Mineralienatlas - Fossilienatlas
Steckbrief
Niederlande / Nord-Brabant, Provinz / Mill-Langenboom | ||
Von der Autobahn A73 an der Anschlussstelle Haps Richtung Mill en Sint Hubert. Hinter Sint Hubert am Kreisverkehr rechts ab nach Mill. Am ersten Kreisverkehr in Mill geradeaus. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Zufahrt über Langenboomseweg 2. Zufahrt über Graafseweg Nach Verlassen von Mill befindet sich nach ca. 2 km auf der linken Seite eine rote Schranke, mit der die Zufahrtsstraße zur Grube und zu den Spülfeldern abends verschlossen wird. Auf dem Graafseweg kündigen gelbe Schilder mit der Aufschrift "uitrit zandauto's" diese Zufahrt zur Grube rechtzeitig an. Dieser Teil des Graafsewegs ist eine Zone mit eingeschränktem Halteverbot, das auch für die Seitenstreifen gilt. Die einzige Parkmöglichkeit bietet die Straße ("Schippersdijk", mit Hinweis zu den Angelteichen "de Bus), die ca. 10 m weiter rechts vom Graafseweg abgeht. Dort hinter dem Halteverbotszonen-Schild am Wegrand parken. Dann der Straße hinter der Schranke folgen. Auf Sandlaster achten! Diese Straße führt direkt zu den Spülfeldern, kann allerdings kurz vor dem Betriebsgelände durch ein Tor verschlossen sein. (Links neben dem Tor ist eine Einstiegsöffnung :-) Ein Nachsatz zum Thema Parken: Nicht geduldet seitens des Betreibers wird das Parken auf/an oder neben der Zufahrtsstraße. Ebensowenig am Tor/Zaun vor dem Betriebsgelände!!! |
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Spülfeld |
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Achtung: Momentan (Ende März 2008) ist die Zufahrt vom Langenboomseweg gesperrt (neuer Straßenbelag wird erstellt) und die gewohnten Parkmöglichkeiten am See wurden dauerhaft entfernt. Zugang und Parken also z. Zt. nur über Graafseweg! |
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März 2008 |
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Mill - Spülfeld - (N 51° 42' 04" - E 5° 45' 01") WGS 84: Lat.: 51.70111111° N, Long: 5.75027778° E WGS 84: Lat.: 51° 42' 4" N, Long: 5° 45' 1" E Regionale Wetter Information, Macrostrat geologische Karten |
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Topografische Kaart van Nederland, 1/25000, 45F, 45H, 46A, 46C |
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Verkürzte Mineralienatlas URL |
https://www.mineralienatlas.de/?l=980 |
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Verkürzte Pfadangabe |
Mill-Langenboom, Nord-Brabant, NL |
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Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden. |
Weitere Funktionen
Bilder mit Lokationsbezug (11 Bilder gesamt)
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Spülfeld in Mill Spülfeld (April 2006) , Im Hintergrund das Spülrohr Copyright: bardenoki; Beitrag: bardenoki Fundort: Niederlande/Nord-Brabant, Provinz/Mill-Langenboom Bild: 1147291286 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Spülfeld in Mill |
Spülfeld (April 2006) , Im Hintergrund das Spülrohr |
Copyright: | bardenoki |
Beitrag: bardenoki 2006-05-10 |
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Spülrohr Spülrohr in Aktion, Mill Copyright: frisian-old-age; Beitrag: bardenoki Fundort: Niederlande/Nord-Brabant, Provinz/Mill-Langenboom Bild: 1163709629 Wertung: 8 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Spülrohr |
Spülrohr in Aktion, Mill |
Copyright: | frisian-old-age |
Beitrag: bardenoki 2006-11-16 |
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Mill Spülrohr Laufendes Spülrohr, Mill kuilen, Mill, NL Copyright: dentalius; Beitrag: Mineralienatlas Sammlung: dentalius Fundort: Niederlande/Nord-Brabant, Provinz/Mill-Langenboom Bild: 1236890120 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Mill Spülrohr |
Laufendes Spülrohr, Mill kuilen, Mill, NL |
