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Grube Evelinenglück

Steckbrief

Fundstellenpfad

Polen / Niederschlesien (Dolnoslaskie), Woiwodschaft / Landeshut (Kamiennogórski), Powiat / Landeshut in Schlesien (Kamienna Góra) / Rothenzechau (Czarnów) / Grube Evelinenglück

Anfahrtsbeschreibung

Ostabhang des Landeshuter Kammes nahe unter dessen höchstem Gipfel, den Friesensteinen, in 700 m Seehöhe.

Aufschlussbeschreibung

Bergwerk (aufgelassen).

Fundstellentyp

Halden

Geologie

Glimmerschiefer, Arsenopyrit. Nadelzinn. Cu-Erz.

Verkürzte Mineralienatlas URL

https://www.mineralienatlas.de/?l=53308
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Verkürzte Pfadangabe

⚒ Evelinenglück, Rothenzechau, Landeshut in Schlesien, Landeshut, Powiat, Niederschlesien, Woiwodschaft, PL
Nützlich für Bildbeschreibungen und Sammlungsbeschriftungen

Wichtig: Vor dem Betreten dieser wie auch anderer Fundstellen sollte eine Genehmigung des Betreibers bzw. Besitzers eingeholt werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass während des Besuches der Fundstelle die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und eingehalten werden.

Andere Sprachen

Deutsch

Grube Evelinenglück

Path

Deutsch

Polen / Niederschlesien (Dolnoslaskie), Woiwodschaft / Landeshut (Kamiennogórski), Powiat / Landeshut in Schlesien (Kamienna Góra) / Rothenzechau (Czarnów) / Grube Evelinenglück

Englisch

Poland / Lower Silesian Voivodeship / Landeshut (Kamiennogórski), Powiat / Landeshut in Schlesien (Kamienna Góra) / Rothenzechau (Czarnów) / Grube Evelinenglück

Weitere Funktionen

Ausführliche Beschreibung

Der Arsenkies enthält 2—4 g Gold in der t und 60—80 g Silber.

Mineralien (Anzahl: 16)

Gesteine (Anzahl: 2)

Externe Verweise (Links)

rothenzechau/

Referenz- und Quellangaben, Literatur

Literatur

  • Effnert, L. (1882). Bemerkungen über das Vorkommen nutzbarer Mineralien auf dem nördlichen Abhang des Riesen- und Jser-Gebirges, den Vorbergen und Umgebungen. Riesengebirge in Wort und Bild. S.3-6. Hrsg. Section Riesengebirge des Gebirgsvereins f. Böhmen. (neu hrsg. v. Ullrich Junker, Juli 2022)
  • Traube, H. (1888). Die Mineralien Schlesiens. Kern's Verlag, Breslau. 286 S.
  • Berg, G.E.W. (1902). Die Magneteisenerzlager von Schmiedeberg, Jb. Kgl. Geol. LA u. Bergak. S.36.

IDs

GUSID (Globale ID als Kurzform) PV8XYHx25UCjDrwZiDdPtQ
GUID (Globale ID) 60175F3D-767C-40E5-A30E-BC1988374FB5
Datenbank ID 53308