Mineralienatlas - Fossilienatlas
Gips |
Bilder (1176 Bilder gesamt)
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Gips |
Größe: 34 mm; Fundort: Facciata, Carrara, Apuanische Alpen, Massa-Carrara-Bezirk, Toskana (Toscana), Italien |
Copyright: | Matteo Chinellato |
Beitrag: Hg 2008-10-14 |
Fundstelle: Facciata / Carrara / Massa-Carrara, Provinz / Toskana (Toscana) / Italien |
Aufrufe (Bild: 1274706879): 19974 |
Gips |
Größe: 3,9 x 3 x 1,3 cm, Fundort: Willow Creek, Nanton, Alberta, Kanada |
Copyright: | Dan Weinrich |
Beitrag: thdun5 2010-05-24 |
Fundstelle: Willow Creek / Nanton / Alberta / Kanada |
Aufrufe (Bild: 1476618016): 1220 |
Gips auf Calcit |
Sulzkirchen, Main Donau Kanal, Oberpfalz, Bayern, Deutschland; Bildbreite 6mm |
Sammlung: | Georg Prock |
Copyright: | Georg Prock |
Beitrag: Gepro 2016-10-16 |
Fundstelle: Sulzkirchen / Freystadt / Neumarkt in der Oberpfalz, Landkreis / Oberpfalz, Bezirk / Bayern / Deutschland |
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Gips |
Bildbreite: 7 mm; Fundort: Revier Kamariza, Lavrion, Attika, Griechenland |
Copyright: | Harald Schillhammer |
Beitrag: slugslayer 2021-01-26 |
Fundstelle: Kamariza / Lavrion (Laurion), Bergbaudistrikt / Attika (Attikí, Attica) / Griechenland |
Aufrufe (Bild: 1229886971): 7101, Wertung: 8.75 |
Gips |
Fundort: Lämmerspiel bei Offenbach, Hessen, Deutschland - Größe: 12 x 9 cm |
Sammlung: | Mineralroli |
Copyright: | Mineralroli |
Beitrag: Mineralroli 2008-12-21 |
Fundstelle: Lämmerspiel / Mühlheim am Main / Offenbach, Landkreis / Darmstadt, Bezirk / Hessen / Deutschland |
Aufrufe (Bild: 1328690855): 2938, Wertung: 8.58 |
Gips ![]() |
Deutschland/Sachsen-Anhalt/Mansfeld-Südharz/Sangerhausen/Thomas Münzer Schacht; Gipskristalle;Kristalllänge bis 6cm; Fund: 1987 |
Sammlung: | dendrocopos |
Copyright: | dendrocopos |
Beitrag: dendrocopos 2012-02-08 |
Fundstelle: Thomas-Münzer-Schacht (Thomas-Müntzer-Schacht) / Sangerhausen / Mansfeld-Südharz, Landkreis / Sachsen-Anhalt / Deutschland |
Sammler Zusammenfassung
Farbe | weiß, farblos, durch Beimengungen auch alle anderen Farben möglich, dann meist nur getönt |
Strichfarbe | weiß |
Glanz | Glasglanz, Perlmuttglanz (Spaltflächen), Seidenglanz (Fasergips) |
Mohshärte | 1.5 - 2.0 |
Unbeständigkeit | ++ HCl, + H2O, Ultraschallbad! |
Kristallsystem | monoklin, I2/a |
Morphologie | meist prismatisch-tafelig, auch linsenförmig gekrümmt |
Zusatzangaben / Zusammenfassung
siehe auch > Mineralienportrait: Gips |
Chemismus
Chemische Formel |
CaSO4·2H2O |
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Chemische Zusammensetzung |
Calcium, Sauerstoff, Schwefel, Wasserstoff |
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|
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Analyse Masse% |
CaO : 32.57, SO3 : 46.50, H2O : 20.93 (Ref: berechnet) |
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Strunz 9. incl. Aktualisierungen |
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7: Sulfate (Selenate, Tellurate, Chromate, Molybdate, Wolframate) |
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Lapis-Systematik |
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VI: SULFATE, CHROMATE, MOLYBDATE UND WOLFRAMATE |
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Hölzel-Systematik |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7: Sulfate, Chromate, Molybdate, Wolframate, Tellurate |
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Dana 8. Ausgabe |
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29: Hydrated Acid and Sulfates |
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IMA Status |
Erstbeschreibung vor CNMNC-Gründung (1959), als Mineral meist anerkannt |
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Mineralstatus |
anerkanntes Mineral |
Optische Eigenschaften
Lumineszenz-Eigenschaften
