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Helgoland, Insel

Analcim

Na(Si2Al)O6·H2O

orthorhombisch

9.GB.05

Farbe:
farblos, rosa, weiß
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz
Bruch:
submuschelig
Tenazität:
spröde

Anatas

TiO2

tetragonal

4.DD.05

Farbe:
braun, indigo blau, grün, grau, schwarz, rotbraun, gelb, rot, farblos
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Diamantglanz - Harzglanz
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Aragonit

CaCO3

orthorhombisch

5.AB.15

Farbe:
farblos, weiß, gelb, braun, beige, rötlich, rosa-pink, violett, schwarz, hell- bis dunkelgrün, hell- bis tintenblau
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, Diamantglanz, Fettglanz
Bruch:
halbmuschelig
Tenazität:
spröde

Azurit

Cu3(CO3)2(OH)2

monoklin

5.BA.05

Farbe:
lasurblau, blau, hellblau, dunkelblau
Strichfarbe:
hellblau
Glanz:
Glasglanz
Opazität:
transparent bis teilweise durchscheinend
Bruch:
muschelig
Tenazität:
spröde

Baryt

BaSO4

orthorhombisch

7.AD.35

Farbe:
selten durchsichtig, weiß, grau, rötlich, gelblich, bräunlich bis hin zu schwarz
Strichfarbe:
weiß, durch Verunreinigungen auch farbig
Glanz:
Glasglanz bis Fettglanz
Opazität:
transparent bis durchscheinend bis opak
Beschreibung:
Bildet nicht selten farblose bis hellblaue tafelige Kristalle in Hohlräumen neben Calcit und Chrysokoll. Bisher haben sich alle "Coelestine" von Helgoland als Baryt herausgestellt !
Referenzen:
Analyse mit EDX und Röntgen: Markus Gerstmann (cmd.powell)
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'Bernstein'

(C,H,O)

amorph

10.C

Farbe:
gelb, braun, rötlich, in selten Fällen sogar grünlich, bläulich bis dunkelblau, schwarz
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Harzglanz
Opazität:
transparent bis opak, Rohstücke oft von dunklen opaken Krusten überzogen
Beschreibung:
Bernstein ist ein sehr selten auftretendes Mineral aus den Geschiebemergeln der Insel. Weiterhin sollen Exemplare auf der Düne gefunden worden sein. Im Inselmuseum ist ein Bernstein ausgestellt.
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Brochantit

Cu4(SO4)(OH)6

monoklin

7.BB.25

Farbe:
grün, smaragdgrün, schwarz
Strichfarbe:
blass grün
Glanz:
Glasglanz und auf Spaltflächen Perlmuttglanz.
Opazität:
transparent bis durchscheinend
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Calcit

CaCO3

trigonal

5.AB.05

Farbe:
weiß, grau, gelb, rötlich, bräunlich, grün, farblos, blau
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, auf Bruchflächen Fettglanz
Bruch:
spätig
Beschreibung:
Calcit ist zweifelslos das häufigste Mineral auf Helgoland. Nahezu alle Hohlräume enthalten Calcitkristalle, einzige Ausnahme sind die seltenen Cupritdrusen. Die Calcite sind meist farblos bis blaßgelb und von rhomboedrischer bis spitzskalenoedrischer Tracht. Sie sind meist bis 3 mm Groß, es wurden aber auch schon Exemplare bis 1cm gefunden. Häufig wird Calcit von Chrysokoll und/oder Baryt begleitet, seltener von Malachit.
Verwechslungsgefahr:
mit anderen trigonalen Karbonaten wie Magnesit, Dolomit oder andern "Späten" wie Baryt, Feldspat, Fluorit
nadelartig ausgebildete Skalenoeder|https://www.mineralienatlas.de/viewF.php?param=1507024433 werden gerne mit Aragonit verwechselt.
Unterscheidung:
ähnliche Karbonate schäumen mit kalter Salzsäure nicht oder nur wenig, andere ähnliche Minerale (bis auf Aragonit) gar nicht,
Unterscheidung zu Aragonit: Calcit-Nadeln brechen mit glattem Bruch schräg zur Längsachse, Aragonit bricht uneben (wie Quarz) mit undefiniertem Winkel zur Längsachse
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'Chalcedon'

SiO2

Farbe:
weißgrau, bläulich
Strichfarbe:
weiß
Opazität:
transparent
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Chalkopyrit

