Mineralienatlas - Fossilienatlas
† Trilobita |
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Eldredgeops rana Eldredgeops rana, ein Trilobit aus dem Penn Dixie Fossil Park im Staat New York. Länge des Fossils 18 mm. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer Fundort: USA/New York/Erie Co./Hamburg/Penn Dixie Fossil Park Fossil: Arthropoda, Eldredgeops rana, Phacopida, Trilobita Bild: 1586100477 Wertung: 9.5 (Stimmen: 2) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Eldredgeops rana |
Eldredgeops rana, ein Trilobit aus dem Penn Dixie Fossil Park im Staat New York. Länge des Fossils 18 mm. |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2020-04-05 |
Lokation: Penn Dixie Fossil Park / Hamburg / Erie Co. / New York / USA |
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Ectillaenus giganteus Ectillaenus giganteus als 48 mm großer, eingerollter Trilobit ohne Matrix aus Valongo in Portugal. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: Tril-Ectillaenus-5-2 Fundort: Portugal/Porto, Distrikt/Valongo Fossil: Corynexochida, Ectillaenus giganteus, Trilobita Bild: 1586100981 Wertung: 10 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Ectillaenus giganteus (SNr: Tril-Ectillaenus-5-2) |
Ectillaenus giganteus als 48 mm großer, eingerollter Trilobit ohne Matrix aus Valongo in Portugal. |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2020-04-05 |
Lokation: Valongo / Porto, Distrikt / Portugal |
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Asaphus (Neoasaphus) kowalewskii Dieser Trilobit, Asaphus (Neoasaphus) kowalewskii, aus dem Steinbruch Lomokha in der Region Sankt Petersburg stammt aus dem mittleren Ordovizium und hat eine Größe inklusive der außergewöhnlichen gestielten Augen von etwa 90 mm. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer, Sammlungsnummer: Tri-Asaphus-5-3 Fundort: Russland/Nordwestrussland, Föderationskreis/Leningrad, Oblast/St. Petersburg/Wolchow, Fluss Fossil: Asaphus (Neoasaphus) kowalewskii, Trilobita Bild: 1586510252 Wertung: 10 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Asaphus (Neoasaphus) kowalewskii (SNr: Tri-Asaphus-5-3) |
Dieser Trilobit, Asaphus (Neoasaphus) kowalewskii, aus dem Steinbruch Lomokha in der Region Sankt Petersburg stammt aus dem mittleren Ordovizium und hat eine Größe inklusive der außergewöhnlichen g... |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2020-04-10 |
Lokation: Wolchow, Fluss / St. Petersburg / Leningrad, Oblast / Nordwestrussland, Föderationskreis / Russland |
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Trilobit Trilobit indet., Kambrium, Utah, USA; Platte: L. ca. 10 cm, Fossil: L. ca. 3 cm Copyright: oliverOliver; Beitrag: oliverOliver Sammlung: Fam. Schmitsberger Fundort: USA/Utah Fossil: Trilobita Bild: 1480505902 Wertung: 9 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Trilobit |
Trilobit indet., Kambrium, Utah, USA; Platte: L. ca. 10 cm, Fossil: L. ca. 3 cm |
Sammlung: | Fam. Schmitsberger |
Copyright: | oliverOliver |
Beitrag: oliverOliver 2016-11-30 |
Lokation: Utah / USA |
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Geesops schlotheimi Ein Cephalon des Trilobiten Geesops schlotheimi von der Trilobitendrift bei Gees nahe Gerolstein (aus einer alten Sammlung) mit teilweise guter Erhaltung der Calcit-Schicht über dem Steinkern. Hier das schizochorale Auge in Großaufnahme. Bildhöhe etwa 8 mm. Copyright: Klaus Schäfer; Beitrag: Klaus Schäfer Sammlung: Klaus Schäfer Fundort: Deutschland/Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel, Landkreis/Gerolstein/Gees Fossil: Geesops schlotheimi, Trilobita Bild: 1586362864 Wertung: 8 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Geesops schlotheimi |