UV Fluoreszenzbild (kurzwellig) (1 Bilder gesamt)
Aufrufe (Bild: 1479666735): 1331 |
Gypsum in KW-UV ![]() |
5.1 cm across. Under SW UV radiation. Willow Creek, Nanton, Alberta, Canada. Private collection (MM#1852); Mark Mauthner photo. |
Copyright: | mmauthner |
Beitrag: Stefan 2016-11-20 |
Fundstelle: Willow Creek / Nanton / Alberta / Kanada |
UV Fluoreszenzbild (langwellig) (1 Bilder gesamt)
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Gips im UV Licht 395 - 400 nm ![]() |
Fundort: Chodziez, Großpolen; Größe: 60 x 70 mm; Blau durch UV Licht 395 - 400 nm |
Sammlung: | Bode |
Copyright: | Bode |
Beitrag: Bode 2017-07-19 |
Fundstelle: Chodziez / Großpolen (Wielkopolskie), Woiwodschaft / Polen |
Kristallographie
2/m |
|
Raumgruppen-Nummer |
15 |
I2/a |
|
Gitterparameter a (Å) |
6.285 |
Gitterparameter b (Å) |
15.208 |
Gitterparameter c (Å) |
5.678 |
Gitterparameter a/b oder c/a |
0.413 |
Gitterparameter c/b |
0.373 |
Gitterparameter α |
90° |
Gitterparameter β |
114.8 |
Gitterparameter γ |
90° |
Z |
4 |
Volumen (ų) |
492.666 |
In eingen Veröffentlichunge wird auch C2/c [1] und A2/a [2] als Raumgruppe angegeben. Wooster (1936) löste die Kristallstruktur von Gips mit Hilfe der Einkristall-Röntgenbeugung in der Raumgruppe C2/c [3], aber Bragg (1937) berechnete dann die atomaren Positionen neu, um Woosters Zelle in die Raumgruppe I2/a [4] umzuwandeln, was in mehreren nachfolgenden Arbeiten verwendet wurde. |
|
7.7(50), |
|
Errechnet aus dem d-Spacing und Intensität bei 0.1541838 nm (Cu) |
|
meist prismatisch-tafelig, auch linsenförmig gekrümmt |
Kristalle 3D
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Kristallstruktur 3D
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Physikalische Eigenschaften
Allgemeines
Gips ist weltweit verbreitet; es sind über 4.000 Vorkommen bekannt. Wichtige Lagerstätten in Deutschland sind Osterode am südlichen Harzrand, bei Eisleben in Sachsen-Anhalt, Borken bei Kassel und im Segeberger Kalkberg, als Bestandteil der Grabfeld-Formation („Gipskeuper“) auch im Steigerwald, der Frankenhöhe und nördlich der Schwäbischen Alb, bei Fulda-Werra-Bergland, im nordhessisches Bergland, in Franken und Baden-Württemberg (vom Grabfeld über den Raum Iphofen bis nach Rothenburg o.d.T. und weiter nach Crailsheim - Schwäbisch Hall sowie im Neckartal). (Staatl. Geol. Dienste Deutschland) In Österreich gibt es Lagerstätten in Preinsfeld bei Heiligenkreuz, Puchberg am Schneeberg, Wienern am Grundlsee, Spital am Pyhrn, Moosegg bei Golling, Abtenau und Weißenbach am Lech. In der Lagerstätte Naica (Chihuahua, Mexiko) wurden Gips-Riesenkristalle von bis zu 15 Meter Länge entdeckt. Des Weiteren konnte Gips auch in Mineralproben vom Meeresboden der Barentssee (Arktischer Ozean), des Mittelatlantischen Rückens sowie außerhalb der Erde auf dem Mars (Juventae Chasma, Margaritifer Terra) nachgewiesen werden. |
|
Bildungsbedingungen |
Gips kann geologisch durch Auskristallisieren aus Calciumsulfat-übersättigtem Meerwasser entstehen, und zwar wegen seiner geringen Wasserlöslichkeit als erstes Mineral noch vor dem Anhydrit oder aber durch Hydratation von Anhydrit. Gips wird analog dem Salz in einem abgeschnürten Meeresbecken oder Binnensee, in dem die Zufuhr von Frischwasser über lange Zeit hinweg geringer ist als die Verdunstung, chemisch ausgefällt. Es wird angenommen, dass die heutigen Anhydritsteinvorkommen ursprünglich als Gipsschlamm abgelagert wurden. Erst mit zunehmender Überdeckung durch andere Gesteine wandelte sich der Gips durch Entwässerung in Anhydrit um. Der heute oberflächennah vorkommende Gipsstein ist durch erneute Wasseraufnahme des Anhydritsteins entstanden. Man findet ihn aber auch als Verwitterungsprodukt sulfidischer Erze und in vulkanischen Schloten (sogenannte White Smoker), wo er durch Reaktion von austretender Schwefelsäure