt, wird es gerne verkauft. Wenn Kristalle vorhanden sind, sind sie tafelig-sechseckig. Auf jeden Fall hilft ein Test der Härte. Das Material sollte mit einer Ecke locker eine Glasflasche ritzen. Siliziumcarbid kommt zwar auch in der Natur als Mineral vor, aber so selten, dass es mit Sicherheit nicht über daumennagelgroße Stücke sind.
Siliciumcarbid (Karborund) SiC ist eine chemische Verbindung aus Silizium und Kohlenstoff; Siliciumcarbid wird wegen seiner Härte und des hohen Schmelzpunktes als Schleifmittel verwendet. Copyright: Günter Erkens; Beitrag: Donat Sammlung: Donat Mineral: Moissanit Bild: 1256935975 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Siliciumcarbid (Karborund) |
SiC ist eine chemische Verbindung aus Silizium und Kohlenstoff; Siliciumcarbid wird wegen seiner Härte und des hohen Schmelzpunktes als Schleifmittel verwendet. |
Günter Erkens |
synthetisches Siliciumcarbid etwa 12mm großer Kristall aus Siliciumcarbid Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Bild: 1567780858 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
synthetisches Siliciumcarbid |
etwa 12mm großer Kristall aus Siliciumcarbid |
Fabian99 |
Die Stahl-Legierungselemente wie Silizium, Mangan, Chrom, Molybdän, Vanadium, Niob und viele andere werden oftmals als standardisierte Legierungen mit Eisen hergestellt und gehandelt. Die Stücke sind in der Regel schwer, Ausnahme ist Silizium, und können interessante Strukturen zeigen. Eine Unterscheidung ist rein optisch oft nicht möglich. Als Erkennungsmerkmale sind:
typisch. Trotz des Eisengehalts muss kein Magnetismus vorhanden sein.
Reines Silizium wird in der Halbleitertechnik und für Solarzellen verwendet. Es hat eine graue Farbe und kann interessante Strukturen an der Oberfläche zeigen. Es kommt zwar auch in der Natur als Element vor, aber nur an 15 Stellen auf der Welt. Also ist der Brocken nicht natürlich.
Silizium polykristalline Scheibe Copyright: scheidewasser; Beitrag: Hg Sammlung: scheidewasser Mineral: Silizium Bild: 1184241662 Wertung: 8 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Silizium |
polykristalline Scheibe |
scheidewasser |
Silizium Im Vordergrund synthetisches amorphes oder polykristallines Silizium. Das ist das Ausgangsmaterial für Einkristalle. Im Hintergrund ein Endstück eines synth. Einkristalls nach Czochralski. Die kleinen Flächen sind Oktaederflächen. Die Durchmesserschwankungen entstehen durch die Dichteanomalie des Siliziums beim Erstarren. Copyright: Krizu; Beitrag: Krizu Mineral: Silizium Bild: 1120065113 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Silizium |
Im Vordergrund synthetisches amorphes oder polykristallines Silizium. Das ist das Ausgangsmaterial für Einkristalle. Im Hintergrund ein Endstück eines synth. Einkristalls nach Czochralski. Die klei... |
Krizu |
Silizium Bildbreite: 25 mm; synthetisch Copyright: Pavel M. Kartashov; Beitrag: slugslayer Mineral: Silizium Bild: 1261351040 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Silizium |
Bildbreite: 25 mm; synthetisch |
Pavel M. Kartashov |
Häufiger als reines Silizium ist Ferrosilizium, welches in der Industrie beim Stahlkochen verwendet wird. Farblich ist es nicht eindeutig von Silizium zu unterscheiden.
