Mineralienatlas - Fossilienatlas
Apatit-Gruppe |
Bilder (594 Bilder gesamt)
Aufrufe (Bild: 1303327165): 23813 |
Apatit |
Größe: 0,67 mm; Fundort: Monte Somma, Somma-Vesuv-Komplex, Neapel, Kampanien (Campania), Italien |
Copyright: | Matteo Chinellato |
Beitrag: Hg 2011-04-20 |
Fundstelle: Monte Somma / Somma-Vesuv-Komplex / Neapel, Provinz / Kampanien (Campania), Region / Italien |
Aufrufe (Bild: 1542986372): 7093 |
Apatit pseudomorph nach Pyromorphit xx "Pseudoapatit" |
Grube Churprinz,Großschirma bei Freiberg/Erzgebirge,Sachsen; historischer Fund;Etikett Handschrift Otto Felix Edelmann (1879-1966); Größe ca.3 x 1,8 cm |
Sammlung: | Haubi |
Copyright: | Haubi |
Beitrag: Haubi 2018-11-23 |
Fundstelle: Grube Churprinz Friedrich August / Großschirma / Freiberg, Revier / Mittelsachsen, Landkreis / Sachsen / Deutschland |
Aufrufe (Bild: 1463695194): 10641, Wertung: 9.31 |
Apatit |
X = 32 mm; Anemzi, Imilchil, Er Rachidia Provinz, Meknes-Tafialet Region; Marocco |
Sammlung: | Andreas Schmid |
Copyright: | Andreas Schmid |
Beitrag: Andreas Schmid 2016-05-19 |
Fundstelle: Imilchil / Midelt, Provinz / Drâa-Tafilalet, Region / Marokko |
Aufrufe (Bild: 1185793526): 4952, Wertung: 8.91 |
Apatit |
Fundort: Ettringer Bellerberg, Ettringen, Eifel, Deutschland; Bildbreite: 1,5 mm. |
Sammlung: | Willi Schüller, Adenau |
Copyright: | Fred Kruijen |
Beitrag: Fred Kruijen 2007-07-30 |
Fundstelle: Ettringer Bellerberg (Stbr. Caspar) / Bellerberg / Ettringen / Mayen / Mayen-Koblenz-Kreis / Rheinland-Pfalz / Deutschland |
Aufrufe (Bild: 1268340058): 7890 |
Orangefarbener Apatit mit gelbem Jarosit |
In den Dellen, Mendig, Eifel; Bildbreite: 1,8mm |
Sammlung: | Mabu |
Copyright: | Mabu |
Beitrag: Mabu 2010-03-11 |
Fundstelle: In den Dellen (Grube Zieglowski) / Mendig, Verbandsgemeinde / Mayen-Koblenz-Kreis / Rheinland-Pfalz / Deutschland |
Aufrufe (Bild: 1383596353): 5496 |
Apatit, Periklin, Klinochlor |
Ankogelgruppe, Mallnitz, Spittal an der Drau, Kärnten, Österreich. 5 x 3 cm. |
Sammlung: | R. Hasler |
Copyright: | Rudolf Hasler |
Beitrag: Rudolf Hasler 2013-11-04 |
Fundstelle: Mallnitz / Spittal an der Drau, Bezirk / Kärnten / Österreich |
Sammler Zusammenfassung
Farbe | vielfarbig (farblos, grün, braun oder weiß) |
Strichfarbe | weiß |
Glanz | Glasglanz - Harzglanz |
Mohshärte | 5 |
Spaltbarkeit | undeutlich {0001} |
Bruch | muschelig |
Morphologie | Nadeln, Körner, Phosphorit, strahlig bis kryptokristallin |
Zusatzangaben / Zusammenfassung
Chemismus
Chemische Formel |
(Ca,Ba,Pb,Sr,etc.)5(PO4,CO3)3(F,Cl,OH) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chemische Zusatzinformation |
Fluorapatit Ca5(PO4)3F
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chemische Zusammensetzung |
Barium, Blei, Calcium, Chlor, Strontium, Fluor, Kohlenstoff, Phosphor, Sauerstoff, Wasserstoff |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Strunz 9. incl. Aktualisierungen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8: Phosphate, Arsenate, Vanadate |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
IMA Status |
nicht als Mineral anerkannt (als Einzelmineralien anerkannt) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mineralstatus |
