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Gold

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Gold
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Gold
Goldkristalle, z.T. als Skelettkristalle; Maße der Stufe: 1,4 x 1 x 0,4 cm; Fundort: Mount Kare, Hagensberg, Enga, Papua-Neuguinea
Copyright: Schluchti; Beitrag: Schluchti
Sammlung: Schluchti
Fundort: Papua-Neuguinea/Enga/Hagensberg (Mount Hagen)/Mount Kare
Mineral: Gold
Bild: 1254076101
Wertung: 9.6 (Stimmen: 10)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold

Goldkristalle, z.T. als Skelettkristalle; Maße der Stufe: 1,4 x 1 x 0,4 cm; Fundort: Mount Kare, Hagensberg, Enga, Papua-Neuguinea

Sammlung: Schluchti
Copyright: Schluchti
Beitrag: Schluchti 2009-09-27
Lokation: Mount Kare / Hagensberg (Mount Hagen) / Enga / Papua-Neuguinea
Gold
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Gold
Russland/Ural/Mittlerer Ural/Swerdlowsk, Oblast, Nevjansk, Sysert District. Größe des Aggregates ca. 2,0 mm.
Copyright: kraukl; Beitrag: kraukl
Sammlung: kraukl
Fundort: Russland/Ural, Föderationskreis/Swerdlowsk (Sverdlovskaya, Sverdlovsk), Oblast/Sysert (Syssertsk)
Mineral: Gold
Bild: 1363804440
Wertung: 8.77 (Stimmen: 13)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold

Russland/Ural/Mittlerer Ural/Swerdlowsk, Oblast, Nevjansk, Sysert District. Größe des Aggregates ca. 2,0 mm.

Sammlung: kraukl
Copyright: kraukl
Beitrag: kraukl 2013-03-20
Lokation: Sysert (Syssertsk) / Swerdlowsk (Sverdlovskaya, Sverdlovsk), Oblast / Ural, Föderationskreis / Russland
Gold
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Gold
Bildbreite: 16 mm; Fundort: Rosia Montana, Kreis Alba, Rumänien
Copyright: Christian Rewitzer; Beitrag: Hg
Fundort: Rumänien/Alba, Kreis/Rosia Montana (Verespatak)
Mineral: Gold
Bild: 1401020205
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Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold

Bildbreite: 16 mm; Fundort: Rosia Montana, Kreis Alba, Rumänien

Copyright: Christian Rewitzer
Beitrag: Hg 2014-05-25
Lokation: Rosia Montana (Verespatak) / Alba, Kreis / Rumänien
Gold xx
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Gold xx
Fundort: Rosia Montana, Kreis Alba, Rumänien; verzerrte Ikositetraeder {311}?; Bildbreite ca. 2 mm; Lomo 8x/0.20; ZS-Stack
Copyright: Josef 84,55; Beitrag: Josef 84,55
Sammlung: Josef 84,55
Fundort: Rumänien/Alba, Kreis/Rosia Montana (Verespatak)
Mineral: Gold
Bild: 1417980617
Wertung: 8.33 (Stimmen: 9)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold xx

Fundort: Rosia Montana, Kreis Alba, Rumänien; verzerrte Ikositetraeder {311}?; Bildbreite ca. 2 mm; Lomo 8x/0.20; ZS-Stack

Sammlung: Josef 84,55
Copyright: Josef 84,55
Beitrag: Josef 84,55 2014-12-07
Lokation: Rosia Montana (Verespatak) / Alba, Kreis / Rumänien
Gold ged. in Uraninit
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Gold ged. in Uraninit
FO: Annahalde/Mitterberg/Österreich; Bildbreite ca. 3,2mm
Copyright: etalon; Beitrag: etalon
Sammlung: etalon
Fundort: Österreich/Salzburg/St. Johann im Pongau, Bezirk/Mühlbach am Hochkönig/Mitterberg, Revier/Hauptgang/Annastollen
Mineral: Gold, Pechblende, Uraninit
Bild: 1500925801
Wertung: 8.43 (Stimmen: 7)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold ged. in Uraninit

FO: Annahalde/Mitterberg/Österreich; Bildbreite ca. 3,2mm

Sammlung: etalon
Copyright: etalon
Beitrag: etalon 2017-07-24
Lokation: Annastollen / Hauptgang / Mitterberg, Revier / Mühlbach am Hochkönig / St. Johann im Pongau, Bezirk / Salzburg / Österreich
Gold
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Gold
Bildbreite 9 mm
Copyright: skibbo; Beitrag: skibbo
Sammlung: Norbert Stötzel (Kristalle unterm Krönchen)
Fundort: Rumänien/Alba, Kreis/Baia de Aries (Offenbanya)
Mineral: Gold
Bild: 1548071845
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold

Bildbreite 9 mm

Sammlung: Norbert Stötzel (Kristalle unterm Krönchen)
Copyright: skibbo
Beitrag: skibbo 2019-01-21
Lokation: Baia de Aries (Offenbanya) / Alba, Kreis / Rumänien

Weitere Sammlungsobjekte finden Sie im Geolitho Museum

Sammler Zusammenfassung

Farbe goldgelb
Strichfarbe lichtgelb-metallisch
Glanz Metallglanz
Mohshärte 2.5 - 3
Unbeständigkeit +++ Königswasser, beständig gegen sonstige Säuren, kein Ultraschalbad verwenden wenn Gold neben Pyrit vorkommt. +++ Löst sich zusammen mit Quecksilber wie auch Silber und weitere Meztalle zu einer Form Amalgam.
Kristallsystem kubisch, Fm3m
Morphologie Normalerweise grobe bis abgerundete Oktaeder, Würfel und Dodekaeder bis 2 cm. Oftmals nach 100 or 111 verlängert, bildet Fischgräten und dendritische Zwilinge. Flache Plättchen mit dreieckigen, oktaedrischen Flächen. Selten als Fäden (111 verlängert)

Zusatzangaben / Zusammenfassung

Gold / Gold gediegen

Gold gehört zu den seltensten Elementen unseres Lebensraumes. Sein Anteil an der festen Erdkruste beträgt etwa 4 mg/t. Im Meerwasser ist Gold in Konzentrationen um 0,01 mg/m3 enthalten. Das meiste Gold kommt gediegen vor (meist sind die Goldflitter mikroskopisch klein), und zwar ist es fast immer mit Silber legiert. Daneben findet man in der Natur auch einige Gold-Minerale (vor allem Tellurite), beispielsweise Calaverit, Sylvanit, Nagyágit. Das in Siebenbürgen und am Altai gefundene Elektrum ist ein lichtes Gold mit 15-30% Silber.

Da Gold u.a. gediegen vorkommt, lebhaft glänzt und leicht verformt werden kann, ist es schon in vorgeschichtlicher Zeit aufgesammelt und zu den mannigfaltigsten Zwecken verwendet worden. Die ältesten, in größerer Zahl erhaltenen Objekte aus Gold stammen aus den Königsgräbern von Ur (Mesopotamien, 2500 v. Chr.), doch ist die Gold-Verarbeitung seit etwa 4000 v. Chr. bekannt. Die Griechen unternahmen schon um 1350 v. Chr. einen Kolonialzug zur Erbeutung von Gold an die Küsten des Schwarzen Meeres, der zur Argonautensage Anlass gab. Die ersten Gold-Münzen wurden etwa 650 v. Chr. in orientalischen Ländern geprägt. Der Name des Elements leitet sich ab von lat.: aurum = Gold; dtsch. Bez. über indogerman.: Ghel = gelblich, schimmernd, blank.

Chemismus

Chemische Formel

Au

Chemische Zusatzinformation

Kupfer Gruppe

Chemische Zusammensetzung

Gold

Masse der Formeleinheit: 196.966552 u; Anzahl Atome i.d. Formeleinheit: 1

Info

Empirische Formel:

Au

Element

Symbol

Masse%

Atome

Atome%

Atommasse (u)

Summe Masse (u)

Gold

Au

100.00

1

100.00

196.9665520

196.9665520

Analyse Masse%

Au : 94.22, Ag : 2.84, Bi : 2.92 (Ref: Dana, 7th ed. 1)

Strunz 9. incl. Aktual­isierungen

1.AA.05

1: Elemente (Metalle, intermetallische Legierungen, Metalloide u. Nichtmetalle, Carbide, Silicide, Nitride u. Phosphide)
A: Metalle und intermetallische Legierungen
A: Kupfer-Cupalit-Familie
05:Kupfer-Gruppe

Lapis-Systematik

I/A.01-040

I: ELEMENTE
A: Metalle und intermetallische Verbindungen

Hölzel-Systematik

1.AA.310

1: ELEMENTS
A: Metalle und intermetallische Verbindungen
A: Cu,Ag,Au-Gruppe

Hey's Index

01.05

01: Elements and Alloys (including the arsenides, antimonides and bismuthides of Cu, Ag and Au)