Ferrosilicium als Legierungsmetall Ferrosilicium für die Stahllegierung. Das Stück ist etwa 5cm groß. Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Bild: 1567960261 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Ferrosilicium als Legierungsmetall E |
Ferrosilicium für die Stahllegierung. Das Stück ist etwa 5cm groß. |
Fabian99 |
Ferrosilicium als Legierungsmetall Ferrosilicium als Legierungsmetall, abgebildet ist die ursprüngliche Oberfläche mit dünner Schlacke Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Bild: 1567960344 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Ferrosilicium als Legierungsmetall E |
Ferrosilicium als Legierungsmetall, abgebildet ist die ursprüngliche Oberfläche mit dünner Schlacke |
Fabian99 |
Hochreines Silicium, Rohmaterial für das Czochralski-Verfahren. Hochreines Silicium, Rohmaterial für das Czochralski-Verfahren nach der Reinigung per Gasphasentransport. Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Bild: 1567960483 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Hochreines Silicium, Rohmaterial für das Czochralski-Verfahren. |
Hochreines Silicium, Rohmaterial für das Czochralski-Verfahren nach der Reinigung per Gasphasentransport. |
Fabian99 |
Ferrochrom ist ein echter Hingucker. Die hochglänzenden, mehrere Zentimeter langen Kristalle sind typisch für das Material.
Lunker in Ferrochrom Lunker, trichterfömiges Loch durch Schrumpfung beim Erstarren, in FerroChrom. Breite des Objekts ca 15mm. Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Bild: 1567940851 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Lunker in Ferrochrom E |
Lunker, trichterfömiges Loch durch Schrumpfung beim Erstarren, in FerroChrom. Breite des Objekts ca 15mm. |
Fabian99 |
Ferrochrom als Legierungsmetall ca 4cm breites Stück aus Ferrochrom. Deutlich sind die länglichen Kristallflächen zu erkennen. Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Bild: 1567940744 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Ferrochrom als Legierungsmetall E |
ca 4cm breites Stück aus Ferrochrom. Deutlich sind die länglichen Kristallflächen zu erkennen. |
Fabian99 |
FerroChrom als Legierungsmetall 4cm breites, ca 2.5 cm hohes Stück FerroChrom für Legierungen. zu erkennen sind die trichterförmingen Lunker und die zackigen Kristalle. Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Bild: 1567940661 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
FerroChrom als Legierungsmetall E |
4cm breites, ca 2.5 cm hohes Stück FerroChrom für Legierungen. zu erkennen sind die trichterförmingen Lunker und die zackigen Kristalle. |
Fabian99 |
Die mit Abstand häufigsten Funde sind Schlacken, also Produkte aus Verbrennungs- oder Schmelzvorgängen. Aufgrund der Blasen, einer häufigen Struktur mit Fließstrukturen, ist der Verdacht fast immer ein Meteorit. In vulkanisch geprägten Regionen wie z.B. Island oder den Kanaren oder die Bimsgruben der Eifel kann es sich auch um Obsidian handeln, der enthält aber fast nie große Blasen.
Obsidian mit schwarz brauner Streifung Obsidian mit schwarz brauner Streifung. Während Obsidiane oftmals einfarbig, oft schwarz, sind, zeigt dieses Stück schwarze und braune Streifen. Blasen sind nur extrem wenige im oberen Rand vorhanden. Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Fundort: Spanien/Kanarische Inseln/Teneriffa/Pico del Teide Gestein: Obsidian Bild: 1570882458 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Obsidian mit schwarz brauner Streifung |