Reihe/Gruppe/Serie/Folge |
IMA-Klassifizierung
IMA-Klassifizierung |
Apatit-Supergruppe |
Optische Eigenschaften
vielfarbig (farblos, grün, braun oder weiß) |
|
weiß |
|
transparent bis opak |
|
Glasglanz - Harzglanz |
Lumineszenz-Eigenschaften
teilweise orange; abhängig vom Aktivator und der Spezies weitere Lumineszenzen bekannt (Waychunas, 2002) |
|
Nachleuchten (persistente Lumineszenz) |
keine Daten |
Thermolumineszenz |
vorhanden |
Kristallographie
Nadeln, Körner, Phosphorit, strahlig bis kryptokristallin |
Kristalle 3D
Größere Darstellung öffnen |
Physikalische Eigenschaften
5 |
|
3.2 |
|
undeutlich {0001} |
|
muschelig |
|
spröde |
|
enthält Spuren von Uran und anderen seltenen Erden |
|
Chem. Eigenschaften u. Tests |
löslich in HNO3 |
Allgemeines
in Hydrothermaladern, Pegmatiten und methamorphem Kalkstein, bildet sich aber auch aus organischem Material in Sedimentgestein |
|
Name nach |
Von Abraham Gottlob Werner 1788 als eigenständige Spezies erkannt und als Apatit benannt. "(...) Auch ließen mich, teils diese Versuche, teils andere Umstände vermuthen: daß in diesem Foßile die Kalkerde mit Phosphophorsäure verbunden sei. Ich wies hierauf diesem Foßile, als einer eigenen Gattung, sogleich eine Stelle in dem Kalkgeschlechte an; und erteilte ihm, - weil es bisher alle Mineralogen in seiner Bestimmung irre geführt hatte, - den Namen Apatit, den ich von den griechischen Wort απαταω (decepio) bildete, und welcher so viel als Trügling sagt. (...)“ (Werner 1788, S. 83/84). Werner wies bereits die Bestandteile Calcium ("Kalkerde") und Phosphat ("Phosphorsäure") nach. Insbesondere nennt er ein Stück von Ehrenfriedersdorf, dass ihm wohl bereits 1775 veranlasste, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Andere Autoren zuvor äußern sich nich so eindeutig zur Eigenständigkeit dieses Minerals als eigene Spezies und stellten es z.B. zu Chrysolith, Turmalin oder Aquamarin, vgl. z.B. Jean Baptiste Louis de Romé de l'Isle 1772: "Espece V./LA CHRYSOLITE.(.....) Im selben Jahr 1788 beschrieb Heinrich Julius Klaproth die chemische Zusammensetzung. –- Werner, A. G. (1788). Geschichte, Karakteristik, und kurze chymische Untersuchung des Apatits. Bergmännisches Journal, 1, 76-96. Klaproth, H.M. (1788). Phosphorsäure, ein Bestandtheil des Apatits. Bergmännisches Journal, 1 (3. Stück, June 1788), 294-300. Downloads via https://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd18p/periodical/titleinfo/5819573 J.P.L. de l'Isle (1772) Pierreux Cristaux. Espece V. La Chrysolite, in Essai de Cristallographie Didot, Knapen and Delaguette Paris 230-232 |
Autor(en) (Name, Jahr) |
A.G. Werner, 1788 |
Bedeutung, Verwendung |
Verwendung als Düngemittel und in der chemischen Industrie |
Sicherheitshinweise
Industrielle Chemikalien liegen oft in pulvriger Form vor und bergen dadurch oft deutlich höhere Gefahren als natürlich, kristalline Stoffe. Diese Gefahrenhinweise beziehen sich auf die Klassifizierung industriell genutzter chemischer Verbindungen die ggf. auch in diesem natürlichen Mineral vorkommen können. Die Gefahreneinstufung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. ![]() Sicherheitsklassen: Lichtempfindlich: Lichtempfindlich., P410: Vor Sonnenbestrahlung schützen. |
