https://www.mineral-bosse.de
https://www.mineralbox.biz
https://www.edelsteine-neuburg.de
https://www.mineraliengrosshandel.com
'._('einklappen').'
 

Lindener Mark

Aragonit

CaCO3

orthorhombisch

5.AB.15

Farbe:
farblos, weiß, gelb, braun, beige, rötlich, rosa-pink, violett, schwarz, hell- bis dunkelgrün, hell- bis tintenblau
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, Diamantglanz, Fettglanz
Bruch:
halbmuschelig
Tenazität:
spröde
Referenzen:
- Eintrag bei Mindat.org

Baryt

BaSO4

orthorhombisch

7.AD.35

Farbe:
selten durchsichtig, weiß, grau, rötlich, gelblich, bräunlich bis hin zu schwarz
Strichfarbe:
weiß, durch Verunreinigungen auch farbig
Glanz:
Glasglanz bis Fettglanz
Opazität:
transparent bis durchscheinend bis opak
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München

Braunit

Mn2+Mn63+O8SiO4

tetragonal

9.AG.05

Farbe:
dunkelbraun, schwarz, stahlgrau
Strichfarbe:
bräunlich-schwarz
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
durchscheinend, opak
Bruch:
uneben, submuschelig
Tenazität:
spröde
Referenzen:
- Eintrag bei Mindat.org

Calcit

CaCO3

trigonal

5.AB.05

Farbe:
weiß, grau, gelb, rötlich, bräunlich, grün, farblos, blau
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, auf Bruchflächen Fettglanz
Bruch:
spätig
Beschreibung:
Im Bergwerkswald als flächenreiche Kristalle, meistens Skalenoeder, Rhomboeder oder Kombinationen aus beiden Formen (u.a. "Kanonenspat")
Verwechslungsgefahr:
mit anderen trigonalen Karbonaten wie Magnesit, Dolomit oder andern "Späten" wie Baryt, Feldspat, Fluorit
nadelartig ausgebildete Skalenoeder|https://www.mineralienatlas.de/viewF.php?param=1507024433 werden gerne mit Aragonit verwechselt.
Unterscheidung:
ähnliche Karbonate schäumen mit kalter Salzsäure nicht oder nur wenig, andere ähnliche Minerale (bis auf Aragonit) gar nicht,
Unterscheidung zu Aragonit: Calcit-Nadeln brechen mit glattem Bruch schräg zur Längsachse, Aragonit bricht uneben (wie Quarz) mit undefiniertem Winkel zur Längsachse
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München
Bild zum Appetit anregen

Dolomit

CaMg(CO3)2

trigonal

5.AB.10

Farbe:
farblos / weiß / grünlichgrau / allochromatisch durch Fremdbeimengungen (z.B. rotviolett durch Co-Gehalte aus Shaba, Dem.Rep. Kongo)
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz bis Perlmuttglanz
Opazität:
transparent bis durchscheinend
Bruch:
muschlig
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
- E. Schweizerbart (1943): Zentralblatt für Mineralogie
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München
Bild zum Appetit anregen

Erythrin

Co3(AsO4)2·8H2O

monoklin

8.CE.40

Farbe:
violettrot, blassrosa
Strichfarbe:
rosa, weiß
Glanz:
Perlmuttglanz, Diamantglanz, Erdig
Opazität:
transparent bis teilweise durchscheinend
Beschreibung:
Laut Bode / Wittern finden sich in der einschlägigen Literatur Hinweise auf Stufen mit Millerit- und Erythrin-Kristallen. Diese stammen wahrscheinlich aus Querstörungen, da ein Vorkommen mit anderen Mangan-Erzen auf einer solchen Lagerstätte ungewöhnlich wäre.
Referenzen:
- Bode/Wittern (1989): Mineralien und Fundstellen Bundesrepublik Deutschland, Bode Verlag Haltern

Goethit

alpha-Fe3+O(OH)

orthorhombisch

4.FD.10

Farbe:
lichtgelb bis schwarzbraun
Strichfarbe:
braungelb bis gelb
Glanz:
Diamantglanz - Seidenglanz
Opazität:
teilweise durchscheinend bis opak
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
- Eigenfund (Goldi85)
Bild zum Appetit anregen

'Halloysit-Serie'

Al2Si2O5(OH)4

9.ED.10

Referenzen:
Gg. Greim (1894).