Sammlung: | dentalius |
Copyright: | dentalius |
Beitrag: Mineralienatlas 2009-03-12 |
Ausführliche Beschreibung
BeschreibungZwischen Mill und Langenboom wird seit Jahren ein großer See für den Freizeitsport angelegt. Mit schwimmenden Saugbaggern wird das Material über dicke Rohrleitungen an Land gepresst und auf große Felder gespült. Je nachdem, aus welcher Schicht der Sand abgesaugt wird, hat man gute Fundmöglichkeiten, besonders für Zähne von Haien. Beim Suchen sollte man sich auf die dunklen Schichten (Klei) konzentrieren, die massenweise Muschelreste enthalten. Zum Sammeln gibt es verschiedene Möglichkeiten: Im "Trockenen", d.h. am Wochenende auf dem Spülgelände, das während der Woche aufgespült wurde oder auf dem Spülgelände, welches vorher genutzt wurde. Oder im "Nassen", d.h. während der Woche auf dem Spülfeld bei laufendem Spülbetrieb. Die aussichtsreichsten Stellen für Funde sind unterhalb der Austritte der Spülrohre. Dort bildet sich während des Spülvorganges eine Senke von ca. 5 m Durchmesser, in die der Spülstrahl schießt. Die größeren, schwereren Bestandteile des Spülgutes (Zähne, Knochen, Muscheln) sinken dort schon während des Spülvorganges zu Boden und setzen sich ab, während sich die kleineren und leichteren Bestandteile, die natürlich auch noch fossiles Material mitschwemmen, auf der Spülfläche verteilen. Momentan (Ende März 2008) wird das Spülfeld am See genutzt. Der Sand des nicht aktiven Spülfeldes wird großflächig abgefahren. Hier lässt sich die ungefähre Lage des alten Spülrohres an einem senkrecht stehenden Rohrstumpf erkennen, der das Spülrohr getragen hat. Die Situation an der Sammelstelle ändert sich fortlaufend. Neues Material wird auf dem aktiven Spülgelände aufgespült und vom nicht aktiven wird der Sand abgefahren. Informationen über die aktuelle Situation kann man im niederländischen Forum von www.fossiel.net erhalten. Dort am Ende der Seite dem Link "Doorzoek nu het Forum" folgen. Das Sammeln im "Trockenen" am WochenendeDas Sammeln im "Trockenen" auf dem aktiven Spülfeld liefert gute Funde (siehe die unten stehenden Bilder) und ist ungefährlich, so dass selbst das Sammeln mit Kindern möglich ist. Am Wochenende sind hier teilweise bis zu 20 Sammler und Kinder auf der Suche. Funde machen kann man durch Sieben des Sandes oder durch Absuchen der abgetrockenen Hänge der Sandhalde am Spülfeld. Auch wenn am Sonntag durchaus noch gute Funde möglich sind, so ist ein Besuch zum Sieben am Samstag empfehlenswert. Um einen guten Platz nahe des Spülrohres (und der Spülsenke des aktiven Spülfeldes) zu bekommen, sollte man möglichst früh da sein, d.h. möglichst zwischen 8:00 h - 9:00 h oder noch früher. Einige Sammler fangen z.T. schon vor dem Morgengrauen mit Taschenlampen an, muss man jedoch nicht!. Am Sonntag kann es passieren, dass nicht mehr erkennbar ist, welches Material bereits durchsiebt wurde und wo noch unberührte Schichten (in der Senke) zu finden sind. Kommt man doch am Sonntag, kann man sich jedoch auch gut an den Grabungsstellen der anderen, vielfach vor Ort ansässigen Sammler orientieren und muss dann eben etwas Sand wegschaufeln, um vielversprechende Schichten zu erreichen. Direkt unter dem Spülrohr kann so ein Loch dann auch gerne mal 1,80 m tief werden. Auch wenn man auf dem nicht aktiven Spülfeld ebenfalls gute Funde machen kann, so sei hier davor gewarnt, alleine direkt an den frisch abgebaggerten senkrechten Hängen zu suchen, die bis zu 5 m hoch sein können. Hier sind zwar teilweise einige Höhlen von Suchversuchen lokaler Sammler zu finden, jedoch können diese Höhlen und Sandwände auch ins Rutschen kommen! Besser dann hier entweder oben auf der Fläche suchen, oder mindestens zu zweit die senkrechten Hänge abgehen, bzw. anstechen. Ausrüstung für die Suche im "Trockenen": Gummistiefel, Schaufel und Rüttelsieb sind