mit Kalkstein entstehen kann. Die natürlichen Lagerstätten sind meist mit Beimengungen versehen, die eine Parallelentwicklung bzw. aufeinanderfolgende Bildung verschiedener Minerale (Paragenese) begünstigen. So tritt Gips in Paragenese unter anderem mit Anhydrit, Aragonit, Calcit, Coelestin, Dolomit, Halit und Schwefel auf. Kristalliner Gips in Tonen Die Entstehung von kristallinem Gips in Tonen, sei es als Einzelkristalle, sei es als - ggf. rosenförmige - Aggregate von Einzelkristallen, beruht auf der Verwitterung von Pyrit oder Markasit zu Schwefelsäure und Eisensulfat. Die dabei frei werdenen Sulfationen reagieren mit dem Kalk des Tones. Da die Verwitterung und Sulfatbildung langsam stattfinden, findet auch das Kristallwachstum diffusionskontrolliert und langsam statt. Daher gibt es wenige größere anstatt vieler kleiner Kristalle. Der "nicht mehr vorhandene" Markasit kann durchaus in Form unscheinbarer Knollen von Jarosit oder ähnlichen ockerfarbenen Mineralen vorliegen. Manchmal, aber nicht immer, kristallisieren darauf sogar die Gipskristalle, manchmal gibt es Berührung mit einem unscheinbaren Knöllchen, manchmal sind die Kristalle auch völlig frei. |
Bei der Bildung durch Übersättigung in Paragnese mit Karbonaten und Salze wie Halit. |
|
Seltenheit |
nicht wirklich selten, bis auf den hydrothermal entstandenen Gips. |
Name nach |
Der Name Gips stammt aus dem griechischen ( gýpsos ... Gips ). Der Name Selenit kommt ebenfalls aus dem griechischen ( seléne...Mond ) (Erklärung nach Hey's Mineralindex: Selenite. Var. von Gips |
Bedeutung, Verwendung |
wichtiger Baustoff zur Herstellung von Mörtel, Estrichen, Gussformen, z.B. in der Zahntechnik, Füllstoff für Papier und zur Herstellung von Schwefelsäure |
Referenzen
Verwandte Mineralien "Strunz-Systematik" (9. Auflage) [Mineral | Formel | Kristallsystem : Raumgruppe : Kristallklasse | Ordnungsnummer]
CaSO4·2H2O monoklin : 2/m : I2/a |
Verwandte Mineralien "Lapis-Systematik" [Mineral | Formel | Kristallsystem : Raumgruppe : Kristallklasse | Ordnungsnummer]
CaSO4·0.5H2O monoklin : 2 : I2 |
||
CaSO4·2H2O monoklin : 2/m : I2/a |
||
Ca2(SO4)(CO3)·4H2O orthorhombisch : mmm : Pcnb |
||
Ca2(SO4)(HPO4)·4H2O monoklin : m : Cc |
Verwandte Mineralien "Hölzel-Systematik" [Mineral | Formel | Kristallsystem : Raumgruppe : Kristallklasse | Ordnungsnummer]
(NH4,K)Na(SO4)·2H2O orthorhombisch : 222 : P212121 |
||
CaSO4·2H2O monoklin : 2/m : I2/a |
Verwandte Mineralien "Dana 8. Classification" [Mineral | Formel | Kristallsystem : Raumgruppe : Kristallklasse | Ordnungsnummer]
CaSO4·0.5H2O monoklin : 2 : I2 |
29.06.01.01 | |
MgSO4·H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.02.01 | |
Fe2+SO4·H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.02.02 | |
MnSO4·H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.02.03 | |
Cu(SO4)·H2O triklin : 1 : P1 |
29.06.02.04 | |
(Zn,Mn)SO4·H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.02.05 | |
(Ni,Fe2+)SO4·H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.02.06 | |
Co[SO4]·H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.02.07 | |
CaSO4·2H2O monoklin : 2/m : I2/a |
29.06.03.01 | |
CuSO4·3H2O monoklin : m : Cc |
29.06.05.01 | |
Fe2+SO4·4H2O monoklin : 2/m : P21/n |
29.06.06.01 | |
MgSO4·4H2O monoklin : 2/m : P21/n |
29.06.06.02 | |
(Mn,Zn,Fe2+)SO4·4H2O monoklin : 2/m : P21/n |
29.06.06.03 | |
(Co,Mn,Ni)SO4·4H2O monoklin : 2/m : P21/n |
29.06.06.04 | |
(Zn,Mg)SO4·4H2O monoklin : 2/m : P21/n |
29.06.06.05 | |
CuSO4·5H2O triklin : 1 : P1 |
29.06.07.01 | |
Fe(SO4)·5H2O triklin : 1 : P1 |
29.06.07.02 | |
MgSO4·5H2O triklin : 1 : P1 |
29.06.07.03 | |
MnSO4·5H2O triklin : 1 : P1 |
29.06.07.04 | |
MgSO4·6H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.08.01 | |
(Zn,Fe2+)(SO4)·6H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.08.02 | |