Obsidian mit schwarz brauner Streifung. Während Obsidiane oftmals einfarbig, oft schwarz, sind, zeigt dieses Stück schwarze und braune Streifen. Blasen sind nur extrem wenige im oberen Rand vorhand... |
Fabian99 |
Schlacke, typisch aus einer Feuerung Nichtbrennbare Bestandteile werden in der Feuerung oftmals blasig-glasig, aber nicht transparent verschmolzen. Das Stück zeigt eine typische Blasenstruktur. Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Düsseldorf, Bezirk/Solingen Lexikon: Schlacke (allgemein) Bild: 1570882297 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Schlacke, typisch aus einer Feuerung |
Nichtbrennbare Bestandteile werden in der Feuerung oftmals blasig-glasig, aber nicht transparent verschmolzen. Das Stück zeigt eine typische Blasenstruktur. |
Fabian99 |
Glasschlacke aus der Eisenherstellung Ein Stück Glasschlacke aus der Eisenherstellung im Hochofen. Typisch sind grüne bis braune Farben sowie zumeist runde Blasen. Copyright: Fabian99; Beitrag: Fabian99 Bild: 1570882057 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Glasschlacke aus der Eisenherstellung |
Ein Stück Glasschlacke aus der Eisenherstellung im Hochofen. Typisch sind grüne bis braune Farben sowie zumeist runde Blasen. |
Fabian99 |
Verhüttungsschlacke - Marienstein Blaue Eisenschlacke, Breite ca. 1,5 cm Copyright: Garfield; Beitrag: Garfield Sammlung: Garfield Fundort: Deutschland/Sachsen/Zwickau, Landkreis/Lichtentanne/Marterholz Gestein: Verhüttungsschlacke Lexikon: Schlacke (allgemein) Bild: 1606252255 Wertung: 10 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Verhüttungsschlacke - Marienstein |
Blaue Eisenschlacke, Breite ca. 1,5 cm |
Garfield |
Schlacke Eisenschlacke, ca. 45 x 30 mm; Csaterberge, Burgenland, AT, 2015. Copyright: oliverOliver; Beitrag: oliverOliver Sammlung: ÖAW, Forschungsgruppe Quartärarchäologie, Spender: Oliver S. Fundort: Österreich/Burgenland/Oberwart, Bezirk/Kohfidisch, Gemeinde/Kohfidisch, KG/Csaterberge Gestein: Verhüttungsschlacke Lexikon: Schlacke (allgemein) Bild: 1430721505 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Schlacke |
Eisenschlacke, ca. 45 x 30 mm; Csaterberge, Burgenland, AT, 2015. |
oliverOliver |
Verhüttungsschlacke - sog. "Marienstein" Blaue Eisenschlacke, Fundort Marterholz, Durchmesser 1,5 cm Copyright: Garfield; Beitrag: Garfield Sammlung: Garfield Fundort: Deutschland/Sachsen/Zwickau, Landkreis/Lichtentanne/Marterholz Gestein: Verhüttungsschlacke Lexikon: Schlacke (allgemein) Bild: 1605905681 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Verhüttungsschlacke - sog. "Marienstein" |
Blaue Eisenschlacke, Fundort Marterholz, Durchmesser 1,5 cm |
Garfield |
Auch bei den Fossilien gibt es einige Klassiker. Zuerst einmal die Nichtliste:
Dendriten sind keine versteinerten Pflanzen und Kugeln sind nicht automatisch Dinoeier.
Psilomelan als Dendriten auf Jaspis schwarze Psilomelan Dendriten auf braunem Jaspis; Breite = 17,5 cm Höhe = 10,2 cm; Der Fundort liegt zwischen Arandis und dem Rössing Berg Copyright: Martin Weigand; Beitrag: Erongokristall Sammlung: Erongotopas Fundort: Namibia/Erongo, Region/Swakopmund, Kreis/Arandis/Rössingberge Mineral: Psilomelan Lexikon: Dendriten Bild: 1521305282 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Psilomelan als Dendriten auf Jaspis |
schwarze Psilomelan Dendriten auf braunem Jaspis; Breite = 17,5 cm Höhe = 10,2 cm; Der Fundort liegt zwischen Arandis und dem Rössing Berg |
Martin Weigand |
