Mineralienatlas - Fossilienatlas
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Erdöl ist ein in der Natur vorkommendes Gemisch aus vielen verschiedenen Kohlenwasserstoffen.
Man nimmt heute allgemein an, dass es letzlich aus tierischen und pflanzlichen Lebewesen vor Millionen von Jahren in abgeschlossenen Meeren entstanden ist. Die abgestorbenen Teile dieser Lebewesen sanken zu Boden und bildeten einen Faulschlamm, der unter Sauerstoffabschluss allmählich zersetzt und von weiteren Meeresablagerungen überdeckt wurde. Unter Druck und Wärme erfolgte so eine allmähliche Umwandlung in die zahlreichen Bestandteile des Erdöls.
Bis heute sind noch nicht alle Vorgänge der Erdölentstehung geklärt. Sicher ist es ist ein fortlaufender Prozess, der immer noch anhält.
Die weltweiten Erdöllagerstätten verteilen sich altersmäßig folgendermaßen: 17 Prozent stammen aus der Kreide, 13 Prozent aus dem Jura und etwa 12 Prozent aus dem Paläozoikum.
Verwendet wird Erdöl hauptsächlich als Brenn-und Kraftstoff, sowie in der chemischen Industrie zur Herstellung von:
Erdölbohrturm Der erste von E.L. Drake bei Titusville (USA) errichtete Erdölbohrturm der Erde (erste fündige Bohrung in 21,2 m Tiefe am 27.08.1859). Copyright: rtbstone; Beitrag: rtbstone Bild: 1243436271 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Erdölbohrturm |
Der erste von E.L. Drake bei Titusville (USA) errichtete Erdölbohrturm der Erde (erste fündige Bohrung in 21,2 m Tiefe am 27.08.1859). |
rtbstone |
Oberirdische Erdölvorkommen sind im Mittelmeerraum seit der Antike bekannt. Man nutzte das Erdöl zum Abdichten der Boote, zum Imprägnieren von Geweben und als Brennstoff für Fackeln.
Pechelbronn im Elsaß war der Ort im europäischen Kulturkreis, an dem zuerst Erdöl gewonnen wurde. Die Erdpechquelle ist seit 1498 belegt. Seit 1735 kommerzielle Nutzung. Generationen von Erdöltechnikern wurden hier ausgebildet. 1970 endete die Förderung
In der Renaissance vertrieben die Mönche am Tegernsee das so genannte Quirinöl als Heilmittel.
Die systematische Ausbeutung der Erdölvorkommen begann Mitte 19.Jahrhunderts. Der traditionelle Lampenbrennstoff war Walöl, allerdings war dies nur in begrenzten Mengen verfügbar und die Transportwege wurden immer länger und damit teurer. Als Ersatz sollte das Erdöl dienen. Der kanadische Arzt und Geologe Abraham Gessner erwarb 1852 ein Patent auf die Herstellung eines relativ sauber brennenden, preisgünstigen Lampenbrennstoffes aus Rohöl: Es wurde Petroleum genannt.
Der amerikanische Chemiker Benjamin Silliman veröffentlichte einen Bericht über die vielen nützlichen Produkte, die man durch Destillation von Erdöl gewinnen könnte. Silliman schlug vor, destilliertes und mit Schwefelsäure gereinigtes Erdöl als Lampenbrennstoff zu verwenden.
Weltberühmt wurde jedoch die Bohrung nach Öl, die Colonel Edwin L. Drake am 27. August 1859 am Oil Creek in Pennsylvania (USA) durchführte. Drake bohrte im Auftrag des amerikanischen Industriellen George H. Bissell nach dem Muttersee, aus dem das Öl im Westen Pennsylvanias nach den damaligen Vermutungen heraussickerte. Drake stieß in nur 21,2 Meter Tiefe auf die erste größere Ölquelle.
Drakes Erfolg war der Beginn einer schnell wachsenden modernen Erdölindustrie. Bald zog das Erdöl die verstärkte Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich. Schlüssige Hypothesen über die Lagerstättenbildung, d.h. über die Entstehung von Erdöl, seine Wanderung (Migration) durch die Gesteinsschichten und seine Anreicherung und Ansammlung wurden ausgearbeitet. Mit der Einführung des elektrischen Lichtes rückte das Leuchtpetroleum jedoch zunächst in den Hintergrund. Doch der Erfindung des Automobils folgte eine rasch zunehmende Motorisierung. Sie beanspruchte seitdem riesige Mengen an Rohölprodukten für Treibstoffe.