Dana 8. Ausgabe

01.01.01.01

01: Native Elements and Alloys
01: Native Elements with metallic elements other than the platinum group
01: Gold group

IMA Status

anerkannt, vererbt vor 1959 (vor IMA)

Mineralstatus

anerkanntes Mineral

Optische Eigenschaften

Farbe

goldgelb

Strichfarbe

lichtgelb-metallisch

Opazität

opak

Glanz

Metallglanz

Pleochroismus

keiner bekannt

Lumineszenz-Eigenschaften

Lumineszenz

keine Fluoreszenz bekannt

Kristallographie

Kristallsystem

kubisch

Kristallklasse

m3m

Raumgruppen-Nummer

225

Raumgruppe

Fm3m

Gitterparameter a (Å)

4.079

Gitterparameter b (Å)

-

Gitterparameter c (Å)

-

Gitterparameter a/b oder c/a

1

Gitterparameter c/b

-

Gitterparameter α

90°

Gitterparameter β

90°

Gitterparameter γ

90°

Z

4

Volumen (ų)

67.867

Röntgenstrukturanalyse

2.355(100), 2.039(52), 1.230(36), 1.442(32), 0.9357(23), 0.8325(23)

XRD-Darstellung Gold

Errechnet aus dem d-Spacing und Intensität bei 0.1541838 nm (Cu)

Morphologie

Normalerweise grobe bis abgerundete Oktaeder, Würfel und Dodekaeder bis 2 cm. Oftmals nach 100 or 111 verlängert, bildet Fischgräten und dendritische Zwilinge. Flache Plättchen mit dreieckigen, oktaedrischen Flächen. Selten als Fäden (111 verlängert)

Kristalle 3D

Größere Darstellung öffnen

Kristallstruktur 3D

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Physikalische Eigenschaften

Mohshärte

2.5 - 3

VHN (Härte n. Vickers)

68 (100g)

Dichte (g/cm³)

19.3 (gemessen) 19.273 (berechnet)

19.276 ( ρ calc. Mineralienatlas )

Tenazität

hervorragend verform und biegbar

Radioaktivität

keine

Unbeständigkeit

+++ Königswasser, beständig gegen sonstige Säuren, kein Ultraschalbad verwenden wenn Gold neben Pyrit vorkommt. +++ Löst sich zusammen mit Quecksilber wie auch Silber und weitere Meztalle zu einer Form Amalgam.

Strom Leitfähigkeit

45.5 · 106 A·V−1·m−1

Chem. Eigenschaften u. Tests

resistent gegen die meisten Säuren, löst sich in Königswasser (Gemisch aus drei Teilen konzentrierter Salzsäure und einem Teil konzentrierter Salpetersäure). Gold kann fast rein vorkommen, z. B. Seifengold, meist aber mit geringen bis hohen Silbergehalten im sog. Berggold; mit Silber-Gehalten von 15-50% wird es als Elektrum benannt. Selten Gehalte an Kupfer (Auricuprid), Palladium (Porpezit), Rhodium (Rhodit), Wismut (Wismutaurid) und Eisen.

Allgemeines

Autor(en) (Name, Jahr)

unbekannt

Externe Verweise (Links)

Seilnacht - Gold

Ausführliche Beschreibung

Gold als Element

Gold ist ein gelbes, lebhaft glänzendes Edelmetall und neben Kupfer und Cäsium das einzige farbige Metall.

Das Edelmetall ist ein stark dehnbares Element und das dehnbarste unter allen Metallen. Aus 10 Gramm Gold lässt sich ein Faden von über 33 km ziehen. Gold lässt sich zu Blättchen von nur 0,001 Millimeter Dicke schlagen (Blattgold 0,1 mm).

Gold steht in derselben Element- und Mineral-Gruppe wie Silber und Kupfer, mit denen es noch am ehesten Verwandtschaft aufweist.

Man kann Gold in einem Reinheitsgrad von mindestens 99,9999% herstellen.

Gold bildet mit Platin, Palladium, Silber und Kupfer leicht Mischkristalle.

Seine elektrische Leitfähigkeit beträgt etwa 67%, die Wärmeleitfähigkeit 70% von der des Silbers.