Referenzen
Mineralogical Magazine 66 (2002), 151 Lumineszenz: |
Ausführliche Beschreibung
Allgemeine AngabenApatit als solchen gibt es für den Systematiker nicht. Die wohl meisten Stufen, vor denen ein Schildchen mit den Namen Apatit steht sind der Fluorapatit, ein Calcium-Fluor-Phosphat. Die wichtigsten weiteren Apatite sind der Chlorapatit, sowie der Hydroxylapatit, bei denen das Fluoratom durch ein Chloratom bzw. durch eine Hydroxylgruppe ersetzt ist. Die Apatite kristallisieren hexagonal/dipyramidal; eine Kristallgruppe, die auch von Anfängern leicht zu identifizieren ist. Unser Mineral wandelt aber seine hexagonalen Kristalle so vielfältig ab und es kommt in so vielen verschiedenen Farben vor, daß es seinen Namen Apatit, hergeleitet vom griechischen "apato" = ich täusche doch mit einigen Recht trägt. Sehr oft überwiegt das dipyramidale, so daß man die hexagonale Kristallform kaum erkennt. So vielfältig wie sein Erscheinungsbild ist auch seine Genese. Apatite entstehen: In den Sammlungen befinden sich meist die ersten beiden Entstehungsformen. Auf Grund seiner vielfältigen Entstehungsmöglichkeiten können uns Apatite fast überall begegnen. Dem Sammler fällt der Apatit meist sofort auf, da er sich vor allem durch seinen Glanz oft gut von dem Nebengesteinen unterscheidet.
Mit einiger Wahrscheinlichkeit finden wir Apatite in alpinen Klüften in Begleitung von Epidot, Augit und Diopsid. Hier in den Alpen ist der Apatit meist tafelig oder kugelig und oftmals wasserklar. Auch im zelligem Feldspat, in dem der Sammler nach seltenen Mineralen Ausschau hält, trifft man oft Apatite an, die meist wie kleine Diamanten funkeln. Apatit sucht man auch erfolgreich auf pneumatolytisch entstandenen Zinnlagerstätten. Hier ist er typisch hexagonal, von kleinen Trommeln bis zu langen Stäbchen. Oft zeigt er sich hier in schönen violetten bis blaugrünen Farben. Der Apatit ist leider oft von später abgeschiedenen Mineralen überkrustet oder ganz im Quarz eingewachsen. Da kann man nur hoffen, daß nach einen kräftigen Schlag mit dem Hammer genug Apatite mit heilen Endflächen aus dem Matrix-Gestein schauen. Apatite haben die Härte 5, ritzen also Fensterglas, nicht aber die Klinge des Taschenmessers (Eine chemische Bestimmung ist nicht so einfach, aber meist auch nicht erforderlich). Viele Apatite leuchten unter der UV-Lampe gelb-orange durch Mn2+.Ionen als Aktivator. Wie der Apatit von Ehrenfriedersdorf im begleitenden Bild kann die Lumineszenz auch zoniert auftreten, was auf Veränderungen der Bedingungen während des Wachstums hinweist. Natürlich ist die UV-Lampe kein seriöses Analysegerät, aber man sollte seine Apatitstufen getrost mal unter UV-Licht anschauen. Meist ist man überrascht, wo überall Apatite sitzen. Winzige Apatitkristalle kommen oft als mirkokristalline Kruste auf großen pegmatitischen Quarzen vor. Da man zentimetergroße Kristalle nicht unter das Mikroskop legt, entdeckt man die interssante Beigabe oft erst nach einer Untersuchung mit der