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† Paracaloceras coregonensis

Additional Functions

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Paracaloceras coregonensis
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Paracaloceras coregonensis
Paracaloceras coregonensis; Unterer Jura, Oberes Hettangium; FO: Karwendelgebirge, Tirol, AT
Copyright: hettangium.de; Contribution: oliverOliver
Location: Österreich/Tirol
Fossil: Paracaloceras coregonensis
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Paracaloceras coregonensis

Paracaloceras coregonensis; Unterer Jura, Oberes Hettangium; FO: Karwendelgebirge, Tirol, AT

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Locality: Tirol / Österreich
Paracaloceras coregonensis
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Paracaloceras coregonensis
Paracaloceras coregonensis; Unterer Jura, Oberes Hettangium; FO: Karwendelgebirge, Tirol, AT
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Paracaloceras coregonensis

Paracaloceras coregonensis; Unterer Jura, Oberes Hettangium; FO: Karwendelgebirge, Tirol, AT

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Contribution: oliverOliver 2019-07-21
Locality: Tirol / Österreich

Grouping

Belong­ing to

Gaeabionta  ⇒ Domäne: Eukaryota  ⇒ Reich: Animalia  ⇒ Mittelreich: Eumetazoa  ⇒ Klade: Triploblastica  ⇒ Klade: Eutriploblastica  ⇒ Klade: Neotriploblastica  ⇒ Klade: Eucoelomata  ⇒ Superstamm: Eutrochozoa  ⇒ Stamm: Mollusca  ⇒ Klasse: Cephalopoda  ⇒ Unterklasse: Ammonoïdea  ⇒ Ordnung: Ammonitida  ⇒ Überfamilie: Psiloceratoidea  ⇒ Familie: Arietitidae  ⇒ Unterfamilie: Arietitinae  ⇒ Gattung: Vermiceras  ⇒ Untergattung: Vermiceras (Paracaloceras)

Taxo­nomic seg­ment

Art

This mentioned taxonomy is an attempt to make an conclusive assignment from the different classifications of various scientists. Because the taxonomy may change due to the latest investigative methods and other findings, our map is a guide only.

Name from

Corre­spond­ing author (Name, Year)

Sowerby, 1831

Other languages

scientific

Paracaloceras coregonensis

Former name

Aegoceras coregonense

Canavari, 1882

Arietites coregonensis

Wähner, 1887

Detailed description

Stufe: Oberes Hettangium

Beschreibung:

Paracaloceras coregonensis ist eine evolute Art, die Windungen sind fast immer breiter als hoch. Erst im Alter kann bei ausgewachsenen Exemplaren die letzte Windung weniger an Dicke zunehmen und ist entsprechend höher als breit. Vor allem auf den innersten Windungen ist der WQ hoch-trapezförmig, die Externseite ist stark abgeflacht, so dass der Übergang Flanke-Externseite als Kante ausgebildet ist.
Dazu sind die Rippen auf den innersten Windungen sehr stark und hoch (WÄHNER bezeichnet sie als „Kämme“), die von Zwischenräumen getrennt sind, die breiter als die Rippen sind. Die Rippen verlaufen radial bis leicht retroradiat, zuerst gerade über die Flanken, mit zunehmender Ontogenie weisen sie eine konkave Biegung nach vorne auf. Sie nehmen bei kleinen Exemplaren vom Innenbug an zunehmend an Höhe zu und schwellen am Außenbug zu knotenähnlichen Gebilden an, um dann sehr schnell zu verlöschen. Das verleiht der Windung – von der Externseite aus gesehen – das Aussehen, als wäre sie von einer doppelten Dornenreihe begrenzt.
Die Höhe der Rippen nimmt im Verlauf der Ontogenie ab, sind aber immer deutlich markiert. Ab einem relativ kleinen Durchmesser (15-20mm) kann bereits ein Kiel ausgebildet sein, mit mehr oder weniger deutlichen Kielfurchen. Die Rippen verlaufen dann bis zur Externseite und enden erst bei der Kielfurche. Die Kielfurchen können bei ausgewachsenen Exemplaren besonders deutlich ausgebildet sein.
Eine sehr ausführliche Beschreibung der typisch arietitiden Lobenlinie sowie der kompletten Art gibt WÄHNER 1887.
Bemerkenswert ist, dass sich die Wuchsverhältnisse im Laufe der Ontogenie ändern, eine ausführliche Maßtabelle ist in KMENT 2000 vorhanden.
Die Windungsdicke ist dabei sehr variabel. Es gibt alle möglichen Varianten, so dass keine Unterarten abzugrenzen sind.

Vergleiche:

Paracaloceras centauroides ist am ähnlichsten, aber deutlich durch den engeren Nabel und die noch dickeren Windungen abzutrennen.
Die typische Berippung auf den Innenwindungen und der charakteristische Verlauf über die dicken Windungen machen Paracaloceras coregonensis sehr leicht kenntlich.

(Beschreibung übernommen mit freundlicher Genehmigung von hettangium.de)

Reference- and Source indication, Literature

Links

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Taxonomic assignment (0)

IDs

GUSID (Global unique identifier short form) kEhkIFXcFUO3ccuY6N1V-A
GUID (Global unique identifier) 20644890-DC55-4315-B771-CB98E8DD55F8
Database ID 8671