CuFeS2

tetragonal

2.CB.10

Farbe:
messinggelb, honiggelb, häufig [Anlauffarben] schwarz, rot, lila, blau
Strichfarbe:
grünlich-schwarz bis schwarz
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak
Bruch:
muschelig, uneben
Tenazität:
mäßig spröde
Beschreibung:
Chalkopyrit bildet Erzbutzen in paläozoischen Kalken, welche untermeerisch unter der Düne anstehen. Kleine Bröckchen davon können an einigen Strandabschnitten auf der Düne gefunden werden.
Verwechslungsgefahr:
mit Pyrit
Unterscheidung:
Härte, chemisch

Chalkosin

Cu2S

monoklin

2.BA.05

Farbe:
stahlgrau, schwarz-metallisch, graublau-metallisch; bleigrau nach frischem Bruch, matt und schwarz an der Luft
Strichfarbe:
grauschwarz-metallisch
Glanz:
Metallglanz

'Chalkotrichit'

Cu2O

4.AA.10

Farbe:
rot, metallischgrau, rotbraun
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Chlorargyrit

AgCl

kubisch

3.AA.15

Farbe:
Farblos, weiß, hell gelbgrün, am Licht Verfärbung zu violett bis schwarz
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Harzglanz, Diamantglanz, Wachsglanz

Chrysokoll

(Cu2-xAlx)H2-xSi2O5(OH)4·nH2O

orthorhombisch

9.ED.20

Farbe:
blau, bläulichgrün
Strichfarbe:
grünlichweiß
Glanz:
Glasglanz - Matt
Beschreibung:
Chrysokoll ist neben Calcit und Baryt eines der häufigsten Minerale von Helgoland. Drusen mit dunkelblauem Chrysokoll in dem roten Buntsandstein wirken dabei besonders ästhetisch. Gelegentlich finden sich ganze Lagen von mit Chrysokoll ausgekleideten Drusen in einer Sandsteinschicht.
Leider hat der Chrysokoll von Helgoland oft die unangenehme Eigenschaft, mit der Zeit Wasser zu verlieren, wodurch er zum einen seine Farbe bis hin zum völligen Verblassen verlieren kann, und zum anderen durch Schrumpfung rissig wird und leicht zerbröckelt.
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Coelestin

SrSO4

orthorhombisch

7.AD.35

Farbe:
farblos, blau, weiß, gelbbraun, seltener rötlich, auch zweifarbig
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz
Opazität:
transparent bis teilweise durchscheinend
Beschreibung:
Nach derzeitigem Untersuchungsstand konnte noch kein Coelestin auf Helgoland gefunden werden. Alle bisherigen Funde von "Coelestin" haben sich als Baryt herausgestellt. Das Vorkommen auf Helgoland ist daher zweifelhaft, ggf. existiert(e) Coelestin aber in den Kalkstein des Wittekliffs auf der Düne.
Referenzen:
Ich konnte die Nennung von Coelestin von Helgoland auf einen kurzen Aufsatz im "Aufschluss" zurückverfolgen, wo in einem Reisebericht taflige Kristalle in Calcithohlräumen als Coelestin angesprochen wurden. Offenbar würde hier keine nähere Analyse durchgeführt und somit kam es zu der Fehlbestimmung.
Markus Gerstmann

Connellit

Cu36(SO4)(OH)62Cl8·6H2O

hexagonal

3.DA.25

Farbe:
dunkelblau, azurblau
Strichfarbe:
hell grünlichblau
Glanz:
Glasglanz
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Covellin

CuS

hexagonal

2.CA.05

Farbe:
indigoblau, blauschwarz; wegen hoher Lichtbrechungsdispersion wird Covellin in Wasser violett, in hochlichtbrechenden Ölen rot
Strichfarbe:
grau bis schwarz, nach Verreiben dunkelblau
Glanz:
Halbmetallglanz, schräg einfallend Harzglanz, auf Spaltflächen etwas Perlglanz; Subharzglanz zu matt, wenn massiv
Opazität:
i.d.R. opak, in dünnen Blättchen durchscheinend
Tenazität:
flexibel in dünnen Plättchen
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Cuprit