Reines Gold ist außerordentlich widerstandsfähig gegen Luft, Wasser, Sauerstoff, Schwefel, geschmolzene Alkalien, verdünnte oder konz. Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure. Dagegen löst es sich in Chlorwasser oder in Königswasser unter Chlorid-Bildung. Von Quecksilber wird Gold unter Bildung von Goldamalgam gelöst. Wässrige Lösungen von Kaliumcyanid oder Natriumcyanid lösen es zu einem Komplex auf (z.B. Na[Au(CN)2].

Gold ist diamagnetisch und wird von einem Neodym-Supermagneten leicht abgestoßen. Dies kann beobachtet werden, indem man eine echte Goldmünze an einen langen, dünnen Faden hängt und darauf wartet, dass sie völlig ruhig ist. Anschließend kann man sich dem Faden langsam mit einem Neodym-Supermagneten nähern. Gold wird leicht abgestoßen.


Technische Daten

Ordnungszahl:

79

Dichte (g/cm3):

19,300

Härte:

2,5

relat. Atommasse (amu):

196.96655

Atomradius (berechnet) in pm:

135 (174)

Oxidationszahlen:

5, 3, 2, 1

Elektronegativität (Pauling):

2,54

Elektronenkonfiguration:

[Xe]4f145d106s1

Schmelzpunkt:

1064.18°C (1337.33 K)

Siedepunkt:

2856°C (3129 K)

natürl. Häufigkeit:

.

Gold gehört zu den seltensten Elementen unseres Lebensraumes. Sein Anteil an der festen Erdkruste beträgt etwa 4 mg/t. Im Meerwasser ist Gold in Konzentrationen um 0,01 mg/m3 enthalten. Das meiste Gold kommt gediegen vor (meist sind die Goldflitter mikroskopisch klein)und es ist fast immer mit Silber legiert. Daneben findet man in der Natur auch einige Gold-Minerale (vor allem Telluride), beispielsweise Calaverit, Sylvanit, Nagyágit. Das in Siebenbürgen und am Altai gefundene Elektrum ist ein lichtes Gold mit 15-30% Silber.


Verwendung

Gold xx (gediegen)
Gold xx (gediegen)
Kristalle bis 1,5 mm; Fundort: Mount Kare, Papua Neuguinea
Copyright: berthold; Beitrag: Mineralienatlas
Sammlung: berthold
Bild: 1104169778
Wertung: 8.5 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold xx (gediegen)

Kristalle bis 1,5 mm; Fundort: Mount Kare, Papua Neuguinea

berthold

Das meiste Gold (rd. 30% der jährlichen Erzeugung) wird in Form von Goldmünzen und Goldbarren gehortet. In den Tresoren goldreicher Staaten (bes. USA) sind große Mengen Gold festgelegt. Gold war jahrhundertelang das wichtigste internationale Währungsmetall. Die technischen Verwendungsweisen des Goldes sind begrenzt und für die meisten Verwendungen gibt es Austauschstoffe, so dass der Besitz von Gold keine technische Notwendigkeit darstellt. Für Schmuck (rd. 75% der industriellen Verwendung) und Gebrauchsgegenstände wird Gold wegen seiner geringen Härte mit Silber, Kupfer oder auch Platin-Metallen legiert. Aufgrund seiner Duktilität kann man Gold z.B. zu Blattgold von 0,1 mm Dicke auswalzen oder ausschlagen. Solche dünnen Goldfolien lassen grünes Licht durchtreten. Aus 1 g Gold lässt sich ein 3 km langes Drähtchen ziehen. Ein beachtlicher Teil (rd. 10%) des Gold-Verbrauches geht in die Elektrotechnik und Elektronik . Zahnärzte verarbeiten verschiedene zusammengesetzte Gold-Legierungen. Gold dient weiterhin zur Herstellung von Thermoelementen, elektrischen Kontakten, Ultrarot-Reflektoren für Satelliten, als Blattgold für dekorative Zwecke usw. Das prächtig rot gefärbte Goldrubinglas (Rubinglas) enthält wie der Cassiussche Goldpurpur kolloidales Gold. Einlagerung von Gold-Atomen in Platin-Schichten verbessern deren katalytische Eigenschaften wesentlich . Gold ist als Färbemittel für Kosmetika und, eingeschränkt, auch für Lebensmittel zugelassen.