Ein Cephalon des Trilobiten Geesops schlotheimi von der Trilobitendrift bei Gees nahe Gerolstein (aus einer alten Sammlung) mit teilweise guter Erhaltung der Calcit-Schicht über dem Steinkern. Hier... |
Sammlung: | Klaus Schäfer |
Copyright: | Klaus Schäfer |
Beitrag: Klaus Schäfer 2020-04-08 |
Lokation: Gees / Gerolstein / Vulkaneifel, Landkreis / Rheinland-Pfalz / Deutschland |
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Trilobit - Abdruck Bolivien / La Paz, Departamento / Loayza, Provinz/ Viloco Mine Copyright: Stefan; Beitrag: Stefan Fundort: Bolivien/La Paz, Departamento/Loayza, Provinz/Cairoma, Municipio/Araca, Cantonés/Viloco/Viloco Mine (Araca Mine) Fossil: Trilobita Bild: 1327663769 Wertung: 7 (Stimmen: 3) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Trilobit - Abdruck |
Bolivien / La Paz, Departamento / Loayza, Provinz/ Viloco Mine |
Copyright: | Stefan |
Beitrag: Stefan 2012-01-27 |
Lokation: Viloco Mine (Araca Mine) / Viloco / Araca, Cantonés / Cairoma, Municipio / Loayza, Provinz / La Paz, Departamento / Bolivien |
Zusatzangaben / Zusammenfassung
Weitere Bilder zur Bestimmung zeigen sich bei den jeweiligen Arten und in der Übersicht der untergeordneten Fossilbilder. |
Gruppierung
Zugehörig zu |
Gaeabionta ⇒ Domäne: Eukaryota ⇒ Reich: Animalia ⇒ Mittelreich: Eumetazoa ⇒ Klade: Triploblastica ⇒ Unterreich: Bilateria ⇒ Klade: Eubilateria ⇒ Abzweig: Protostomia ⇒ Infrareich: Ecdysozoa ⇒ Superstamm: Panarthropoda ⇒ Stamm: Arthropoda ⇒ Unterstamm: Mandibulata | |
Taxonomie Stufe |
Klasse |
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Die gezeigte Taxonomie ist der Versuch aus Einstufungen verschiedenster Wissenschaftler eine schlüssige Zuordnung zu treffen. Da sich die Taxonomie durch verfeinerte Untersuchungsmethoden und weitere Funde verändern kann, versteht sich unsere Zuordnung nur als Anhaltspunkt. |
Name nach
Entsprechender Autor (Name, Jahr) |
Walch, 1771 |
Andere Sprachen
Deutsch |
Dreilappkrebse |
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wissenschaftlich |
Trilobita |
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Deutsch |
Trilobiten |
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Schwedisch |
Trilobiter |
alternativ genutzter Name
Trilobitadae |
Ausführliche Beschreibung
Beschreibung
Trilobiten traten mit weltweit Beginn des Kambrium vor über einer halben Milliarde Jahre auf und starben am Ende des Paläozoikum wieder aus. Nähere Verwandte der Trilobiten sind lebendig nicht bekannt. Die Unterseite von Trilobiten wird nur sehr selten gefunden. Eine große Platte unterhalb des Mundes, das sog. Hypostom, kann örtlich häufig auftreten. Trilobiten sind oberseitig hartschalige, in ihrem Körperbau gegliederte Tiere, die vom Kambrium bis ans Ende des Perm bis vor ca. 250 Millionen Jahren in den Urmeeren des Planeten Erde existierten. Sie starben bereits aus, bevor die Dinosaurier die Erde eroberten, und sind heute Leitfossilien für das Paläozoikum oder Erdaltertum. Die Trilobiten gehörten zu den ersten Arthropoden oder Gliederfüßern, einem Tierstamm hartschaliger Kreaturen mit gegliedertem Körperbau und vielen koordiniert arbeitenden Beinen (die zusammen mit den Antennen der Tiere aufgrund ihrer Beschaffenheit leider fast nie fossil erhalten