Cu2O

kubisch

4.AA.10

Farbe:
rot, metallischgrau, rotbraun, violettrot, nahezu schwarz
Strichfarbe:
bräunlichrot
Glanz:
Diamantglanz, Halbmetallglanz, erdig
Opazität:
durchscheinend, transparent
Beschreibung:
Cuprit kommt in kleineren Mengen recht häufig vor, meist in Form kleiner rundlicher Konkretionen (Fischaugen). Seltener sind massivere, konkordante Konkretionen, wo der Cuprit im den Sandstein kristallisiert ist. In diesen Konkretionen findet sich nicht selten gediegen Silber in Form kleiner Bleche zwischen den einzelnen Körnern des Sandstein.
Selten sind dagegen Drusen mit gut auskristallisiertem Cuprit. Der Cuprit zeigt dabei würflige bis oktaedrische Kristallformen, nicht selten Kombinationen. Auch dendritische Aggregate, nadliger "Chalkotrichit" und extrem dünntaflige Kristalle können gefunden werden.
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Devillin

CaCu4(SO4)2(OH)6·3H2O

monoklin

7.DD.30

Farbe:
grün,blaugrün; smaragdgrün bis blaugrün; A) hellblau
Strichfarbe:
bläulichweiß; blassgrün
Glanz:
Glasglanz
Verwechslungsgefahr:
Serpierit, Orthoserpierit

Domeykit

Cu3As

kubisch

2.AA.10

Farbe:
zinnweiß zu stahlgrau, angelaufen gelblich, bräunlich, iridisierend
Strichfarbe:
schwarz grau
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak

Fluorit

CaF2

kubisch

3.AB.25

Farbe:
violett, blau, schwarz, braun, gelb, grün, selten farblos, orange, rosa (siehe unten: > Farben und deren Ursachen)
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, massig auch matt
Opazität:
transparent bis durchscheinend
Bruch:
submuschelig, spröde
Tenazität:
spröde
Beschreibung:
Fluorit ist selten als Einschluss in paläozoischen Kalken gefunden worden, welche im Bereich unter der Düne anstehen.

Galenit

PbS

kubisch

2.CD.10

Farbe:
bleigrau
Strichfarbe:
bleigrau, schwarz
Glanz:
Metallglanz, besonders auf frischen Spaltflächen.
Opazität:
opak
Bruch:
uneben
Tenazität:
spröde
Beschreibung:
Galenit bildet Erzbutzen in paläozoischen Kalken, welche untermeerisch unter der Düne anstehen. Kleine Bröckchen davon können an einigen Strandabschnitten auf der Düne gefunden werden.
Verwechslungsgefahr:
<# id=1432574153,r,w250 #>
Galenit besitzt eine charakteristische würfelige Spaltbarkeit und ist kaum mit andern Mineralen zu verwechseln. Allerdings gibt es Ausbildungen (Bleischweif), bei denen dies weniger offensichtlich ist.

Gips

CaSO4·2H2O

monoklin

7.CD.40

Farbe:
weiß, farblos, durch Beimengungen auch alle anderen Farben möglich, dann meist nur getönt
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, Perlmuttglanz (Spaltflächen), Seidenglanz (Fasergips)
Opazität:
transparent bis durchscheinend
Beschreibung:
Gips und Anhydrit bildeten einst einen Felsen neben der Insel Helgoland - das Wittekliff, welches aber im Laufe der Zeit von den Fluten völlig zerstört wurde. Früher wurde dasd Gipsgestein auch abgebaut.

Jodargyrit

AgI

hexagonal

3.AA.10

Farbe:
farblos, blass gelb, gelb, grünlichgelb, grau
Strichfarbe:
weiß
Opazität:
transparent bis durchscheinend

Klinoatacamit

Cu2(OH)3Cl

monoklin

3.DA.10b

Farbe:
grün, dunkel grünlich schwarz, grünblau
Strichfarbe:
grünlichweiß
Glanz:
Diamantglanz
Opazität:
transparent bis durchscheinend
Bruch:
uneben
Tenazität:
spröde
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Kupfer

Cu

kubisch

1.AA.05

Farbe:
kupferrot
Strichfarbe:
blassrot-metallisch
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak
Beschreibung:
Ged. Kupfer kommt als Bleche auf den Kluftflächen kupfererzführenden Buntsandsteins vor. Dabei werden die Bleche meist nicht größer als 5, 6 mm und sind fast immer mit Chrysokoll/Malachit und Cuprit vergesellschaftet.
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'Limonit'

FeO(OH)·nH2O

amorph

Farbe:
braun, hellbraun, gelbbraun
Strichfarbe:
gelbbraun
Glanz:
von Matt-Erdig bis hochglänzend, je nach Goethit-/Lepidokrokit-Anteil