UV-Lampe, wo die Kristalle sich durch Ihren orangen Schimmer enttarnen. Lit: McConnell, Duncan (1973): Apatite. Its Crystal Chemistry, Mineralogy, Utilization, and Geologic and Biologic Occurrences. Springer; Wien. SyntheseHydroxyl-Apatit wird nach dem Tiselius-Verfahren synthetisiert: Dazu wird im ersten Schritt aus Kalziumchloridlösung (CaCl2) und Dinatriumhydrogenphosphatlösung (Na2HPO4) die Verbindung Bruschit (Kalziumhydrogenphosphat-Dihydrat, CaHPO4•2H2O) hergestellt. Der sehr schlecht wasserlösliche Bruschit wird dann in Natronlauge NaOH gekocht, bis er sich in Hydroxyl-Apatit umgewandelt hat. Weiterführende Hinweise Die Apatitstruktur ist reichlich robust gegenüber Substitutionen, was zu einer Vielfalt an ableitbaren Stoffen führt. Zwei interessante Veröffentlichungen in diesem Kontext befassen sich mit Kristallchemie und Phasengleichgewichte von Apatiten (Roy et al. , 2012) sowie Apatit und davon abgeleiteten Stoffen im Allgemeinen (Patcek (ed.) 2016, open acces book). Roy, D. M., L. E. Drafall, and R. Roy. "Crystal chemistry, crystal growth, and phase equilibria of apatites." Refractory Materials, Phase Diagrams: Materials Science and Technology 6 (2012): 185-239. Derbe AusprägungBilder (4 Bilder gesamt)
Andere interessante AusprägungenBilder (17 Bilder gesamt)
|
IMA-Gruppenzuordnungen
Liste aktualisieren | Aktualität: 07. Mar 2021 - 21:40:18 |
Verwandte Mineralien "Strunz-Systematik" (9. Auflage) [Mineral | Formel | Kristallsystem : Raumgruppe : Kristallklasse | Ordnungsnummer]
(Ca,Ba,Pb,Sr,etc.)5(PO4,CO3)3(F,Cl,OH) |
||
Ca5(AsO4)3F hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ba5(PO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca5(AsO4)3OH monoklin : 2/m : P21/m |
||
Pb3Ca2(AsO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Pb5(AsO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Mn5(PO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca5(VO4)3F hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Pb5(VO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca5(AsO4)3(OH) hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca2Ba3(AsO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
(Sr,Na)2(Ca,Ce)3[F|(PO4)3] hexagonal : 6 : P63 |
||
Sr5(PO4)3F hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca2Pb3(PO4)3F hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Pb5(PO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca5[(As,P)O4]3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca5(PO4)3F hexagonal : 6/m : P63/m |
||
NaSr3(Ce,La)(PO4)3(F,OH) trigonal : 3 : P3 |
||
NaSr3(La,Ce)(PO4)3(F,OH) trigonal : 3 : P3 |
||
(Sr,Ca)2Ba3(PO4)3F hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Pb4Cd(AsO4)3Cl trigonal : 3 : P3 |
||
Ca2Mn3(PO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca5(PO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
Ca5(PO4)3(OH) hexagonal : 6/m : P63/m |
||
(Sr,Ca)5(PO4)3(OH,F) hexagonal : 6 : P63 |
||
(Na0.5REE0.25Ca0.25)(Ca0.75REE0.25)Sr1.5(CaNa0.25REE0.25)(PO4)3F0.5(OH)0.5 trigonal : 3 : P3 |
||
Pb5(AsO4)3Cl monoklin : 2/m : P21/c |
||
Ca5(PO4)3OH monoklin : 2/m : P21/c |
||
Ca2Pb3(PO4)3Cl hexagonal : 6/m : P63/m |
