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Waldenburg (Walbrzych)

Profile

Path to the site

Polen / Niederschlesien (Dolnoslaskie), Woiwodschaft / Waldenburg (Wałbrzyski), Powiat / Waldenburg (Walbrzych)

Journey Description

Waldenburg (Walbrzych) ist eine Großstadt (124.000 Einwohner) im Südwesten Polens. Sie liegt in der Woiwodschaft Niederschlesien inmitten des Waldenburger Berglands. Die Stadt ist rund 65 Kilometer südwestlich von der niederschlesischen Hauptstadt Breslau entfernt und bildet das Zentrum des niederschlesischen Steinkohlereviers.

Eulengebirge.

Exposure description

Zechen Julia, Victoria, Waldenburg Chrobry (Eiche), Barbara,

Geology

Oberkarbon mit Pflanzenfossilien. Steinkohle. Kohlesandstein. Mineralien meist im Kohlesandstein.

GPS Coordinates

Waldenburg (Walbrzych) (N 50° 47', E 16° 17')



Waldenburg (Walbrzych)

WGS 84: 
Lat.: 50.78333333° N, 
Long: 16.28333333° E
WGS 84: 
Lat.: 50° 46' 60" N,
   Long: 16° 16' 60" E
Local weather information, Macrostrat geological map

Mineralienatlas short URL

https://www.mineralatlas.eu/?l=6549
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Shortened path specification

Waldenburg, Waldenburg, Powiat, Niederschlesien, Woiwodschaft, PL
Useful for image descriptions and collection inscriptions

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Other languages

German

Waldenburg (Walbrzych)

Path

German

Polen / Niederschlesien (Dolnoslaskie), Woiwodschaft / Waldenburg (Wałbrzyski), Powiat / Waldenburg (Walbrzych)

English

Poland / Lower Silesian Voivodeship / Waldenburg (Wałbrzyski), Powiat / Waldenburg (Walbrzych)

Additional Functions

Detailed Description

Die Stadt Waldenburg wuchs mit der Industrialisierung zu einer völlig vom Bergbau dominierten Stadt. Die Restrukturierung des polnischen Bergbaus hat zu einer hohen Arbeitslosenquote im Waldenburger Industrierevier von 28 % (2006) geführt. Die Stadt sieht sich mit teilweiser Verarmung der Bevölkerung und starkem Einwohnerrückgang (etwa 1000 pro Jahr) konfrontiert.

In der Umgebung liegt das Niederschlesische Steinkohlebecken, was sich bis Landeshut in Schlesien (Kamienna Góra) erstreckt. Wegen der schwierigen geologischen Tektonik und der damit verbundenen Unrentabilität wurde der Kohleabbau hier im Jahre 2000 geschlossen.

Museum für Industrie und Technik:

Obwohl die Blütezeit des Kohlebergbaus schon lange vorbei ist, ist es wichtig, die Geschichte dieser Technik zu bewahren und zu dokumentieren. Erhaltene Fördertürme mit Schacht "Julia" und "Sobotka". Aufbereitungsmaschinen, Rettungsgeräte, Förderungs- und Bewetterungsmaschinen, unterirdischer Teil des Museums.

Tgl. 9.00 und 11.00 Uhr, sowie nach vorheriger Absprache.

Muzeum w Walbruych, ul. Wysockiego 28. Oddzial Muzeum Przemyslu i Techniki, 30-304 Walbrzych, T. (+48) 74/8422039, (+48) 74/8422030, App.221.

Minerals (Count: 35)

Rocks (Count: 14)

Fossils (Count: 8)

Subsidiary Pages

External links

reportage/polen-licht-aus-unter-tage/?lang=de

Reference- and Source indication, Literature

Literatur

  • Traube, H. (1888). Die Mineralien Schlesiens. Kern's Verlag, Breslau. 286 S.
  • Weiss (1879). Pflanzenreste aus dem niederschlesischen Steinkohlenbecken; Verbreitung des liegenden und hangenden Flözzuges bei Walden­burg. Z.D.G.G. 30, 42 S.
  • Schütze, A. (1892). Geognostisch-bergmännische Beschreibung der beiden Waldenburger Berg-Reviere nebst 3 Beilagen: eine geogn. Karte der Umgegend von Waldenburg (1 : 100 000), eine Grubenfelderkarte 1 : 75 000) und ein Profil durch das niederschlesisch-böhmische Steinkohlenbecken (1 : 50 000, Höhen 1 : 25 000). 40. 4°.
  • Ebeling, Fr. (1907). Die Geologie der Waldenburger Steinkohlenmulde. Her. v. d. Niederschles. Steinkohlenbergbau-Hilfskasse, 1907.

Weblinks

IDs

GUSID (Global unique identifier short form) Q8oQ1-8KCkK0IEsWJlzkog
GUID (Global unique identifier) D710CA43-0AEF-420A-B420-4B16265CE4A2
Database ID 6549