Gewinnung und Förderung von Gold

Aus dem Auflesen von glänzenden, mit bloßem Auge sichtbaren Goldkörnchen aus Flusssanden entwickelte sich das Goldwaschen, bei dem man ebenso wie bei der heute gebräuchlichen Schwerkraftaufbereitung die hohe Dichte der Goldkörner zur Abtrennung von der leichteren Gangart nutzt. Bei der Amalgamierung lassen sich auch unsichtbar kleine Goldkörnchen in Quecksilber auflösen und nachher abscheiden. Aus dem gebildeten Gold-Amalgam wird das Quecksilber bei ca. 600°C abdestilliert und in den Prozess zurückgeführt. Noch ergiebiger arbeitet die heute allg. praktizierte, meist mit der Schwerkraftaufbereitung kombinierte hydrometallurgische Cyanid-Laugerei, bei der das Gold mittels einer alkalischen Kalium- oder Natriumcyanid-Lsg. ausgelaugt wird. Die gebildeten komplexen Cyanide werden an Zink oder Aluminium zersetzt.
Erhebliche Gold-Mengen erhält man – neben anderen Edelmetallen – auch aus dem Anodenschlamm bei der elektrolytischen Raffination von Kupfer, Silber usw.

Bei der Gewinnung/Förderung von Gold wird zwischen Berggold und Seifengold unterschieden.


Berggold

Gold
Gold
Fundort: Eagle's Nest Mine, Placer Co., Kalifornien, USA
Copyright: Frédéric Hède (Gluon); Beitrag: Hg
Fundort: USA/Kalifornien (California)/Placer Co./Eagle's Nest Mine
Mineral: Gold
Bild: 1414762020
Wertung: 8 (Stimmen: 2)
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Gold

Fundort: Eagle's Nest Mine, Placer Co., Kalifornien, USA

Frédéric Hède (Gluon)

Das Berggold findet sich meist in Quarzgängen, oft begleitet von Pyrit FeS, und anderen Sulfiden. Berggold-Lagerstätten bezeichnet man als primäre (ursprüngliche) Lagerstätten. Die Quarzgänge weisen in der Regel einen Goldgehalt von etwa 0,001 % auf. Ein Abbau der Goldvorkommen ist in der Regel bei einer Goldkonzentration >2,5 g/t wirtschaftlich sinnvoll. Eine Goldkonzentration von maximal 5 - 25 g/t erreicht man, indem man das Gestein um die Quarzbänder mit abbaut.

Große primäre Goldvorkommen findet man in:

  • Australien
  • USA
  • Rußland
  • Rhodesien (Zimbabwe)
  • Mexiko
  • Neuguinea
  • Südafrika

Seifengold

Seifengold, kleines Nugget
Seifengold, kleines Nugget
Fundort: Ayama, Bolivien; Stufengröße: 3 mm Länge
Copyright: Torben; Beitrag: Torben
Sammlung: Torben
Bild: 1153610400
Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung
Seifengold, kleines Nugget

Fundort: Ayama, Bolivien; Stufengröße: 3 mm Länge

Torben

Seifengold entsteht bei der Verwitterung von primären Goldvorkommen. Durch die naturbedingten Witterungseinflüsse wird das Geröll hauptsächlich durch Wasser weggespült und lagert sich entweder in reiner Form oder in Verbindung mit anderen Substanzen in Bächen und Flüssen ab. Seifengold-Lagerstätten bezeichnet man als sekundäre Lagerstätte. Goldseife oder Waschgold sind zwei weitere Bezeichnungen für Seifengold. Seifengold findet sich in Form von Staub oder Körnern sog. "Nugget" oder "Goldnugget" vor.

Durch sog. Goldwaschen wird vielerorts auch von Hobbygeologen Gold aus Gewässern geborgen. Hierbei wird das deutlich höhere Gewicht des Goldes gegenüber dem Restgestein ausgenutzt und durch Ausschwemmen in Goldwaschpfannen oder mit Rüttelsieben von diesem getrennt.

Bekannte Goldnuggets sind:

  • "Holtermann Nugget" aus Australien mit 214,32 kg
  • ein Nugget aus Chile mit über 153 kg

Große Vorkommen von Seifengold:

  • Alaska (Clondike-Distrikt)
  • Rußland (Sibirien, Ural)
  • Australien
  • ehemals Rhein
  • ehemals Sacramento (USA).

In Südafrika (Transvaal) wird eine Sonderform des Seifengoldes gefunden. Konglomerate aus Geröll und Goldablagerungen haben sich zu neuem Gestein verhärtet, ein Abbau ist nur bergmännisch möglich.



Astronomisches zu Gold

Einst zerbrachen sich die Alchemisten über die Herkunft von Edelmetallen den Kopf. Heute sind es die Astrophysiker: Obwohl ihnen die kern- physikalischen Prozesse bei der Entstehung der Elemente weitgehend bekannt sind, gibt es auf die Frage nach dem Ursprung von Gold und Platin noch keine befriedigende Antwort.