vorteilhaft. Handschuhe / Bauhandschuhe schützen beim Graben vor Blasen an den Händen, also gerne mehrere Paar mitnehmen. Sand im Handschuh = Blasen garantiert :-)) Für das Sieben des feuchten Sandes, welchen man durch Graben erschließen kann, liegt die optimale Maschenweite bei ca. 1 cm ("Kaninchendraht"). Für abgetrockneten Sand an der Oberfläche sind Siebe von 5 mm Maschenweite zu empfehlen. Ideal ist ein Sieb, welches eine fest aufgespannte Maschenweite von 1 cm hat und in das man feinere Siebgewebe einlegen kann. Das Sammeln im "Nassen" in der WocheDas Sammeln während des Spülens auf dem aktiven Spülgelände soll die besten Funde liefern, allerdings ist die Suche dort auch nicht ungefährlich. Das frisch aufgespülte Material saugt sich an den Stiefeln fest und man wird schon nach einer halben Minute unbeweglich! In einigen Bereichen auf dem Spülfeld besteht die Gefahr von Treibsand! Gespült wird nur innerhalb der Woche (Mo-Do ca. 9.00-17.00, Fr. i.d.R. 9.00-15.00). Ebenso wird während der Sommermonate nicht gespült, da zu dieser Zeit das Freizeitgelände von Besuchern genutzt wird. Um zum laufenden Spülrohr zu kommen, sollte man nicht quer über das gewässerte Spülfeld gehen (Treibsand!). Besser ist es, auf dem Weg / der Straße bis kurz vor das Spülrohr zu laufen und dann den Hang hochzuklettern. Vorsicht vor den Baufahrzeugen, die dort hin- und herfahren. Sind an der Hangsohle Sandflächen mit glitzernden Wasserstellen sichtbar, sollten diese Bereiche nicht betreten werden (Treibsand!). Nicht unter dem Spülstrahl durchgehen! Außen herum gehen! Dort, wo der Spülstrahl auftrifft, bildet sich ein kleiner See, eine Senke, in die der Spülstrahl schießt. Der Strahl wirbelt beim Auftreffen den Boden der Senke auf und es bildet sich eine Blase ähnlich der eines Whirlpools (ebenso ein leichter Strudel mit seitwärts wegdriftendem Wasser. Daher nur direkt in die Blase stellen, da das Sieb sonst weggerissen wird). In diese Blase wird das Spezialsieb gehalten/gestellt. Nicht zu lange auf einer Stelle direkt an der Senke stehen, da man relativ schnell einsinkt und dann eine gewisse Stolpergefahr besteht. Niemals zu dicht an den Spülstrahl treten. Da hier aus dem Rohr Wirbel, Knochen und Steine bis 25 cm Durchmesser herausschießen, besteht höchste Lebensgefahr! Auch sei angeraten, nicht alleine auf das Spülfeld zu gehen. Da oft lokale Sammler vor Ort sind, sollte man zunächst beobachten, wie dicht sie an die Senke gehen und wie dicht sie dem Spülstrahl kommen. Die Senke ist tief! Auch sollte man sich ansehen, wie die Siebe eingesetzt werden, um Erfolg zu haben. Generell sei davor gewarnt, alle Bereiche des Spülfeldes sorglos zu betreten. Das hintere Spülfeld hat an der dem See zugewandten Sandwand eine Art Ablaufventil (deutlich erkennbar als rotes Stahlschott). Dies liegt dem Spülrohr quasi diagonal gegenüber in der anderen Ecke. Selbst in trockenem Zustand sollte dieser Bereich großräumig nicht betreten werden, da der Sand dort besonders feinkörnig ist und das ablaufende Wasser dort länger verbleibt. (Treibsand!) Ausrüstung für die Suche im "Nassen": Wasserdichte Kleidung, d.h. Angler-/Wathose mit angeschweißten Gummistiefeln. Gut sind hier verstärkte Knie, da man sein Sieb oftmals auf Knien durchsuchen wird (Also beim Kauf unbedingt hinknien, um zu testen, ob die Hose passt). Regenmantel ("Friesennerz"/Ölzeug) mit Kapuze, mehrere Paar verstärkte Gummihaushaltshandschuhe (ca €3,-, z.B. im Drogeriemarkt bei den Gartenartikeln). Wasser- bzw. spritzwasserdichte Verpackung für Handy, Schlüssel, Lebensmittel (wenn es warm ist: viel Wasser mitnehmen) und ein Handtuch für die Pause. Eine Dose, um Zähne hinein zu legen :-). Das Spezialsieb, eventuell ein (Rüttel-)Sieb und eine Schaufel für die Suche, wenn das Spülen aufhört (ab ca. 17.00h). Die Schäfte der Gummihandschuhe