Hämatit

Fe2O3

trigonal

4.CB.05

Farbe:
stahlgrau-metallisch bis schwarz; bisweilen bläuliche Anlauffarben (irisierend ), dünne Fragmente tief blutrot
Strichfarbe:
braunrot
Glanz:
Halbmetallglanz
Opazität:
opak, in dünnen Lagen rot durchscheinend
Bruch:
uneben bis submuschelig
Tenazität:
spröde, elastisch wenn dünn lemellar
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
- Eigenfunde (Goldi85)

'Limonit'

FeO(OH)·nH2O

amorph

Farbe:
braun, hellbraun, gelbbraun
Strichfarbe:
gelbbraun
Glanz:
von Matt-Erdig bis hochglänzend, je nach Goethit-/Lepidokrokit-Anteil
Referenzen:
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München

Manganit

Mn3+O(OH)

monoklin

4.FD.15

Farbe:
stahlgrau, eisenschwarz
Strichfarbe:
rötlichbraun, schwarz
Glanz:
Halbmetallglanz
Opazität:
opak, durchscheinend
Bruch:
unregelmäßig, uneben
Tenazität:
spröde
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München
Bild zum Appetit anregen
© Othmar Atzor

'Manganoxid'
Referenzen:
Keller, W.E. (1950). Mineralfundpunkte des Lahn-Dill-Gebietes. Aufschluss, Jg.1, Nr.6, S.99-101.

Millerit

NiS

trigonal

2.CC.20

Farbe:
messinggelb, grau-metallisch
Strichfarbe:
grünlich-schwarz
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak
Beschreibung:
Laut Bode / Wittern finden sich in der einschlägigen Literatur Hinweise auf Stufen mit Millerit- und Erythrin-Kristallen. Diese stammen wahrscheinlich aus Querstörungen, da ein Vorkommen mit anderen Mangan-Erzen auf einer solchen Lagerstätte ungewöhnlich wäre.
Referenzen:
- Bode/Wittern (1989): Mineralien und Fundstellen Bundesrepublik Deutschland, Bode Verlag Haltern

'Psilomelan'
Farbe:
eisenschwarz
Referenzen:
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München
- Eigenfunde (Goldi85)
Bild zum Appetit anregen

Pyrolusit

MnO2

tetragonal

4.DB.05

Farbe:
silbrig-schwarz, dunkel-grau
Strichfarbe:
schwarz, blau-schwarz
Glanz:
Metallglanz
Opazität:
opak
Bruch:
muschelig
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München
- E. Schweizerbart (1943): Zentralblatt für Mineralogie
Bild zum Appetit anregen

Quarz

SiO2

trigonal

4.DA.05

Farbe:
nahezu alle Farben vertreten; durchsichtig, weiß, gelb, violett, braun, schwarz, grün, blau, rosa usw.
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, Wachsglanz, matt
Opazität:
durchscheinend, transparent, glasklar
Bruch:
muschelig
Tenazität:
spröde
Referenzen:
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München
- E. Schweizerbart (1943): Zentralblatt für Mineralogie
- Eigenfunde (Goldi85)
Bild zum Appetit anregen

Rhodochrosit

Mn(CO3)

trigonal

5.AB.05

Farbe:
rosa, rot, pink, braun, weiß, gelblich-grau
Strichfarbe:
weiß
Glanz:
Glasglanz, Spaltfläche Perlmuttglanz
Opazität:
durchscheinend
Bruch:
uneben, muschelig
Tenazität:
spröde
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
- H.-J. Wilke (1979): "Mineralfundstellen, Band 7: Hessen", Weise-Verlag, München
- E. Schweizerbart (1943): Zentralblatt für Mineralogie
- Eigenfunde (Goldi85)
Bild zum Appetit anregen

Romanèchit

(Ba,H2O)2(Mn4+,Mn3+)5O10

monoklin

4.DK.10

Farbe:
grauschwarz
Strichfarbe:
bräunlichschwarz
Glanz:
Halbmetallglanz, matt wenn massiv
Opazität:
opak

'Wad'
Referenzen:
- Die Mineralien des Grossherzogtums Hessen
Dr.Gg. Greim, Darmstadt
Emil Roth Verlag Gießen
Dieter W. Berger Verlag, Bad Vilbel (Reprint)
Bild zum Appetit anregen