Nach der gängigen Theorie enthielt das Universum kurz nach dem Urknall nur Wasserstoff und Helium. Aus diesen Gasen bildeten sich später Sterne, in denen durch Kernfusion schwerere Atome zusammengeschmiedet wurden. Noch schwerere Elemente, aus denen zum Teil auch die Erde besteht, wurden vermutlich bei der Explosion besonders massereicher Sterne erzeugt und weit ins All geschleudert.

Allerdings ist umstritten, ob durch solche Supernovae auch genügend Gold und Platin im Universum verteilt werden konnte. Ein Team von Wissenschaftlern um Stephan Rosswog von der University of Leicester schlägt deshalb ein anderes, exotisch anmutendes Szenario vor: Die Edelmetalle könnten beim Zusammenstoß von Neutronensternen - ultrakompakte, nur etwa 20 Kilometer große Überreste von Supernova-Explosionen - entstanden sein.

Rosswog und seine Kollegen erprobten ihr Modell mit einem Supercomputer, der die Kollision zweier Neutronensterne simulierte. Die virtuelle Katastrophe, bei der auch quantenphysikalische Effekte und Einsteins allgemeine Relativitätstheorie berücksichtigt werden mussten, forderte eine enorme Rechenleistung: Die letzten Millisekunden beschäftigten die 128 Prozessoren des Computers für Wochen.

Wenn das fatale Doppel aufeinander stürzt, wird eine ungeheure Energie freigesetzt, die irdisches Leben im Umkreis von einigen tausend Lichtjahren vernichten könnte. Augenblicke nach der Kollision kollabieren die Neutronensterne zu einem Schwarzen Loch, zugleich werden Trümmerteile ins All geschleudert. Bei Temperaturen um eine Milliarde Grad Celsius schließen sich in diesen Auswürfen Atomkerne und Neutronen zu schweren Elementen wie Gold und Platin zusammen - die kosmische Alchemie ist damit perfekt.

Die Wucht des Zusammenpralls befördert die abgekühlte Sternenasche tief ins Universum. Auf dieser Reise, so spekuliert Rosswog, könnte sich die goldhaltige Wolke mit interstellarem Gas und Staub vermengen und so vielleicht eine kosmische Ursuppe bilden, aus der neue Sterne entstehen. Der Wissenschaftler stützt seine Theorie auf den vom Computer errechneten Elementenmix der Kollisionsreste: Er stimmte mit dem in unserem Sonnensystem überein.

Derart wüste kosmische Karambolagen passieren vermutlich zu selten, um das Universum gleichmäßig mit Edelmetallen zu versorgen. Doch allein die rechnerische Möglichkeit, dass irdische Preziosen ihren Ursprung in Neutronensternen haben könnten, begeistert die Wissenschaftler: "Es ist eine faszinierende Vorstellung, dass das Gold in Eheringen weit entfernt bei der Kollision von Sternen entstanden ist", schwärmt Rosswog.


Biologisches zu Gold

Mikroben der Art Ralstonia metallidurans scheinen in der Lage zu sein, aus giftigen und im Boden gelösten Goldverbindungen ungiftiges Gold zu gewinnen. Die als Biofilm vereinigten Bakterien wurden um Goldkörnchen herum gefunden. Dies entdeckten Geomikrobiologen um Frank Reith vom Forschungszentrum für Mineralienexploration in Bentley. (Quelle: Science, Bd. 313, S.233, 2006). Untersuchungsgrundlage waren kleinste Goldkörnchen von sekundären Goldvorkommen (Ablagerungen in Flüssen, Abraumhalden etc.). Vermutlich spielen Bakterien bei der Entstehung vieler Goldnuggets eine wichtige Rolle.


Quellangaben

  • Beitrag: "Astronomisches zu Gold" Peter McSchuerf, Spiegel-online, 06.04.2001
  • Elementinformationen: Römpp-Chemielexikon; 10. Auflage (1996), S. 1586
  • Verfasser: Hg (Elementinformationen)

Gold-haltige, natürlich vorkommende Mineralien

Anyuiit AuPb2 tetragonal 4/mmm I4/mcm 1.AA.15

Farbe: silbergrau-met.

Strichfarbe: bleigrau-met.