Erdöl- und Erdgas-Lagerstätten Lagerstätten Copyright: Archiv: Mineralienatlas; Beitrag: Mineralienatlas Bild: 1094647669 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Erdöl- und Erdgas-Lagerstätten |
Lagerstätten |
Archiv: Mineralienatlas |
Ölbohrung Ölbohrung nach dem Rotary-Verfahren Copyright: Archiv: Stefan Schorn (Stefan); Beitrag: Mineralienatlas Bild: 1092418092 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Ölbohrung |
Ölbohrung nach dem Rotary-Verfahren |
Archiv: Stefan Schorn (Stefan) |
Die meisten Bohrungen in den USA werden mit dem Rotary-Verfahren niedergebracht. Dieses Verfahren meldete 1844 R. Beart in Großbritannien zum Patent an.
Beim Rotary-Bohrverfahren hängt der Gestängestrang (miteinander verbundene Rohre) am Bohrturm. Der Strang ist mit dem Drehtisch am Bohrturmboden verbunden und wird gedreht. Der Bohrmeißel am Ende des Stranges hat im Allgemeinen drei konische Räder mit gehärteten Zahnspitzen. Das Bohrklein wird mit Hilfe einer pumpengetriebenen Spülanlage kontinuierlich an die Oberfläche gefördert.
Das Erdöl in der Falle steht unter einem Druck, dem so genannten Lagerstättendruck. Meist sind im Rohöl beträchtliche Erdgasmengen gelöst. Beim Öffnen der Falle dehnt sich das freiwerdende Gas sofort aus und treibt zusammen mit dem Lagerstättendruck das Erdöl in das Bohrloch. In manchen Fällen ist der Druck groß genug, um das Öl an die Erdoberfläche zu fördern (eruptive Förderung). Meist muss aber das Öl bereits zu Beginn der Förderung an die Oberfläche gepumpt werden. Andere Verfahrensweisen sind das Einpressen von Erdgas (Gaslift) oder Wasser. Im Laufe der Zeit sinkt die Rohölmenge so weit ab und die Kosten für die Förderung steigen so stark an, dass der Betrieb des Bohrloches mehr kostet, als mit dem Verkauf des Rohöls (nach Abzug der Betriebskosten, Steuern, Versicherungen und der Kapitalrendite) eingenommen wird. Die Wirtschaftlichkeitsgrenze des Bohrloches ist erreicht, das Bohrloch wird stillgelegt.
Die Primärförderung durch die Ausdehnung von gelöstem Gas und Lagerstättendruck beschrieben. Wenn die Primärförderung ihre Grenzen erreicht, wurden schätzungsweise nicht mehr als 25 Prozent des Rohöls aus einer bestimmten Lagerstätte gefördert. Die Ölindustrie hat daher sekundäre und tertiäre Verfahren entwickelt, um die Förderung von Rohöl zu intensivieren. Diese ergänzenden Methoden bezeichnet man auch als forcierte Erdölförderung. Dadurch lässt sich die Rohölförderung auf einen Gesamtdurchschnitt von 33 Prozent der in der Lagerstätte vorhandenen Ölmenge steigern. Zwei Verfahren werden heute erfolgreich angewendet: die Wassereinpressung (Wasserfluten) und die Dampfeinpressung (thermisches Fluten). Darüber hinaus kommen auch andere, spezielle Verfahren zum Einsatz (z. B. Lösungsmittelfluten, chemisches Fluten).
Wassereinpressung
In einem vollkommen erschlossenen Ölfeld können die Abstände zwischen den Bohrlöchern je nach Art der Lagerstätte zwischen 60 und 600 Meter betragen. Wenn man in einem solchen Feld abwechselnd Wasser in die Bohrlöcher pumpt, kann der Druck in der gesamten Lagerstätte aufrechterhalten oder sogar erhöht werden. Auf diese Weise lässt sich auch die Geschwindigkeit der Rohölförderung steigern. In manchen Lagerstätten, die sehr gleichmäßig sind und wenig Ton enthalten, lässt sich die Förderleistung durch Wasserflutung bis auf 60 Prozent der ursprünglich vorhandenen Ölmenge und mehr steigern. Die Wasserflutung wurde zum ersten Mal Ende des 19. Jahrhunderts auf den Ölfeldern von Pennsylvania (USA) mehr oder weniger zufällig angewendet. Sie kommt seitdem weltweit zum Einsatz.