Fe2+SO4·6H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.08.03 | |
(Ni,Mg,Fe2+)(SO4)·6H2O monoklin : 2/m : A2/a |
29.06.08.04 | |
(Co,Ni,Mn)SO4·6H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.08.05 | |
(Mn2+,Mg)SO4·6H2O monoklin : 2/m : C2/c |
29.06.08.06 | |
NiSO4·6H2O tetragonal : 422, 422 : P41212, P43212 |
29.06.09.01 |
Varietäten
klare Scheiben aus Gips |
|
Mondstein ist eine Varietät von Orthoklas oder Plagioklas mit blauweißem Schillereffekt. Die transparente Varietät Selenit (of Wallerius) von Gips wird ebenfalls als Mondstein bezeichnet |
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Selenit wird lt. Wallerius als Synonym von transparentem Gips verwendet. |
Andere Sprachen
Italienisch |
Gesso |
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Deutsch |
Gips |
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Litauisch |
Gipsas |
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Portugiesisch |
Gipsita |
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Gipsoŝtono |
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Ungarisch |
Gipsz |
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Gypsum |
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Thạch cao |
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Yeso |
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Ģipsis |
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Γύψος |
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Гипс |
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Гипс |
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Serbisch (Kyrillische Schrift) |
Гипс |
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Russisch |
Селенит |
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Hebräisch |
גבס |
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Arabisch |
جص |
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Thailändisch |
ยิปซัม |
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石膏 |
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Chinesisch (traditionell) |
石膏 |
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Chinesisch (Vereinfacht) |
石膏 |
|
Chinesisch (Vereinfacht) |
透石膏 |
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Koreanisch |
석고 |
alternativ genutzter Name
Italienisch |
Acido vitriolo saturata |
|
Französisch |
Albâtre |
|
Aphroselenon |
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Deutsch |
Atlasgips |
|
Französisch |
Chaux sulfatée |
|
Französisch |
Chaux sulfatée |
|
Deutsch |
Fraueneis |
|
Deutsch |
Frauenspat |
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Italienisch |
Geso |
|
Esperanto |
Gipso |
|
Glacies Mari |
||
Glacies Mariæ |
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Deutsch |
Gyps |
|
Deutsch |
Gypsit |
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Spanisch |
Gypsita |
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Gypsite |
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Gypsum Rose |
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Lapis Specularis |
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Englisch |
Maria-Glass |
|
Deutsch |
Marienglas (Gips) |
|
Marmor fugax |
||
Deutsch |
Mondstein (Gips) |
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Montmartrite |
||
Deutsch |
Oulopholit |
|
Spanisch |
Oulopholita |
|
Oulopholite |
||
Englisch |
Satinspar |
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Deutsch |
Schaumgips |
Quelle: Das Harzgebirge in besonderer Bezeiehung auf Natur ... Dr. Christian Bimmermann (1834) |
Englisch |
Selenite |
|
Selenites |
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Spectacle-Stone |
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Deutsch |
Spiegelspat |
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Sulphate of Lime |
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