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Auricuprid Cu3Au kubisch m3m Pm3m 1.AA.10

Farbe: gelb mit einem Stich ins Rötliche; in reflektiertem Licht violett-rosa

Strichfarbe: gelb

Opazität: opak

Bild zum Appetit anregen
Aurihydrargyrumit Au6Hg5 hexagonal 6/mmm P63/mcm 1.AD.20a

Strichfarbe: silberweiß

Glanz: Metallglanz

Tenazität: dehnbar, formbar

Bild zum Appetit anregen
'Auroantimonat' AuSbO3 4.CB.05

Farbe: grau, braun grau

Opazität: opak

Aurostibit AuSb2 kubisch m3 Pa3 2.EB.05

Farbe: weiß mit rosa Farbton

Strichfarbe: bronze

Opazität: opak

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Bezsmertnovit (Au,Ag)4Cu(Te,Pb) orthorhombisch mmm Pmmn 2.BA.80

Farbe: bronzegelb

Glanz: Metallglanz

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Bilibinskit PbAu3Cu2Te2 kubisch 2.BA.80

Farbe: bronzebraun-met.

Strichfarbe: goldbraun

Bogdanovit (Au,Te,Pb)3(Cu,Fe) kubisch m3m Pm3m 2.BA.80

Farbe: braun, bronzebraun, bläulichschwarz

Glanz: Halbmetallglanz

Opazität: opak

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Buckhornit (Pb2BiS3)(AuTe2) orthorhombisch mmm Pmmn 2.HB.20

Farbe: schwarz-met.

Strichfarbe: grau

Tenazität: schneidbar und flexibel

Bild zum Appetit anregen
Calaverit AuTe2 monoklin 2/m C2/m 2.EA.10

Farbe: gelblichweiß-met.

Strichfarbe: gelblichgrau

Opazität: opak

Bild zum Appetit anregen
Criddleit TlAg2Au3Sb10S10 monoklin 2/m, 2, m A2/m, A2, Am 2.LA.25

Farbe: grau-met.

Strichfarbe: schwarz

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'Cuproaurid' CuAu3 kubisch m3m Pm3m 1.AA.10

Glanz: Metallglanz

'Elektrum' (Au,Ag) kubisch m3m Fm3m 1.AA.05

Farbe: silbrig-golden

Glanz: Metallglanz

Bild zum Appetit anregen
Fischesserit Ag3AuSe2 kubisch 432 I4132 2.BA.75

Farbe: silberweiß

Strichfarbe: 1971

Opazität: opak

Bild zum Appetit anregen
Gachingit Au(Te1-xSex) {0.2 ≈ x ≤ 0.5} orthorhombisch mmm Cmce
Gold Au kubisch m3m Fm3m 1.AA.05

Farbe: goldgelb

Strichfarbe: lichtgelb-metallisch

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Tenazität: hervorragend verform und biegbar

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'Goldamalgam' (Au,Ag)Hg kubisch m3m Im3m 1.AD.20

Farbe: hellgelb

Strichfarbe: hellgelb

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Honeait Au3TlTe2 orthorhombisch mmm Pbcm 2.E.

Farbe: schwarz

Glanz: Metallglanz

Hunchunit Au2Pb kubisch m3m Fd3m 1.AA.25

Farbe: bleigrau, silber grau

Opazität: opak

Jaszczakit [Bi3S3][AuS2] orthorhombisch mmm Pmmn 2.HB.20b

Farbe: zinn-weiß

Strichfarbe: schwarz

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bruch: unregelmäßig

Tenazität: spröde

Jonassonit Au(Bi,Pb)5S4 monoklin 2.LA.65

Farbe: zinnweiß

Strichfarbe: schwarz

Glanz: metallglanz

Bruch: unregelmäßig

Tenazität: spröde

Kostovit CuAuTe4 orthorhombisch mm2 Pma2 2.EA.15

Farbe: cremeweiß

Opazität: opak

Bild zum Appetit anregen
Krennerit Au3AgTe8 orthorhombisch mm2 Pma2 2.EA.15

Farbe: silberweiß

Strichfarbe: grünlich grau

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bild zum Appetit anregen
Makotoit Ag12(Cu3Au)S8 trigonal 3m R3c
Maldonit Au2Bi kubisch m3m Fd3m 2.AA.40

Farbe: silberweiß mit rosa Farbton

Opazität: opak

Bild zum Appetit anregen
Maletoyvayamit Au3Se4Te6 triklin 1 P1 2

Farbe: bläulich im Auflicht

Strichfarbe: grau

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Tenazität: spröde

Montbrayit (Au,Ag,Sb,Bi,Pb)23(Te,Sb,Bi,Bi,Pb)38 triklin 1 P1 2.DB.20

Farbe: gelblichweiß-met.

