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Gonioptychoceras sebanum

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Gonioptychoceras sebanum
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Gonioptychoceras sebanum
Gonioptychoceras sebanum; Unterer Jura, Unteres Hettangium; FO: Karwendelgebirge, Tirol, AT
Copyright: hettangium.de; Contribution: oliverOliver
Location: Österreich/Tirol
Fossil: Gonioptychoceras sebanum
Image: 1556477098
License: Usage for Mineralienatlas project only
Gonioptychoceras sebanum

Gonioptychoceras sebanum; Unterer Jura, Unteres Hettangium; FO: Karwendelgebirge, Tirol, AT

Copyright: hettangium.de
Contribution: oliverOliver 2019-04-28
Locality: Tirol / Österreich

Grouping

Belong­ing to

Gaeabionta  ⇒ Domäne: Eukaryota  ⇒ Reich: Animalia  ⇒ Mittelreich: Eumetazoa  ⇒ Klade: Triploblastica  ⇒ Klade: Eutriploblastica  ⇒ Klade: Neotriploblastica  ⇒ Klade: Eucoelomata  ⇒ Superstamm: Eutrochozoa  ⇒ Stamm: Mollusca  ⇒ Klasse: Cephalopoda  ⇒ Unterklasse: Ammonoïdea  ⇒ Ordnung: Ammonitida  ⇒ Überfamilie: Psiloceratoidea  ⇒ Familie: Arietitidae  ⇒ Unterfamilie: Alsatitinae  ⇒ Gattung: Gonioptychoceras

Taxo­nomic seg­ment

Art

This mentioned taxonomy is an attempt to make an conclusive assignment from the different classifications of various scientists. Because the taxonomy may change due to the latest investigative methods and other findings, our map is a guide only.

Name from

Corre­spond­ing author (Name, Year)

Pichler

Other languages

scientific

Gonioptychoceras sebanum

Former name

Aegoceras sebanum

Detailed description

Stufe: Unteres Hettangium

Beschreibung:

Sowohl Neumayr (1879) als auch Wähner (1889) haben aus dem alpinen Hettangium Ammoniten beschrieben, deren Skulptur aus hohen, nach vorne gezogenen Rippen besteht, die nach außen hin erlöschen und stark an Storthoceras erinnern. Die Rippen sind nahe der Externseite am höchsten. Ein einzigartiges Merkmal dieser Formen jedoch veranlasste beide Autoren, die beiden Arten Aegoceras sebanum (Pichler) und Aegoceras gonioptychum (Wähner) von den später als „Storthoceras“ benannten Formen abzugrenzen: ein Kiel. Die Jugendstadien sind noch kiellos, danach ist der Außenbug der Windungen gekantet. Im Adultstadium ist schließlich ein deutlicher Kiel vorhanden. Lange (1941) führte dafür die Gattung Gonioptychoceras ein und stellte sie zur Unterfamilie Proarietitinae.

Aus dem naumanni/johnstoni-Horizont ist ein Exemplar bekannt, das als Gonioptychoceras sebanum identifiziert werden muss (Lange lagen ja nur die als progastor beschriebene (Unter)Art und G. gonioptychum vor): Die Windungen sind jung kreisrund, dann zunehmend oval, auf der letzten Windung ist ein deutlicher Kiel in Form einer Zuschärfung der Externseite vorhanden.
Nach einem kräftigen Knötchenstadium setzen hohe, gebogene Rippen ein, die retroradiat stehen und nahe der Externseite kräftig nach vorne umbiegen. Die Rippen erreichen an der Umbiegungsstelle ihre größte Höhe, schwächen dann ab und münden in die gekantete Externseite.

Vergleiche:

Von Megastomoceras & Storthoceras unterscheidet sich die Art durch die deutlich gekielte Externseite und die Rippen, die aussen am kräftigsten sind.
G. progastor besitzt eine wesentlich größere Windungsbreite, G. gonioptychum eine größere Nabelweite und weniger hohe Rippen.

(Beschreibung übernommen mit freundlicher Genehmigung von hettangium.de)

Reference- and Source indication, Literature

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IDs

GUSID (Global unique identifier short form) _x4qmOsQg0yV1GpiEmsDtw
GUID (Global unique identifier) 982A1EFF-10EB-4C83-95D4-6A62126B03B7
Database ID 8620