Dampfeinpressung
Bohrinsel bohrinsel Copyright: Archiv: Stefan Schorn (Stefan); Beitrag: Mineralienatlas Lexikon: Erdöl Bild: 1092418173 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Bohrinsel |
bohrinsel |
Archiv: Stefan Schorn (Stefan) |
Dieses Verfahren wendet man in Lagerstätten mit sehr zähflüssigem (viskosem) Öl an. Der überhitzte Wasserdampf (circa 340 °C) treibt das Öl nicht nur an die Oberfläche. Die Hitze verringert die Ölviskosität (durch Erhöhung der Lagerstättentemperatur), so dass das Rohöl unabhängig vom Druckunterschied wesentlich schneller fließt. Dieses Verfahren wird z. B. in Kalifornien (USA) und Zulia (Venezuela) angewendet, wo es große Lagerstätten mit zähflüssigem Öl gibt. Derzeit werden auch Tests unternommen, um diese Technik zur Ausbeutung der riesigen Lager an zähflüssigem Rohöl am Athabasca im nördlichen Alberta (Kanada) und am Orinoco im Osten Venezuelas einzusetzen.
Ölfelder unter dem Meeresspiegel werden mit Hilfe so genannter Offshorebohrungen mit schwimmenden oder am Meeresboden fest stehenden Bohrinseln erschlossen. Die Bohranlagen werden auf einer Plattform in Gewässern mit Tiefen bis zu mehreren hundert Metern installiert, betrieben und instand gehalten. Die Plattform kann auf dem Wasser schwimmen oder auf Füßen im Meeresboden verankert werden, so dass sie Wellen, Wind und - in arktischen Gebieten - Eisschollen standhalten kann.
Wie bei herkömmlichen Anlagen ist der Bohrturm grundsätzlich eine Vorrichtung zum Aufhängen und Drehen des Gestängerohres, an dessen Ende der Bohrmeißel angebracht ist. Zusätzliche Rohrlängen werden an den Strang angefügt, je weiter der Meißel in die Erdkruste eindringt. Die Kraft zum Schneiden der Erde liefert im Wesentlichen das Eigengewicht des Gestängerohres. Damit das Schneidematerial leichter entfernt werden kann, werden ständig Bohrspülmittel nach unten durch das Gestängerohr, aus den Düsen des Bohrmeißels und dann über den Raum zwischen Rohr und Bohrung an die Oberfläche geleitet (der Meißeldurchmesser ist um einiges größer als der Rohrdurchmesser). Genaue Bohrungen wurden auf diese Weise erfolgreich bis in Tiefen von mehr als 6,4 Kilometern unter dem Meeresspiegel durchgeführt. Die Offshorebohrung hat zur Entwicklung einer beträchtlichen zusätzlichen Erdölreserve geführt - in den USA beispielsweise circa fünf Prozent der Gesamtreserven.
OPEC-Mitgliedsländer und ihre Erdöl-Förderung 1999 |
- Mio t - |
|
Naher Osten |
Saudi Arabien |
413,4 |
Afrika |
Nigeria |
98,1 |
Asien |
Indonesien |
70,5 |
Amerika |
Venezuela |
154,8 |
Quelle: MWV-Mineralölzahlen 1999; Ausgabe Mai 2000
. |
01.01.2003 |
01.01.2004 |
Anteil 2004 |
Naher Osten
Saudi-Arabien |
685.830
|
727.338
|
57,5%
|
Neutrale Zone (OPEC) |
5.402 |
5.402 |
0,4% |
Amerika
Kanada |
314.699
|
317.175
|
25,1%
|
Afrika
Libyen (OPEC) |
76.228
|
85.529
|
6,8%
|
Europa
Norwegen |
19.501
|
19.619
|
1,6%
|
Frühere UdSSR/GUS
Russland |
78.034
|
78.034
|
6,2%
|
Ferner Osten
China |
38.390
|
37.941
|
3,0%
|
Welt gesamt |
1.212.682 |
1.265.635 |
100,0% |
OPEC-Anteil |
819.942 |
870.449 |
68,8% |
aktueller Verbrauch |
27.375 |
27.375 |
. |
statische Reichweite |
44 |
46 |
. |
Quelle: Oil & Gas Journal, Energie Informationsdienst vom 16. Januar 2004
Verarbeitungsanlagen, in denen aus Rohöl marktgängige Mineralölprodukte hergestellt werden (Rohölprovenienzen). Es gibt reine Kraft- und Brennstoff-Raffinerien, so genannte Hydroskimming-Anlagen, die im Wesentlichen nur Otto- und Dieselkraftstoffe sowie leichtes und schweres Heizöl liefern.