||
NaCeBa3(PO4)3F0.5Cl0.5 trigonal : 3 : P3 |
||
Ca2Pb3(AsO4)3OH |
||
Pb5(PO4)3(OH) hexagonal : 6/m : P63/m |
||
'Carbonat-Fluorapatit' (Var.v. Fluorapatit) |
Ca5(PO4,CO3)3F hexagonal : 6/m : P63/m |
|
'Carbonat-Hydroxylapatit' (Var.v. Hydroxylapatit) |
Ca5(PO4,CO3)3(OH) hexagonal : 6/m : P63/m |
Varietäten
cadmiumhaltiger Apatit |
Andere Sprachen
Niederländisch |
Apatiet |
|
Estnisch |
Apatiit |
|
Finnisch |
Apatiitti |
|
Deutsch |
Apatit-Gruppe |
|
Katalanisch |
Apatita |
|
Spanisch |
Apatita |
|
Portugiesisch |
Apatita |
|
Litauisch |
Apatitas |
|
Englisch |
Apatite group |
|
Norwegisch (Bokmål) |
Apatitt |
|
Polnisch |
Apatyt |
|
Russisch |
Апатит |
|
Bulgarisch |
Апатит |
|
Kazakh (Arabic Script) |
Апатит |
|
Serbisch (Kyrillische Schrift) |
Апатит |
|
Ukrainisch |
Апатит |
|
Hebräisch |
אפטיט |
|
Arabisch |
اباتيت |
|
Thailändisch |
อะพาไทต์ |
|
Japanisch |
燐灰石 |
|
Koreanisch |
인회석 |
alternativ genutzter Name
Spanisch |
Agustita |
|
Agustite |
||
Deutsch |
Apatit |
|
Englisch |
Apatite |
|
Esperanto |
Apatito |
|
Spanisch |
Asparagolita |
|
Asparagolite |
||
Französisch |
Asparagolith |
|
Asparagus Stone |
||
Deutsch |
Augustit |
|
Spanisch |
Augustita |
|
Augustite |
||
Französisch |
Chaux phosphatatée |
|
Französisch |
Chaux phosphatatée |
|
Französisch |
Chrysolite ordinaire |
|
Estramadurite |
||
Fluocollophanite |
||
Fluorcollophane |
||
Glaubapatite |
||
Kietyite |
||
Deutsch |
Kietyogit |
|
Spanisch |
Kietyogita |
|
Kietyogite |
||
Deutsch |
Kietyöit |
|
Italienisch |
Kietyöita |
|
Spanisch |
Kietyöita |
|
Kietyöite |
||
Französisch |
La Pierre Phosphorique |
|
Deutsch |
Moroxit |
grünlich-blauer Apatit |
Französisch |
Phosphate calcaire |
|
Phosphate of Lime |
||
Deutsch |
Phosphorsaurer Kalk |
|
Französisch |
Pierre d'Asperge |
|
Pyroguanite |
||
Pyromorphite Subgroup |
||
Deutsch |
Sombrerit |
|
Spanisch |
Sombrerita |
|
Sombrerite |
||
Deutsch |
Spargelgrüne Steinkrystalle aus Spanien nähern Apatit |
|
Deutsch |
Spargelstein |
|
Svabite Group |
||
Deutsch |
Sächsischer Beryll |
|
Italienisch |
Tavistockita |
|
Tavistockite |
||
磷灰石 |
Gesteinsbestandteil von
Liste aktualisieren | Legende aufrufen | Aktualität: 03. Mar 2021 - 17:43:40 |
Automatische Verweise auf fremde Internet-Inhalte (Verantwortlichkeit liegt beim Betreiber)
Deutsche Seiten |
DeWikiPedia - suche nach: Apatit-Gruppe Google-Bilder-Suche - suche nach: Apatit-Gruppe Mineralogisch-Petrographisches-Institut Hamburg - suche nach: Apatit-Gruppe |
Englische Seiten |
Mindat - suche nach: Apatite group Webmineral - suche nach:Apatite group Handbook-of-Mineralogy - suche nach: Apatite group RRUFF - Raman, XRD and other mineral data - suche nach: Apatite group RRUFF - References and PDF downloads - suche nach: Apatite group American-Mineralogist-Crystal-Structure-Database - suche nach: Apatite group Athena - suche nach: Apatite group |
Russische Seiten |
Webmineral.ru - suche nach: Апатит |
Mineralhändler
Deutsche Seiten |
hausen - Mineralgroßhandel - suche nach: Apatit-Gruppe Crystal-Treasure.com - suche nach: Apatit-Gruppe Bosse - suche nach: Apatit-Gruppe |
Lokationen mit GPS-Informationen