Malachit

Cu2(CO3)(OH)2

monoklin

5.BA.10

Farbe:
grün
Strichfarbe:
blassgrün
Glanz:
Diamantglanz-, Glasglanz , Seidenglanz, Matt
Opazität:
durchscheinend bis opak
Bruch:
submuschelig, uneben
Beschreibung:
Malachit bildet häufig typische kugelige Aggregate oder kommt in ebenso typischen nadeligen Kristallen die sich zu radialstrahlig-kugeligen Aggregaten gruppieren. Nicht selten ist der Malachit von mehr oder weniger dicken Chrysokollschichten umgeben.
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Markasit

FeS2

orthorhombisch

2.EB.10

Farbe:
bronzefarben, hellbronzefarben-gelb, zinnweiß, grünlicher Stich; häufig treten irisierende Anlauffarben (Polarisationsfarben) auf
Strichfarbe:
grau bräunlichschwarz
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak

Mottramit

PbCu(VO4)(OH)

orthorhombisch

8.BH.40

Farbe:
braun, braun rot, bräunlichschwarz, grün, dunkelgrün
Strichfarbe:
hellbräunlich grün
Opazität:
transparent bis opak
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Pyrit

FeS2

kubisch

2.EB.05

Farbe:
messinggelb-met.
Strichfarbe:
grünlich-schwarz
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak
Bruch:
muschelig, uneben
Tenazität:
spröde
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Quarz

SiO2

trigonal

4.DA.05

Farbe:
nahezu alle Farben vertreten; durchsichtig, weiß, gelb, violett, braun, schwarz, grün, blau, rosa usw.
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, Wachsglanz, matt
Opazität:
durchscheinend, transparent, glasklar
Bruch:
muschelig
Tenazität:
spröde

Shattuckit

Cu5(SiO3)4(OH)2

orthorhombisch

9.DB.40

Farbe:
blau, dunkelblau, grün
Strichfarbe:
blass blau
Opazität:
transparent bis durchscheinend

Silber

Ag

kubisch

1.AA.05

Farbe:
silberweiß, nicht selten angelaufen
Strichfarbe:
silberweiß-met.
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak
Beschreibung:
Gediegenes Silber findest sich erstaunlich häufig in cuprithaltigen "Fischaugen". In diesen wird es nach dem Anschleifen in Form kleiner Gängchen sichtbar. In der Nähe größerer Cupritkonkretionen können gelegentlich feine Silberbleche im umgebenden Sandstein gefunden werden. Als besondere Seltenheit können diese Silberbleche auch winzigste Kristallfächen zeigen. In einem - bisher - Einzelfund konnten nadelige Silberkristalle in einem Cuprithohlraum gefunden werden.

Spangolith

Cu6Al(SO4)(OH)12Cl·3H2O

trigonal

7.DD.15

Farbe:
blaugrün, grün, dunkelgrün, smaragdgrün
Strichfarbe:
hellgrün
Opazität:
transparent bis durchscheinend

Sphalerit

(Zn,Fe)S

kubisch

2.CB.05

Farbe:
schwarz, gelb, rot, braun, farblos (selten), grün (selten)
Strichfarbe:
weiß, bei steigendem Fe Gehalt gelb bis braun
Glanz:
Fettglanz- oder Diamantglanz
Opazität:
durchscheinend bis opak
Tenazität:
spröde
Beschreibung:
Sphalerit bildet Erzbutzen in paläozoischen Kalken, welche untermeerisch unter der Düne anstehen. Kleine Bröckchen davon können an einigen Strandabschnitten auf der Düne gefunden werden.

Spionkopit

Cu39S28

trigonal

2.CA.05

Farbe:
schwarz, blau
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak

Tangeit

CaCuVO4(OH)

orthorhombisch

8.BH.35

Farbe:
gelb, grüngelb, olivgrün

Tenorit

CuO

monoklin

4.AB.10

Farbe:
stahlgrau bis schwarz
Strichfarbe:
bräunlichschwarz, schwarz
Glanz:
Metallglanz, Glasglanz, meist matt
Opazität:
opak

Vanadinit

Pb5(VO4)3Cl

hexagonal

8.BN.05

Farbe:
braun, orangebraun, orangerot, hellrot, gelb
Strichfarbe:
weiß bis blass gelb und blassem bräunlichgelb
Glanz:
Diamantglanz
Opazität:
teilweise durchscheinend bis opak
Bild zum Appetit anregen

Vésigniéit

Cu3Ba(VO4)2(OH)2

monoklin

8.BH.45

Farbe:
gelbgrün, dunkelgrün, olivgrün
Strichfarbe:
hellgrün
Glanz:
Glasglanz
Opazität:
durchscheinend