geblieben sind). Sie bilden die ausgestorbene Klasse der Trilobita, bestehend aus heute neun anerkannten Ordnungen, über 150 Familien, über 5.000 Gattungen und mehr als 15.000 beschriebenen Arten oder Spezies. Jedes Jahr werden neue Arten gefunden und bestimmt. Dies macht die Trilobiten zur divergentesten Gruppe unter allen ausgestorbenen Lebewesen. Innerhalb des grundlegenden Bauplans der Trilobiten gibt es eine unglaubliche Vielfalt an Größe und Form. Unabhängig von ihrer Körpergröße und jeweils eigenen äußeren Form besitzen alle fossil erhalten gebliebenen Trilobiten einen ähnlichen, wenn nicht identischen Aufbau. Der kalzifizierte Panzer besteht dabei aus drei Hauptbestandteilen: Dem Cephalon (Kopfschild), einem gegliederten Thorax (Oberkörper) und dem Pygidium (Schwanzschild). Form und Größe des Cephalons, die Anzahl der Pleuren am Thorax sowie die Ausgestaltung des Pygidiums variieren von Art zu Art, dieser Grundaufbau ist jedoch klassenübergreifend vorhanden. Der Name "Trilobit" (drei Lappen) bezieht sich aber nicht auf die vorgenannten drei Hauptbestandteile, sondern auf die Tatsache, daß alle Trilobiten einen langen, mittleren Axial-Lobus (Rhachis) besitzen, sowie seitliche Pleural-Lobi. Diese drei Lobi, die sich vom Cephalon bis zum Pygidium erstrecken, sind das, was dem Trilobiten seinen Namen gibt, und sind allen Trilobitenarten eigen, trotz ihrer sonstigen Vielfalt an Form und Größe. Die Bezeichnung "Trilobit" wurde 1771 von dem deutschen Professor Johann Ernst Immanuel Walch erstmals eingeführt, doch erst am Anfang des 19. Jahrhunderts setzte sich dieser Name in der Wissenschaft allgemein durch. (Walch, J.E.I. 1771. Die Naturgeschichte der Versteinerungen zur Erläuterung der Knorrischen Sammlung von Merkwürdigkeiten der Natur. Nürnberg) Körperbau
Der Körper der Trilobiten wird in Kopf - Thorax - Schwanz unterteilt.
KopfDer Länge nach gliedern den Körper zwei Furchen, die die zentrale Achse gegen die Seiten absetzen. Den zantralen Bereich des Kopfes nennt man Glabella und seine Seitenbereiche Wangen. Beiderseits der Glabella können Augen vorhanden sein. Die hintere äußere Ecke einer jeden Wangenregion heißt Wangenecke und kann einen Wangenstachel tragen. Er verläuft als erhabener Streifen um die Vorderseite der Glabella und die Wangen.
ThoraxDie Seitenbereiche des Thorax bestehen aus Segmenten (sog. Pleuren) die durch Furchen abgesetzt sind. Ihre Anzahl ist für die Artbestimmung wichtig. Als Pleuralfurche wird ein Einschnitt der manchmal auf der Oberseite der Pleuren vorhanden ist bezeichnet. Der Thorax unterteilt sich in drei Lobi (Loben) von links nach rechts im Bild. In der Mitte der Axial-Lobus. Diese drei Loben geben dem Trilobiten seinen Namen - Tri (Drei) Lobi (Lappen).
Schwanz (Pygidium)Der Schwanz der Trilobiten ist ebenfalls segmentiert. Auf seiner Achse können Querfurchen auftreten. FälschungenWir möchten auch auf die zahlreichen Fälschungen unter den Trilobiten hinweisen. Die bei den Bildern als Fälschung bezeichneten Trilobiten gibt es so nicht. Bisher wurden unseren Erachtens lediglich disartikulierte und unvollständige Panzerteile gefunden. Die Trilobiten werden häufig auf Messen für wenig Geld angeboten, teilweise mit Stacheln, die in Wirklichkeit nichts anderes sind als aufgeklebte kleine Orthoceraten. Oft werden die Teile als "Burmeisterella" und ähnliches angepriesen. In der Regel sind die Fälschungen aus mit Steinpulver vermischtem Kunstharz angefertigt. Leider finden sich immer wieder Käufer