Hydroskimming-Raffinerien sind in den vergangenen Jahren weitgehend in Vollraffinerien umgewandelt (durch Zubau von Konversionsanlagen) oder stillgelegt worden. Vollraffinerien haben ein sehr umfangreiches Produktionsprogramm, das neben Kraft- und Brennstoffen auch Flüssiggas (Propan, Butan u.a.), petrochemische Rohstoffe, Spezial- und Testbenzine, Düsentreibstoff, Schmierstoffe, Paraffine, Bitumen usw. umfasst. Daneben gibt es Spezialraffinerien, die z.B. Schmierstoffe herstellen oder gebrauchte Schmierstoffe (Altöl) aufarbeiten. Je nach Raffinerie-Typ und -Größe, Produktionsumfang und Kapazitätsauslastung schwanken die Verarbeitungskosten. Diese sind je Einheit bei dem hohen Anteil der fixen Kosten wesentlich von der Kapazitätsausnutzung abhängig.
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Pumpenbock einer ehemaligen Erdölförderpumpe ("Pferdekopfpumpe") Zu besichtigen im Museum "Hänigser Teerkuhlen" Copyright: prospector56; Beitrag: prospector56 Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Hannover, Region/Hänigsen/Hänigser Teerkuhlen Lexikon: Erdöl Bild: 1693488656 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pumpenbock einer ehemaligen Erdölförderpumpe ("Pferdekopfpumpe") |
Zu besichtigen im Museum "Hänigser Teerkuhlen" |
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Beitrag: prospector56 2023-08-31 |
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Rohölsorte “Seria Light” mit 37° API Seria Onshore Oil Field; Dorf Padang Berawa (Kampong Padang Berawa); Bezirk Seria (Mukin Seria); Distrikt Belait (Darah Belait); Sultanat Brunei (Brunei Darussalam) Copyright: Björn Wahle; Beitrag: OilMan Lexikon: Erdöl Bild: 1419432042 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Rohölsorte “Seria Light” mit 37° API |
Seria Onshore Oil Field; Dorf Padang Berawa (Kampong Padang Berawa); Bezirk Seria (Mukin Seria); Distrikt Belait (Darah Belait); Sultanat Brunei (Brunei Darussalam) |
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Beitrag: OilMan 2014-12-24 |
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Erdöl aus China Xijiang 24-3 Offshore Oil Field; Section 3; Block 15/11; Pearl River Mouth basin; östlicher Teil des Südchinesischen Meer (Nán Hǎi); ca. 80 Meilen südöstlich von Hong Kong (Xiānggǎng); Volksrepublik China (Zhōnghuá Rénmín Gònghéguó) Copyright: Björn Wahle; Beitrag: OilMan Lexikon: Erdöl Bild: 1419431659 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Erdöl aus China |
Xijiang 24-3 Offshore Oil Field; Section 3; Block 15/11; Pearl River Mouth basin; östlicher Teil des Südchinesischen Meer (Nán Hǎi); ca. 80 Meilen südöstlich von Hong Kong (Xiānggǎng... |
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Beitrag: OilMan 2014-12-24 |
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Light Crude Oil/ Leichtes Erdöl mit 43° API Bent Horn Oil Field; Sverdrup Basin; Cameron Island; Queen Elizabeth Islands (Canadian Arctic Archipelago); Arctic Ocean; Nunavut territory; Canada Copyright: Björn Wahle; Beitrag: OilMan Fundort: Kanada/Nunavut-Territorium/Qikiqtaaluk, Region/Königin-Elisabeth-Inseln Lexikon: Erdöl Bild: 1419431148 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Light Crude Oil/ Leichtes Erdöl mit 43° API |
Bent Horn Oil Field; Sverdrup Basin; Cameron Island; Queen Elizabeth Islands (Canadian Arctic Archipelago); Arctic Ocean; Nunavut territory; Canada |
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Beitrag: OilMan 2014-12-24 |