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bruch: flach, muschelig

Tenazität: spröde

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Museumit Pb5AuSbTe2S12 monoklin 2/m, 2 P21/m, P21 2.HB.20

Farbe: dunkel silbergrau

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bruch: hakig

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Muthmannit AuAgTe2 monoklin 2/m P2/m 2.CB.85

Farbe: schwärzlich gelb, bronze gelb, grauweiß

Strichfarbe: schwarz

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bruch: uneben

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Nagyágit Pb(Pb,Sb)S2(Te,Au) monoklin 2/m P21/m 2.HB.20

Farbe: grau-weiß

Strichfarbe: grau schwarz

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Tenazität: flexibel, gering verformbar

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Novodneprit AuPb3 tetragonal 42m I42m 1.AA.15
Pampaloit AuSbTe monoklin 2/m C2/c 2.E.
Penzhinit (Ag,Cu)4Au(S,Se)4 hexagonal 622 P6322 2.BA.75

Farbe: grauweiß-met.

Petrovskait AuAg(S,Se) monoklin 2, m, 2/m P2, Pm, P2/m 2.BA.75

Farbe: bleigrau, schwarz-met.

Strichfarbe: bräunlichgrau

Petzit Ag3AuTe2 kubisch 432 I4132 2.BA.75

Farbe: leuchtend stahlgrau, eisengrau, eisenschwarz

Strichfarbe: graulich schwarz

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bruch: submuschelig

Tenazität: mäßig teilbar bis spröde

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Rumoiit AuSn2 orthorhombisch mmm Pbca 2
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Sylvanit AgAuTe4 monoklin 2/m P2/c 2.EA.05

Farbe: stahlgrau, silberweiß mit Neigung zu gelb, cremeweiß

Strichfarbe: stahlgrau, silberweiß

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bruch: uneben

Tenazität: spröde

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Tetra-Auricuprid AuCu tetragonal 4/mmm P4/mmm 1.AA.10

Farbe: rötlichgelb-met.

Strichfarbe: gelb

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak, opak

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Thunderbayit TlAg3Au3Sb7S6 triklin 1 P1 2.LA.25

Farbe: schwarz

Strichfarbe: schwarz

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bruch: unregelmäßig

'UM1991-06' CuAu3
'UM2004-08' Cu2PdAu
Uytenbogaardtit Ag3AuS2 trigonal 3m R3c 2.BA.75

Farbe: grau-weiß

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

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Weishanit (Au,Ag)1.2Hg0.8 hexagonal 6/mmm P63/mmc 1.AD.20

Farbe: hellgelb

Strichfarbe: hellgelb

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Tenazität: teilbar, formbar

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'Yiyangit' Au3Hg hexagonal

Farbe: gelb

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Yuanjiangit AuSn hexagonal 6/mmm P63/mmc 1.AC.15

Farbe: weiß mit einem hellgelben Farbton

Strichfarbe: schwarz

Glanz: Metallglanz

Opazität: opak

Bruch: nicht beobachtet

Tenazität: leicht ductile

Treffer 1 bis 45 aus 45 werden angezeigt.

Referenzen

Goldschmidt, Victor (1918) 4, 75.

Hammett, A.B.J. (1966) The History of Gold. Kerrville, Braswell Printing.

Boyle (1979), The geochemistry of gold and its deposits.

Handbook of Mineralogy (Anthony et al.), 1 (1990), 189.

D. C. Harris: The Mineralogy of gold and its relevance to gold recoveries. Mineralium Deposita Volume 25, Issue 1 Supplement (1990) S. S3–S7.

Strunz Mineralogical Tables 9. Editin (2001), 24.

Extra Lapis (English), No. 5 - Gold (2003).

Phillips, Neil (2022): Formation of Gold Deposits. Springer Verlag, Singapore, 291 Seiten, eBook ISBN 978-981-16-3081-1, Hardcover ISBN 978-981-16-3080-4

Varietäten

Elektrum

Eine Varietät von Gold üblicherweise mit mehr als 20 Gew.% Silber.

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Argentiferous Gold

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Spanisch

Chrysargyrita

Chrysargyrite

Deutsch

Gediegen Gold

Schwedisch

Gediget Guld

Gold Argentide

Deutsch

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Spanisch

Oro nativo

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