für diese Phantasiegebilde. Aus dem obengesagten kann man schon herauslesen, dass ein einzelnes vollständiges Exemplar bereits eine Sensation, zwei vollständige Exemplare in unmittelbarer Nachbarschaft hingegen einfach zu unwahrscheinlich sind. Zudem weist allein das farbliche Aussehen der „Trilobiten“ auf einen Fälschung hin. Was den Dicranurus und die Psychopyge angeht, so kann man bei ersterem, wenn man das Großbild ansieht, bei genauem Hinsehen kleine Löcher in der "Matrix" rund um den Trilobit herum erkennen. Diese entstehen, wenn zweikomponentige Kunstharzmasse reagiert, sich langsam verhärtet und dabei kleine Gasblasen entstehen die langsam in der Masse aufsteigen und an der Oberseite zerplatzen wo sie dann kleine Löcher hinterlassen. Diese versuchen die Fälscher mit diesen typischen, eigentlich völlig unansehnlichen und überflüssigen "Präparationsspuren" zu überdecken. Will heißen die Fälschung besteht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Epoxydharz oder einem ähnlichen Material und wurde anschließend mit Pampe zugekleistert (oft werden dabei Altölrückstande benutzt). Wenn man sicher gehen kann badet man den Trilo mal in Aceton und wird sich wundern wenn so gut wie nichts übrig bleibt. Ähnliche Befürchtungen bestehen auch für die Cambropallas telesto-Platte. Es gibt zwar solche Ansammlungen von Trilobiten, in der Regel sind sie aber großflächig restauriert und eben häufig zusammenmontiert um diese Ansammlungen zu schaffen. Bei kambrischen Trilobiten wie diesen sollte man immer auch das Negativ mit in die Hand bekommen, das hilft dann schon gut weiter. Es ist eine Unsitte dass die Negative meist nicht mit angeboten werden (bzw. auch volle Absicht!) ;-)
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Lebenszeitraum in Million Jahren (Ma)
Startalter: 530 Ma - Endalter: 252.17 Ma 251.902 264.28 283.5 298.9 315.2 346.7 382.7 407.6 423 430.5 440.8 453 470 489.5 500.5 514 538.8 |
Referenz- und Quellangaben, Literatur
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Nächst niedrigere Taxonomie-Stufe
Gattung: Abakanopleura Sivov, 1955 Gattung: Acantholenus Matthew, 1898 Gattung: Acrohybus raymond, 1937 Gattung: Aglagalia Hupé, 1960 Ordnung: Agnostida Salter, 1864 Gattung: Agraulaeva Gattung: Agrauloides Gattung: Aguaraya Rusconi, 1954 Gattung: Aidarella Lermontova, 1951 Gattung: Alomataspis Opik, 1967 Gattung: Alsataspis Gattung: Altajaharpes Petrunina, 1984 Gattung: Amechilus Ross, 1951 Gattung: Amginouyia Chernysheva, 1956 Gattung: Ampellatocephalina Gattung: Anacopodia Gattung: Anomalocephalus Gattung: Antagmopleura Lermontova, 1960 Gattung: Antatlaeva Hupé, 1960 Gattung: Apedopyanus Gattung: Aphelaspidella Ordnung: Asaphida Salter, 1864 Gattung: Asaphoidichnus Miller, 1880 Ordnung: Aulacopleurida Adrain, 2011 Gattung: Avalonia Gattung: Avascutellum Snajdr, 1989 Gattung: Avonaspis Gattung: Barklyella Shergold, 1969 Gattung: Bathynotellus Lermontova, 1940 Familie: Bathynotidae Hupé, 1953 Gattung: Beikedamaspis Gattung: Bergerolimbus Hupé, 1960 Gattung: Bernicella Gattung: Bicaspis Gattung: Bicornipyge Lisogor, 1961 Gattung: Blayacina Cobbold, 1932 Gattung: Bondarevites Lazarenko, 1989 Gattung: Brabbia Gattung: Brevitermierella Hupé, 1953 Gattung: Bridgeia Lochman, 1944 Gattung: Carmon Barrande, 1872 Gattung: Carniphillipsia Gattung: Catadoxides Matthew, 1899 Gattung: Catillicephalites Gattung: Cavetia Gattung: Chakasskia Poletayeva, 1936 Gattung: Chinensis Gattung: Chondroparia Lorenz, 1906 Gattung: Coelaspis Gattung: Conagraulos Gattung: Conoides Howel, 1937 Gattung: Cornovica Whittard, 1960 Ordnung: Corynexochida Kobayashi, 1935 Gattung: Costapyge Gattung: Costonia Whittard, 1956 Gattung: Crossoura Moberg & Segerberg, 1906 Gattung: Curiaspis Sdzuy, 1955 Gattung: Cuyanaspis Rusconi, 1953 Gattung: Cyclolenzellina Gattung: Dalarnepeltis Gattung: Dechenelloides Gattung: Deltacare Harrington & Leanza, 1957 Gattung: Deltophthalmus Gattung: Dikellocephalus Gattung: Dimorphichnus Seilacher, 1955 Gattung: Diplozyga Gattung: Ecnomocaris Conway Morris & Robinson, 1988 Gattung: Edganocare Gattung: Effnaspis Gattung: Ellipsuella Hupe, 1960 Gattung: Ellsaspis Rasetti, 1945 Gattung: Enontioura Gattung: Entomostracites Wahlenberg, 1818 Gattung: Entsyna Rozova, 1968 Ordnung: Eodiscida Kobayashi, 1939 Gattung: Eopalpebralia Gattung: Eosaukia Lu, 1954 Gattung: Esseigania Kobayashi, 1944 Gattung: Eulomella Kobayashi, 1955 Ordnung: Eutrilobita Gattung: Fabulaspis Ivshin, 1952 Gattung: Folliceps Opik, 1970 Gattung: Francenaspis Gattung: Franconicabole Gattung: Fritzaspis Hollingsworth, 2007 Gattung: Galahetes Gattung: Gentilapsis Gattung: Gigmpeltis Gattung: Gigoutella Hupe, 1953 Gattung: Giordanella Bornemann, 1891 Gattung: Glossicephalus Gattung: Glossocoryphus Gattung: Goniopleura Gattung: Goycoia Rusconi, 1950 Gattung: Hamashania Kobayashi, 1941 Ordnung: Harpetida Whittington, 1959 Ordnung: Harpida Familie: Harpididae Whittington, 1950 Gattung: Hemicrypturus Gattung: Hercantyx Opik, 1963 Gattung: Hesa Gattung: Hicksia Delgado, 1904 Gattung: Holstonia Gattung: Howelluella Hupe, 1960 Gattung: Hsiaella Klasse: Hypoparia Gattung: Idiorhapha Whittington, 1953 Gattung: Indigestus Özdikmen, 2009 Gattung: Indiligens Özdikmen, 2009 Gattung: Ishpella Petrunina, 1990 Gattung: Issafenia Hupe, 1960 Gattung: Issafeniella Geyer, 1990 Familie: Jamrogiidae Bentley et al., 2009 Gattung: Jaylopygiella Gattung: Jonotus Meyer, 1848 Gattung: Jubileia Kobayashi, 1938 Gattung: Judaiella Lermontova, 1951 Gattung: Juriietella Jegorova, 1981 Gattung: Kamlacus Petrunina, 1984 Gattung: Kanfuqingia Luo et al., 2008 Gattung: Karlia Walcott, 1888 Gattung: Kerbinella Jegorova, 1984 Gattung: Kingstonioides Gattung: Knechtelia Lochman, 1950 Gattung: Kolpura Resser & Endo, 1935 Gattung: Kujandina Gattung: Leptopilus Raymond, 1924 Gattung: Levisia Walcott, 1911 Gattung: Liaotungia Unterklasse: Libristoma Fortey, 1990 Ordnung: Lichida Moore, 1959 Gattung: Ligometopus Gattung: Liriamnica Shergold, 1980 Gattung: Litocodia Gattung: Lomsucaspis Gattung: Lonchinouyia Gattung: Lotosoides Shergold, 1975 Gattung: Loxonepea Opik, 1970 Gattung: Loxoparia Gattung: Loxopeltis Rasetti, 1957 Gattung: Lusampa Petrunina, 1990 Gattung: Mannschreckia Gattung: Mataninella Gattung: Mecophrys Shergold, 1982 Gattung: Megalaspidicus Petrunina, 1984 Gattung: Megalurites Costa, 1864 Gattung: Meisterella Ivshin, 1952 Gattung: Meneghinella Boernemann, 1891 Gattung: Metapopristis Costa, 1850 Gattung: Metoptogyrus Gattung: Micragraulos Gattung: Milesdavis Familie: Missisquoiidae Hupé, 1953 Gattung: Monomorphichnus Crimes, 1970 Gattung: Moosia Gattung: Moretarva Gattung: Mulciberaspis Familie: Namanoiidae Lermontova, 1951 Gattung: Namuraspis Ordnung: Naraoiida Familie: Naraoiidae Walcott, 1912 Gattung: Neomalungia Luo et al., 2008 Gattung: Neophillipsia Gattung: Ninaspis Ivshin, 1953 Gattung: Norina Ordnung: Odontopleurida Whittington, 1959 Unterfamilie: Ogygiocaridinae Raymond, 1937 Ordnung: Olenellida Ordnung: Olenida Adrain, 2011 Familie: Onchonotopsidae Shaw, 1966 Gattung: Ontoella Ordnung: Opisthoparia Beecher Gattung: Orictocara Gattung: Orienturus Repina, 1973 Gattung: Otekmaspis Gattung: Otenaspella Gattung: Oxygonaspis Zhang, 1983 Gattung: Paichiashania Gattung: Palaeolentus Gattung: Paleoaethia Özdikmen, 2008 Gattung: Palmeraspis Repina, 1973 Gattung: Paracrepicephalus Gattung: Paramenocephalites Gattung: Parapalpebralia Gattung: Paraphelaspis Gattung: Paraplagiura Zhang, 1983 Gattung: Paraplesiograulos Gattung: Pararania Gattung: Peculicephalina Qian, 1985 Gattung: Perissopyge Blaker et al., 1996 Ordnung: Phacopida Salter, 1864 Gattung: Piedmontia Gattung: Piliolites Cozzens, 1846 Gattung: Planolimbus Geyer, 1990 Gattung: Plataspella Gattung: Pliomerellus Chugaeva, 1964 Gattung: Poculicephalina Qian & Li, 1986 Familie: Polycyrtaspididae Opik, 1967 Ordnung: Proetida Fortey & Owens, 1975 Ordnung: Proparia Beecher Gattung: Pseudoacicaudus Gattung: Pseudobergeronites Gattung: Pseudoclelandia Ross, 1951 Gattung: Pseudocrecephalaspina Gattung: Pseudoliostracina Kobayshi, 1938 Gattung: Pseudolisania Gattung: Pseudosalteria Raymond, 1924 Gattung: Pseudosarkia Laurie & Shergold, 1996 Gattung: Pseudotermierella Hupe, 1960 Ordnung: Ptychopariida Swinnerton, 1915 Gattung: Ptyttstrigis Hohensee & Stitt, 1989 Gattung: Punctaspis Clark & Shaw, 1968 Gattung: Pusillabole Gattung: Quadratispina Gattung: Reaganaspis Gattung: Redlichaspis Kobayshi, 1935 Ordnung: Redlichiida Richter, 1932 Überfamilie: Remopleuridacea Hawle & Corda, 1847 Gattung: Resseria Sun, 1937 Gattung: Resseropsis Hupe, 1960 Gattung: Rochaeva Hupe, 1960 Gattung: Rowia Deiss, 1939 Gattung: Sailycaspis Repina, 1965 Familie: Sarkiidae Hupé, 1953 Familie: Scutelluidae Richter & Richter, 1955 Gattung: Sectigena Geyer, 1990 Gattung: Selenocoryphe Beebe, 1990 Gattung: Semnocephalus Gattung: Septimopeltis Gattung: Serksia Hupe, 1960 Gattung: Serksioides Hupe, 1960 Gattung: Sibiriopeltis Petrunina & Sennikov, 1984 Gattung: Smeathenia Dean, 1960 Gattung: Sneedvillia Gattung: Sohopleura Gattung: Sonoraspis Stoyanow, 1952 Gattung: Sphaerocare Harrington & Leanza, 1957 Gattung: Spinacephalus Gattung: Spitsbergaspis Gattung: Spizharaspis Ergaliev, 2001 Gattung: Stittaspis Loch & Taylor, 2004 Gattung: Strototropis Familie: Sunaspididae Zhang & Jell, 1987 Gattung: Symphysurinella Gattung: Symphysuroides Gattung: Tadakoustia Geyer, 1990 Gattung: Taidonorus Gattung: Taplimella Gattung: Tazemmourtia Hupé, 1960 Gattung: Thymurus Whittard, 1966 Gattung: Tongxingaspis Gattung: Tontoia Gattung: Toxotis Wallerius, 1895 Gattung: Trachoparia Gattung: Trapelocera Corda, 1847 Gattung: Trapezocephalina Repina, 1964 Gattung: Trilobus Brünnich, 1781 Gattung: Trinepea Palmer & Gatehouse, 1972 Gattung: Trinia Poletaeva, 1956 Gattung: Tropidaulus Gattung: Tuyunaspis Gattung: Ullaspis Westergard, 1948 Gattung: Ulrickaspis Gattung: Validaspis Repina, 1977 Gattung: Volonellus Ivshin, 1952 Gattung: Westergardia Raymond, 1924 Gattung: Whittardolithus Hughes & Addison, 1975 Gattung: Winsteria Gattung: Zigzuella Hupe, 1960 | |
Liste aktualisieren | Aktualität: 13. Mar 2024 - 21:21:24 |
Auf gleicher taxonomischer Ebene (Geschwister) (Anzahl: 1)
Bestandteil stratigraphischer Einheiten
Liste aktualisieren | Aktualität: 13. Mar 2024 - 21:21:23 |
Lokationen mit GPS-Informationen
IDs
GUSID (Globale ID als Kurzform) | zGnyyQTXg0aXvJ6WkFEKBQ |
GUID (Globale ID) | C9F269CC-D704-4683-97BC-9E9690510A05 |
Datenbank ID | 364 |