über die Ärmel des Regenmantels ziehen. (Gummi-) Bänder um diese Schäfte knoten, dann bleibt man einigermaßen lange trocken. Je nach Art der Wathose (Neopren/PVC) ist die Kleidung darunter innerhalb von ca. 3 -4 Std. durchgeschwitzt. Lieber mehrere Schichten Kleidung unter der Regenjacke anziehen (falls die obere Schicht von außen nass werden sollte). In der Wathose sollte unter einer Stoffhose auch zusätzlich Ski-Unterwäsche / Thermo-Unterwäsche getragen werden, da gerade die Materialien dieser Unterwäsche selbst im nassen Zustand noch warm halten. Ebenfalls hilft eine Winter-Einlegesohle gegen kalte Füsse. Diese Hinweise gelten für die kälteren Monate. Da weder Neopren noch PVC atmungsaktiv ist, sollte man auch bedenken, dass diese Kleidung eine erhöhte Belastung für den Kreislauf darstellt. Also viele Pausen machen, Kapuze abnehmen und viel trinken. Gerade dann, wenn die Sonne scheint. Bedenken sollte man, dass (man selbst und) die Ausrüstung nach dem Spültag total dreckig ist. Also: festere große Müllsäcke mitnehmen, um die Anglerhose, Regenjacke, etc. zu verpacken. Gleiches gilt sicherlich für das Sieb!!! Auch sollte am Auto dann eine komplette Wechselgarderobe inkl. Handtuch griffbereit liegen, sowie alte Zeitungen, die dann zusammengeknüllt in die Wathose gesteckt werden können, um die Hose zu trocknen. Einlegesohle herausnehmen nicht vergessen :-) Weitere Informationen und Details findet man auch in unserem Forum. Dort bitte einfach im Suchfeld "Mill" eingeben. VerhaltensregelnAls Sammler ist man hier seitens des Betreibers der Grube nur geduldet und dem Personal ist unbedingt (!!) Folge zu leisten. Solange kein Unfall passiert, darf weiter gesucht werden. Also ist jeder Sammler ein Stück weit verantwortlich dafür, dass hier weiterhin schöne Zähne und andere Dinge in der Woche gefunden werden können. Es geht auch ohne Risikobereitschaft sehr gut und eine gute Portion Respekt vor der Gefahr, die mit dieser Art des Sammelns verbunden ist, gehört auf jeden Fall dazu! Die hier aufgeführten Infomationen zu den Gefahren bei der Suche im Nassen sind keineswegs vollständig. Fossilien
Die marinen Ablagerungen stammen aus dem Neogen, Miozän-Pliozän |
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Fossilbilder (62 Bilder gesamt)
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Gastropoden Gastropoden, Miozän, Länge ca. 2,2 cm, Mill Copyright: Grenzton; Beitrag: Grenzton Fundort: Niederlande/Nord-Brabant, Provinz/Mill-Langenboom Fossil: Gastropoda Bild: 1145316330 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Gastropoden |
Gastropoden, Miozän, Länge ca. 2,2 cm, Mill |
Copyright: | Grenzton |
Beitrag: Grenzton 2006-04-17 |
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Galeocerdo aduncus Galeocerdo aduncus, Niederlande/Nord-Brabant/Mill-Langenboom Copyright: frisian-old-age; Beitrag: bardenoki Fundort: Niederlande/Nord-Brabant, Provinz/Mill-Langenboom Fossil: Galeocerdo aduncus Bild: 1163793806 Wertung: 2 (Stimmen: 1) Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Galeocerdo aduncus |
Galeocerdo aduncus, Niederlande/Nord-Brabant/Mill-Langenboom |
Copyright: | frisian-old-age |
Beitrag: bardenoki 2006-11-17 |
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Thunfisch-Hautschuppen Hautschuppen Miothunnus Deldenius (VAN DEINSE, 1953), Länge ca. 4 cm, Mill / NL Copyright: dentalius; Beitrag: Mineralienatlas Sammlung: dentalius Fundort: Niederlande/Nord-Brabant, Provinz/Mill-Langenboom Fossil: Miothunnus deldenius Bild: 1199656288 Lizenz: Nur zur Mineralienatlas-Projekt-Verwendung |
Thunfisch-Hautschuppen |
Hautschuppen Miothunnus Deldenius (VAN DEINSE, 1953), Länge ca. 4 cm, Mill / NL |
Sammlung: | dentalius |
Copyright: | dentalius |
Beitrag: Mineralienatlas 2008-01-06 |
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