Mangan-Dendriten Mangan-Oxid. Stbr.Karl Kraft, Schnaitheim, Heidenheim, Stuttgart, Baden-Württemb. D: Ca.17cm. Copyright: Doc Diether; Beitrag: Doc Diether Fundort: Deutschland/Baden-Württemberg/Stuttgart, Bezirk/Heidenheim, Landkreis/Heidenheim an der Brenz/Schnaitheim/Steinbruch Karl Kraft Mineral: Manganoxid Lexikon: Dendriten Bild: 1504810033 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Mangan-Dendriten |
Mangan-Oxid. Stbr.Karl Kraft, Schnaitheim, Heidenheim, Stuttgart, Baden-Württemb. D: Ca.17cm. |
Doc Diether |
Opalkonkretion eine 4,5x2,5cm große Opalkonkretion in Feuerstein; gefunden am Brodtener Ufer; Travemünde; Niendorf Copyright: Harzsammler; Beitrag: Harzsammler Sammlung: Harzsammler Fundort: Deutschland/Schleswig-Holstein/Lübeck/Travemünde/Niendorf Mineral: Opal Lexikon: Konkretion Bild: 1443342357 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Opalkonkretion |
eine 4,5x2,5cm große Opalkonkretion in Feuerstein; gefunden am Brodtener Ufer; Travemünde; Niendorf |
Harzsammler |
Limonit Limonitkonkretion, ca. 8,5 x 5 cm. Hollabrunn-Mistelbach-Fm (Obermiozän, Pannonium); Hollabrunn, NÖ, 2013. Copyright: oliverOliver; Beitrag: oliverOliver Sammlung: Oliver S. Fundort: Österreich/Niederösterreich/Hollabrunn, Bezirk/Hollabrunn, Stadtgemeinde Mineral: Limonit Lexikon: Konkretion Bild: 1394634100 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Limonit |
Limonitkonkretion, ca. 8,5 x 5 cm. Hollabrunn-Mistelbach-Fm (Obermiozän, Pannonium); Hollabrunn, NÖ, 2013. |
oliverOliver |
Auch ein Klassiker sind die "Dinoeier" einer Zookette:
https://www.mineralienatlas.de/forum/index.php/topic,24330.0.html
in Wirklichkeit sind sie vulkanischen Ursprungs.
Typische Fossilien (Stichwort: "in Dänemark gefunden") sind Seeigel. Die "Schnecken" sind meist Ammoniten und die komischen Käfer sind Trilobiten. Eine genauere Bestimmung bedarf der Nachfrage. Gerade Ammoniten und Trilobiten sind sehr formen- und variantenreich. Last but not least gibt es noch Seelilienstengel und gerade an der Ostsee Donnerkeile oder Belemniten, meist in kleinen Stücken.
Seeigel unbestimmter Seeigel, FO: Insel Poel, MVP, Deutschland. Copyright: fischkopp; Beitrag: oliverOliver Sammlung: fischkopp Fundort: Deutschland/Mecklenburg-Vorpommern/Nordwestmecklenburg, Landkreis/Insel Poel Fossil: Echinoidea Bild: 1432235033 Wertung: 6 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Seeigel |
unbestimmter Seeigel, FO: Insel Poel, MVP, Deutschland. |
fischkopp |
Feuerstein Seeigel im Feuerstein; Fundort: Appen, Schleswig-Holstein, D. Copyright: Gerhard Schöne; Beitrag: Stefan Sammlung: Gerhard Schöne Fundort: Deutschland/Schleswig-Holstein/Pinneberg, Landkreis/Appen Gestein: Feuerstein Fossil: Echinoidea Bild: 1131531397 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Feuerstein |
Seeigel im Feuerstein; Fundort: Appen, Schleswig-Holstein, D. |
Gerhard Schöne |
Ammoniten-Abdruck Ammoniten-Abdruck; Charmouth, Dorset, England, UK; 01.07.2016 Copyright: Nathan; Beitrag: Nathan Sammlung: Nathan Fundort: UK/England/Dorset Co./Charmouth Fossil: Ammonoïdea Bild: 1471123698 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Ammoniten-Abdruck |
Ammoniten-Abdruck; Charmouth, Dorset, England, UK; 01.07.2016 |
Nathan |
Ammoniten Nördlich Agadir Marokko. Breite 62cm. (mit intensiver Nachbesserungsarbeit der Kreideammoniten) Copyright: pilzpirat; Beitrag: pilzpirat Sammlung: pilzpirat Fundort: Marokko/Souss-Massa, Region/Agadir-Ida ou Tanane, Provinz/Agadir Fossil: Ammonoïdea Bild: 1324563564 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Ammoniten |