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Glendive Crude Oil Glendive Oil Field; northwest and southeast of Interstate 94 (I-94); Glendive; Dawson County; State of Montana; USA Copyright: Björn Wahle; Beitrag: OilMan Fundort: USA/Montana/Dawson Co. Lexikon: Erdöl Bild: 1419429418 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Glendive Crude Oil |
Glendive Oil Field; northwest and southeast of Interstate 94 (I-94); Glendive; Dawson County; State of Montana; USA |
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Beitrag: OilMan 2014-12-24 |
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Pennsylvania Grand Crude Oil/ Pennsylvania Rohöl Pithole Oil Field; Oil Wells at Pithole; about 8 Meilen (13 km) northwest of Titusville; Pithole City (Gohst town); Cornplanter Township; Venango County; State of Pennsylvania; USA Copyright: Björn Wahle; Beitrag: OilMan Fundort: USA/Pennsylvania Lexikon: Erdöl Bild: 1419428978 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Pennsylvania Grand Crude Oil/ Pennsylvania Rohöl |
Pithole Oil Field; Oil Wells at Pithole; about 8 Meilen (13 km) northwest of Titusville; Pithole City (Gohst town); Cornplanter Township; Venango County; State of Pennsylvania; USA |
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Beitrag: OilMan 2014-12-24 |
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Heavy Crude Oil/ Schweres Erdöl („Teerkuhlenöl“) "Hänigsener Teerkuhle"; Am Kuhlenberg 24; Ortsteil Hänigsen; Gemeinde Uetze; Region Hannover; Bundesland Niedersachsen; Bundesdrepublik Deutschland Copyright: Björn Wahle; Beitrag: OilMan Fundort: Deutschland/Niedersachsen/Hannover, Region/Hänigsen/Hänigser Teerkuhlen Lexikon: Erdöl Bild: 1419428702 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Heavy Crude Oil/ Schweres Erdöl („Teerkuhlenöl“) |
"Hänigsener Teerkuhle"; Am Kuhlenberg 24; Ortsteil Hänigsen; Gemeinde Uetze; Region Hannover; Bundesland Niedersachsen; Bundesdrepublik Deutschland |
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Beitrag: OilMan 2014-12-24 |
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Nordseeöl (Erdöl aus der Nordsee) Ninian Gas & Oil Field; Block 3/3 and 3/8a; British North Sea; about 144 km east northeast of the Shetland Islands; Country Scottland; United Kingdom Copyright: Björn Wahle; Beitrag: OilMan Fundort: Nordsee Lexikon: Erdöl Bild: 1419425478 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Nordseeöl (Erdöl aus der Nordsee) |
Ninian Gas & Oil Field; Block 3/3 and 3/8a; British North Sea; about 144 km east northeast of the Shetland Islands; Country Scottland; United Kingdom |
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Beitrag: OilMan 2014-12-24 |
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Drei Typen von Erdöl aus einer Lagerstätte Ölfeld Hochleiten, Sonde (Bohrung) Pirawarth 11, Horizont 113/10, Katastralgemeinden Bad Pirawarth, Marktgemeinde Bad Pirawarth, Bezirk Gänserndorf, Bundesland Niederösterreich, Republik Österreich Copyright: Björn Wahle; Beitrag: OilMan Fundort: Österreich/Niederösterreich/Gänserndorf, Bezirk Lexikon: Erdöl Bild: 1419424807 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Drei Typen von Erdöl aus einer Lagerstätte |
Ölfeld Hochleiten, Sonde (Bohrung) Pirawarth 11, Horizont 113/10, Katastralgemeinden Bad Pirawarth, Marktgemeinde Bad Pirawarth, Bezirk Gänserndorf, Bundesland Niederösterreich, Republik Österreich... |
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Beitrag: OilMan 2014-12-24 |
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