Nördlich Agadir Marokko. Breite 62cm. (mit intensiver Nachbesserungsarbeit der Kreideammoniten) |
pilzpirat |
Trilobit Trilobit indet., Kambrium, Utah, USA; Platte: L. ca. 10 cm, Fossil: L. ca. 3 cm Copyright: oliverOliver; Beitrag: oliverOliver Sammlung: Fam. Schmitsberger Fundort: USA/Utah Fossil: Trilobita Bild: 1480505902 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Trilobit |
Trilobit indet., Kambrium, Utah, USA; Platte: L. ca. 10 cm, Fossil: L. ca. 3 cm |
oliverOliver |
Gerastos cuvieri Gerastos cuvieri (STEININGER 1831) aus den Junkersberg Schichten am Auberg in Gerolstein. Breite etwa 100 mm. Ausgestellt im Trilobitarium des Naturkundemuseums Gerolstein. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Stump Fundort: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein/Auberg Fossil: Gerastos cuvieri, Trilobita Formation: Junkerberg-Formation Bild: 1567165526 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Gerastos cuvieri |
Gerastos cuvieri (STEININGER 1831) aus den Junkersberg Schichten am Auberg in Gerolstein. Breite etwa 100 mm. Ausgestellt im Trilobitarium des Naturkundemuseums Gerolstein. |
Klaus Schäfer |
Crinoiden Danium Tertiär Seelilienstielglieder Copyright: Gerhard Schöne; Beitrag: Stefan Sammlung: Gerhard Schöne Gestein: Geschiebe Fossil: Crinoidea Bild: 1130927951 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Crinoiden |
Danium Tertiär Seelilienstielglieder |
Gerhard Schöne |
Seelilie Österreich/Kärnten/Villach-Land, Bezirk/Bad Bleiberg/Badstuben/Oberhöher 3, Durchmesser Seelilie 1 cm Copyright: 2045; Beitrag: 2045 Sammlung: 2045 Fundort: Österreich/Kärnten/Villach-Land, Bezirk/Bad Bleiberg/Badstuben/Oberhöher 3 Fossil: Crinoidea Bild: 1416669302 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Seelilie |
Österreich/Kärnten/Villach-Land, Bezirk/Bad Bleiberg/Badstuben/Oberhöher 3, Durchmesser Seelilie 1 cm |
2045 |
Belemniten Lüdinghausen, NRW Copyright: Grenzton; Beitrag: Grenzton Sammlung: Grenzton Fundort: Deutschland/Nordrhein-Westfalen/Münster, Bezirk/Coesfeld, Kreis/Lüdinghausen/Baustelle Dortmund-Ems-Kanal Bereich Lüdinghausen Fossil: Belemnitida Bild: 1192264036 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Belemniten |
Lüdinghausen, NRW |
Grenzton |
Es gibt aber echte Dinosaurier-Eier und Gelege. Sie sind sehr selten und stammen meist aus der Mongolei. Funde in Europa sind nahezu ausgeschlossen und erst recht auf dem Weihnachtsmarkt.
Oviraptor Oviraptoren-Ei; Mongolei Copyright: Amberimage; Beitrag: oliverOliver Sammlung: Amberimage Fundort: Mongolei Fossil: Oviraptor Bild: 1420628064 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Oviraptor |
Oviraptoren-Ei; Mongolei |
Amberimage |
Oviraptor Oviraptor Gelege; Mongolei Copyright: Wikipedia-User: Gerbil; Beitrag: oliverOliver Sammlung: Senckenberg-Museum Fundort: Mongolei Fossil: Oviraptor Bild: 1418751750 Lizenz: Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC-BY-SA) V.3.0 |
Oviraptor |
Oviraptor Gelege; Mongolei |
Wikipedia-User: Gerbil |
Oviraptor philoceratops Montiertes Skelett mit Gelege (Abguss) Copyright: Georg Sander; Beitrag: oliverOliver Sammlung: Senckenberg-Museum Fundort: Mongolei Fossil: Oviraptor philoceratops Bild: 1418755759 Lizenz: Creative Commons - Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung (CC-BY-NC) V.3.0 |
Oviraptor philoceratops |
Montiertes Skelett mit Gelege (Abguss) |
Georg Sander |